Heinrich Hubert Witte - Abelas Amulet

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Eigene Erfahrungen bilden die Grundlage für eine Geschichte, die so in den 1970-80-gern in der Sahelzone hätte stattfinden können. Die großen und kleinen Probleme mit denen sich die Helfer herumschlagen mussten sind auch heute noch nicht gelöst.
Entwicklungspolitik einmal außerhalb von Zahlen und Fakten.

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Inhaltsverzeichnis

Vorwort 4

Ein paar Worte zu Text und Bildern 6

Zurück in Deutschland 7

Ferieneinsatz in Yaoundé 12

Gastland Tunesien 22

Die ersten Wochen 22

Entscheidung für den Tschad 27

Ein Flug mit Hindernissen 33

Ankunft in Schwarzafrika 39

Wiedersehen in Garoua 41

Die erste Zeit 50

Einreise in den Tschad 50

Die Landwirtschaftsschule 58

Die ersten Baustellen 64

Besuch der Chefs 74

Eine Wand bricht ein 77

Besuch in Kali 87

Gespräch mit dem Vorarbeiter 101

Die Baustelle Torrok 103

Geburt auf der Piste 108

Nach Fort Lamy über Waza 113

Die Beratungsprojekte beginnen 121

Die ersten Kollegen 121

Wochenende in Waza 125

Die neuen für Torrok 129

Leo M’bassa, ein neues Projekt 132

Besuch aus Yaoundé 134

Maritas Besuch in Fort Lamy 142

Erster Baumwollmarkt 152

Ankunft der Kollegen für Torrok 155

Douala hin und zurück 161

Ein Gespräch im Zug 164

Zurück nach Fort Lamy 166

Anmeldung des Rovers 172

Abela, das einheimische Mädchen 187

Beginn in Manomajibe 191

Kein Saatgut für Pont Carol 193

Urlaub in Deutschland 197

Hähnchentransport 202

Kein Zement für die Baustellen 203

Gepanschte Medikamente 206

Das Reisprojekt 213

Zement, ein Transport 217

Gebrannte Ziegel, ein Experiment 221

Abelas Zuhause 228

Begegnung im Wald 231

Richtig krank 241

Eine Krankenschwester für Karoual 245

Abela in Pont Carol 247

Buschfeuer 250

Ein Diebstahl 255

Kollegen für Manomajibe 256

Manomajibe wird fertig 257

Den Diebstahl aufklären? 263

Eine Besprechung in Fort Lamy 273

Der Arm muss ab 288

Utes Geburtstag 294

Vertrocknete Bäume 301

Ein Nachfolger ist gefunden 311

Der Pferdekauf 312

Der Nachfolger 328

Aufklärung des Diebstahls? 334

Der Neue für den Bau 342

Der Neue gibt auf 345

Die Botschaftssekretärin 354

Den Dienst verlängern? 358

Die Entscheidung 366

Abschied von Ilse 374

Projektprüfung im Norden 381

Die Reise des Botschafters 387

Eine neue Aufgabe 395

Die verlorenen Filme 396

Folgen eines Erfahrungsberichts 397

Zweiter Urlaub in Deutschland 405

Wieder zurück 414

Im Lkw zurück 415

Besuch in der Reismühle 417

Nähmaschinen und mehr 423

Abholen der Nähmaschinen 425

Der Camion neben der Straße 454

Ein Unfall? 457

Abela, das erste Mal in Fort Lamy 485

Eine kleine Lektion für Abela 499

Abelas Pass 502

Neues vom Lkw 505

Fußballturnier 505

Uwes Hochzeit 511

Ein Wächter wird gesucht 514

Die Zeit vergeht 517

Ein Entschluss 524

Die Journalisten 528

Treffen im Wazapark 528

Der Baumwollmarkt 541

Eine Warnung 553

Die Journalisten in Fort Lamy 555

Weihnachtsurlaub in Deutschland 562

Eine Ankündigung 590

Die Reaktion auf den Bericht vom Baumwoll 592

Aus für eine Rückkehr 607

Nachgang 615

Wer andere besucht, soll seine Augen öffnen und nicht den Mund.

Vorwort

Schon kurz nach meinem Aufenthalt in Afrika hatte ich überlegt, meine Erlebnisse in einem Buch festzuhalten. Bis zu einer handschriftlichen Kladde bin ich damals auch gekommen. Doch wen interessierten die kleinen Erlebnisse, die ich da aufgeschrieben hatte? Die Kladde blieb jahrelang in einem Schrank liegen. Die Zeit in Afrika hatte sich aber in meinem Kopf festgesetzt. Als ich die Fotos mal wieder hervor kramte, fiel mir diese Geschichte dazu ein. Auch sie hat einige Zeit im Regal gelegen. Da sich aber in den Jahren nichts wesentliches, und ich meine nicht die Technik, geändert hat, kann eine Geschichte einige Dinge vielleicht anschaulicher machen.

