Desirée Scholten - Phönix aus den Flammen

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Phönix aus den Flammen: краткое содержание, описание и аннотация

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Sechs Monate sind vergangen seit Cathrynn Rayven, Mitglied einer CIA Sondereinheit ihren Kollegen und Ehemann McConaghey im Zuge eines missglückten Einsatzes verloren hat.
Während die Agentin noch versucht den Verlust zu überwinden tauchen plötzlich dubiose Indizien auf, die den Unfalltod in Zweifel ziehen, als plötzlich die infame Behauptung im Raum steht, dass sie selbst McConaghey getötet haben soll.
Von ihrer Regierung unter Anklage gestellt, gelingt ihr nach mehrwöchiger Folter die Flucht und sie beginnt zusammen mit Privatdetektiv Simon Willis, Beweise für ihre Unschuld zu suchen.
Je tiefer sie nach Antworten gräbt, desto stärker erhärtet sich im Lauf ihrer Ermittlung, der Verdacht, dass sie nur eine Schachfigur in einem perfiden Plan ist, der seinen Ursprung auf höchster Regierungsebene hat und als schließlich ein als Mythos angesehener Auftragskiller ihre Fährte aufnimmt, wird eine absurde Vermutung mehr und mehr zur erschütternden Gewissheit.

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„Komm mal wieder runter, Gregory! Das war nur, um dich von den versteckten Waffen abzulenken!“, schloss sie kalt grinsend.

„Als würde ich auf Kinder stehen!“, konterte Nathan trocken.

Cathrynn fiel bei diesen Worten für einen Moment die Kinnlade herunter.

Nathan nutzte den Moment, um sich auf dem Absatz herumzudrehen und wollte seinen Weg fortsetzten.

Doch der Umstand, dass der ältere Agent sie einfach so stehen lassen wollte, machte Cathrynn erst richtig sauer.

„Wage es dich nicht, jetzt zu gehen, Nathan!“, brüllte Cathrynn seinem Rücken zu.

Sie erreichte damit ihr Ziel, denn der dunkelhaarige Agent, wandte sich noch einmal zu ihr um.

„Was sonst?“, forderte er sie trocken heraus und machte einige Schritte auf Cathrynn zu.

Was die junge Frau jedoch nicht zu beeindrucken schien, denn sie wich nicht vor ihm zurück, sondern begegnete seinem lauernden Blick fast schon trotzig.

„Fahr zur Hölle!“, fauchte sie kalt und schenkte ihm einen Blick, der dazu ausersehen war zu töten.

Er seufzte genervt.

„Das meinst du doch sowieso nicht ernst!“

„Glaubst du?“, schnappte Cathrynn mit ebensolcher Herablassung.

Ohne die Antwort des anderen Agenten abzuwarten, holte sie nach diesen Worten aus und versetzte ihm eine schallende Ohrfeige.

„Sei dir deiner Sache nur nicht zu sicher!“, kommentierte sie arrogant, während sie ihn drohend fixierte.

„Wieso denn nicht?“, parierte dieser lachend.

„Du hast mich doch gerade in meiner Einschätzung bestätigt, dass du nichts weiter bist als ein kleines trotziges Mädchen!“

Er musterte sie nach diesen Worten mit einem kurzen mitleidigen Blick, bevor er noch einen weiteren Schritt auf die dunkelhaarige Agentin zu trat.

„Was ist, Rayven? Willst du mir nicht noch eine Knallen, weil dir augenscheinlich die Argumente ausgegangen sind?“, forderte er sie noch immer lachend heraus.

„Wenn du schon darum bettelst!“, zischte sie und holte zu einem weiteren Schlag aus.

Sein Griff schloss sich, einem Schraubstock gleich, fest um ihr herannahendes Handgelenk. Cathrynn war für einen Moment zu perplex, um reagieren zu können.

Bevor ihre Überraschung sich gelegt hatte, spürte sie einen harten Ruck und fand sich unvermittelt mit dem Gesicht an der Wand wieder, als Nathan ihr in einer fließenden Bewegung den Arm brutal auf den Rücken drehte.

Kommentarlos holte er mit der noch freien Hand aus und schlug ihr einmal fest auf den Hintern.

„Das ist die effektivste Art mit bockigen Kindern, wie dir, umzugehen!“, bemerkte Nathan trocken, bevor er Cathrynn grob von sich stieß.

„Das nächste Mal versohle ich dir den nackten Arsch!“, knurrte er zum Abschied, bevor er sich begleitet vom erneuten Johlen seiner Kollegen abwandte.

„Ich bring dich um, Gregory!“, bellte Cathrynn, noch immer geschockt, nach dieser dreisten Attacke, dem Rücken ihres Kollegen hinterher.

*

Versonnen blickte der Verteidigungsminister zwischen dem Dokument in seiner Hand und Richard Edmunds, dem Direktor der NSA hin und her.

„Dick, ich muss gestehen, ich bin ein wenig unschlüssig“, begann Minister Manners ruhig.