Der nachfolgende Text verarbeitet eigene Erfahrungen, ist aber frei erfunden. Sollten sich dennoch Personen darin wiederfinden, dann ist es keinesfalls meine Absicht gewesen, sie ungefragt in den Text einzubeziehen. Einige Orte sind real, damit man sich geografisch zurechtfindet. Ortsnamen für größere Orte entsprechen den damals aktuellen Namen und kleinere sind teilweise erfunden. Die offiziellen Bezeichnungen wie AA, GAWI, DED usw. sind zwar real, die handelnden Personen hat es jedoch so nie gegeben. Die Firmennamen sind ebenfalls nicht real. Falls ich Irgendjemandem mit diesem Text zu Nahe getreten sein sollte, bitte ich um Verzeihung.

Einige Dinge sind so oder ähnlich tatsächlich geschehen. Die Entführung im Tibestigebirge gab es und nach der Erfüllung der Forderungen durch die damalige Bundesregierung wurden alle Westdeutschen aus dem Tschad ausgewiesen.

Die Verknüpfung der Wirtschaft ist heute, im Zeichen knapper werdender Ressourcen, eher noch größer geworden, die Methoden der Gewinnmaximierung sind vielleicht subtiler, aber deswegen nicht weniger hart. Konzerne bestimmen auch heute noch weitgehend die Geschicke eines Landes, wie den Tschad, mit. Davon bin ich fest überzeugt, besonders seit man dort Öl fördert. Ich hatte gehofft, dass wir in Europa vor Ähnlichem wie beim Baumwollanbau verschont bleiben, doch heute forschen Konzerne an Saatgut, dass nur nach einer Spezialhandlung keimt oder fruchtet.

Der Tschad ist auch heute noch eines der ärmsten Länder der Welt. Das heute ausgebeutete Ölvorkommen, von dem im Text nur durch die Anwesenheit von Geologen die Rede sein wird, hat daran nichts geändert. Im Gegenteil, die Situation der Menschen in diesem Fördergebiet hat sich durch negative Einflüsse auf Umwelt und Sozialsysteme stark verschlechtert. Viele soziale Beziehungen besonders im Fördergebiet sind zerbrochen oder mindestens gestört. Der Klimawandel sorgt zudem für weitere Probleme, man vergleiche nur die Ausdehnung des Tschadsees bei Google Earth von vor fünfzig Jahren mit heute.

Den Helfern, die heute im Tschad arbeiteten, wird eine Menge mehr zugemutet als mir damals. Ihnen gebührt besondere Hochachtung für ihren Einsatz.

In den siebziger Jahren, in denen die Geschichte spielt, galten junge Männer, die den Entwicklungsdienst statt Bundeswehr wählten, zuhause oft als Drückeberger, die ein angenehmes Leben führen wollten. Sie waren aber, wie ihre Altersgenossen bei der Bundeswehr, Repräsentanten der Bundesrepublik Deutschland. Ob es wirklich ein angenehmeres, leichteres Leben war, möge der Leser selbst entscheiden. Ich jedenfalls möchte die Zeit in Afrika trotz aller Beschwernisse auf keinen Fall missen.

So nun habe ich eigentlich alles wichtige vorweg gesagt und wünsche viel Spaß beim lesen.

Ach so, fasst hätte ich es vergessen, diesen Text widme ich meiner Frau, die mich damals wieder in die deutsche Gesellschaft integrierte und auch heute noch gelegentlich unter meinen Eigenheiten leiden muss. Erinnerungen an die afrikanische Zeit stehen heute noch als ‘Staubfänger’ im Wohnzimmer. Vergessen kann ich den afrikanischen Kontinent nicht. Er hätte ein besseres Verhältnis zu Europa verdient.

Hubert Witte

Es war auch für mich nicht immer einfach mit den Gegensätzen zurecht zukommen - фото 1

Es war auch für mich nicht immer einfach mit den Gegensätzen zurecht zukommen. Wie schwer muss es erst für diese beiden gewesen sein.

Ein paar Worte zu Text und Bildern

In dem Text sind einige Fotos eingefügt. Es sind über 40 Jahre alte Dias oder Schwarzweissfotos und daher nicht immer von bester Qualitätd. Es wurde alles mit analogem Material aufgenommen, das es gerade gab. Einge Filme verschwanden, wie auch immer, auf dem Weg zwischen Busch und den Entwicklungsfirmen in Europa.

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