„Ich meine, die Indizien, die Sie mir hier präsentieren, sprechen eine recht deutliche Sprache“, fuhr er fort, während er erneut stirnrunzelnd die Akte überflog, die Edmunds ihm zusammen mit seinem Antrag auf eine Untersuchung nach Direktive 72 gereicht hatte, jenem Paragraphen, der es einer Regierungsbehörde erlaubte, einen Regierungsbeamten, ohne Prozess nur auf Indizienbeweisen gegründet, zu inhaftieren und zu verhören.

„Dennoch widerstrebt es mir, eine Befragung unter Direktive 72 zu autorisieren. Immerhin sprechen wir hier, trotz aller Indizien, von einer Agentin, die sich viele Jahre durch tadellose Pflichtausübung für dieses Land verdient gemacht hat“, zierte der Minister sich weiter, während er Edmunds fragend anblickte.

„Sir, ich verstehe natürlich Ihr Zögern, aber die Indizien lassen keinen anderen Schluss zu und auch die DNS Spuren auf McConagheys Kleidung sollten hier besondere Beachtung finden“, begann Edmunds, leicht verunsichert durch den offensichtlichen Widerwillen des Ministers.

„Ich sehe natürlich, dass Sie Ihren Verdacht durchaus logisch und stichhaltig begründen, Dick“, gab Manners noch immer im inneren Kampf gefangen zu.

„Und die Aussage ihres Kollegen ist hier vielleicht das wichtigste Indiz für die Schuld Agent Rayvens.“

Manners unterbrach sich erneut, um eine Weile schweigend auf die Dokumente zu schauen.

„Dick, bitte sagen Sie mir: Sind Sie wirklich davon überzeugt, dass Agent Rayven schuldig des Mordes an ihrem Kollegen ist?“

Edmunds nickte versonnen, während er dem Blick des Verteidigungsministers begegnete.

„Ja, Sir. Ich bin mir dessen sicher.“

Manners nickte wieder bedächtig.

„Also gut, ich vertraue hier voll und ganz Ihrem Urteil, Dick!“, lenkte er mit einem unsicheren Lächeln ein, bevor er den Antrag des NSA Direktors unterzeichnete.

„Ich möchte Sie allerdings bitten, diese Angelegenheit bis zu einem eindeutigen Schuldbeweis, so sensibel wie möglich zu behandeln“, betonte Manners, als er Edmunds das unterzeichnete Dokument reichte.

Edmunds nickte bestätigend, wenngleich sein Blick etwas anderes ausdrückte.

Es war in Geheimdienstkreisen ein offenes Geheimnis, dass die Hunter nur schwer mit normalen Methoden zu brechen waren.

Kapitel 14

Gähnend warf Cathrynn die Beretta aufs große Doppelbett, bevor sie sich rücklings direkt daneben fallen ließ.

Ihre Augen brannten vor Übermüdung und ihr Schädel fühlte sich an, als hätte sie zwei Tage durchgesoffen.

Sie wollte nur noch schlafen.

Sie gab sich nicht der Illusion hin, dass sie lange schlafen würde, dafür würde Frank schon sorgen.

Natürlich hatte sie sich bei ihrem letzten Einsatz nicht an seine Anweisungen gehalten und das würde er nicht auf sich sitzen lassen.

Sie schloss seufzend die Augen.

Natürlich würden ihre zwei bewussten Befehlsverweigerungen in den letzten vierundzwanzig Stunden ein Nachspiel haben.

Wahrscheinlich würde Frank mal wieder eine Feldsperre verhängen, sinnierte sie genervt, während sie die flackernde Glühbirne über dem Bett fixierte.

Einen Moment erwog sie, die Birne schnell auszutauschen, doch dann begann das rhythmische Flackern sie in eine Art Halbtrance zu versetzen.

Ihre Gedanken schweiften weiter, doch immer wieder drängte sich Franks kalter Blick in ihr Sichtfeld.

Sie wusste, dass ihr Vorgesetzter sicherlich rasend vor Wut darüber war, dass sie ihm buchstäblich den Mittelfinger gezeigt hatte, als er den Abbruch des Einsatzes befohlen hatte.

Mit Franks ärgerlicher Miene kam natürlich auch die Erinnerung an ihren Streit mit Nathan.

Wie hatte er es wagen können, sie vor den anderen Huntern wie ein kleines Kind zu behandeln?

Mit einem ärgerlichen Schnauben verscheuchte sie auch diesen Gedanken.

Nathan würde seine Aktion noch früh genug bereuen, wenn sie ihn in die Finger bekam.

„Was für ein Tag!“, murmelte sie gähnend, während sie die letzten Ereignisse noch einmal Revue passieren ließ.

Angefangen hatte alles ganz harmlos damit, dass sie mal wieder haarscharf an einer Suspendierung wegen Befehlsverweigerung vorbeigeschlittert war, als sie, entgegen Nathans Befehl, während ihres gemeinsamen Einsatzes ein Schlachtfest veranstaltet hatte.

Dann der heftige Streit mit Nathan, bevor sie zu ihrem nächsten Einsatz aufgebrochen war und schließlich die noch ausstehende Konfrontation mit Frank.

Im Moment hatte sie allerdings Wichtigeres zu tun, als sich über Nathan oder Frank zu ärgern.

Sie musste schlafen.

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