Desirée Scholten - Phönix aus den Flammen

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Phönix aus den Flammen: краткое содержание, описание и аннотация

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Sechs Monate sind vergangen seit Cathrynn Rayven, Mitglied einer CIA Sondereinheit ihren Kollegen und Ehemann McConaghey im Zuge eines missglückten Einsatzes verloren hat.
Während die Agentin noch versucht den Verlust zu überwinden tauchen plötzlich dubiose Indizien auf, die den Unfalltod in Zweifel ziehen, als plötzlich die infame Behauptung im Raum steht, dass sie selbst McConaghey getötet haben soll.
Von ihrer Regierung unter Anklage gestellt, gelingt ihr nach mehrwöchiger Folter die Flucht und sie beginnt zusammen mit Privatdetektiv Simon Willis, Beweise für ihre Unschuld zu suchen.
Je tiefer sie nach Antworten gräbt, desto stärker erhärtet sich im Lauf ihrer Ermittlung, der Verdacht, dass sie nur eine Schachfigur in einem perfiden Plan ist, der seinen Ursprung auf höchster Regierungsebene hat und als schließlich ein als Mythos angesehener Auftragskiller ihre Fährte aufnimmt, wird eine absurde Vermutung mehr und mehr zur erschütternden Gewissheit.

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Gedankenverloren drehte sie das kleine Gerät in ihren Fingern, bevor sich ein kaltes Grinsen auf ihren Zügen breit machte.

Ihre Hand glitt zu ihrem Bierglas.

Der Sender entglitt ihren Fingern, während sie befriedigt dem Knacken der Elektronik lauschte.

Sie bückte sich.

Ihre Hand glitt in ihren linken Socken.

Als sie die Hand zurückzog, lagen zwei Wurfsterne zwischen ihren Fingern.

Mit einem selbstgefälligen Grinsen zog sie die Halterung ihrer Armstulpen, die sie in ihrem schwarzen Pulli versteckt hatte, herunter und überprüfte kurz die Funktion.

Nathan hätte gut daran getan, sie vor dem Einsatz zu filzen, dachte sie.

Nur mit Mühe konnte sie ein Lachen unterdrücken, als sie die Wurfsterne in die Ärmel schob.

Um ein Haar wäre Nathan ihr in die Quere gekommen, als sie ihre Waffen versteckt hatte.

Für einen Moment hatte sie bei seinem wütenden Gesichtsausdruck befürchtet, dass er ihr auf die Schliche gekommen war.

Doch augenscheinlich hatte der Anblick ihres String Tangas ausgereicht, um ihn von seinem Vorhaben abzulenken.

Kopfschüttelnd lachte Cathrynn in sich hinein.

Nathan war, auch wenn er ein exzellenter Agent war, trotz allem nur ein normaler Mann, der beim Anblick eines sich ihm entgegenreckenden nackten Arschs das Denken einstellte.

Cathrynn erhob sich grinsend.

Nathan dachte offensichtlich wirklich, dass ihr noch nicht aufgefallen war, dass er auf sie abfuhr.

Mehr als das wusste sie, dass jeder ihrer Kollegen sie mit Freuden flachlegen würde, wenn sie es darauf angelegt hätte.

Gemächlich schlenderte sie auf ihr Zielobjekt zu.

Der Blick des Vampirs glitt bewundernd über ihren Körper und sie sah den Hunger in seinen dunklen Augen.

Mit einem zufriedenen Lächeln bemerkte sie sein Nicken und nahm seine Einladung augenblicklich an.

Er hatte angebissen, dachte sie triumphierend, als sie sich ihm gegenüber an den Tisch setzte.

„Was treibt eine Frau, wie dich, in so einen Schuppen?“, fragte er mit angenehm tiefer Stimme, als er sich über den Tisch zu ihr hinüber gebeugt hatte.

„Ich bin auf der Suche“, flüsterte Cathrynn mit einem verführerischen Lächeln, während sie den Vampir musterte.

Er war recht attraktiv für ein Monster.

Sie spürte seine Hand sich auf ihre legen, als er sich noch ein Stück weiter zu ihr beugte.

„Schon gefunden?“, wollte er mit gespielter Herausforderung in seiner Stimme wissen.

Langsam schob Cathrynn ihre freie Hand auf seine, während sie ihm einen langen versonnenen Blick schenkte.

„Das ist sehr gut möglich“, hauchte sie lasziv und ließ es mit einem weiteren Lächeln geschehen, dass der Vampir sie auf seinen Schoß dirigierte.

Ihr rechter Arm legte sich um seine Schultern, während ihre linke Hand auf seiner muskulösen Brust zum Ruhen kam.

Die Lippen des Vampirs strichen über ihren Hals.

„Wie heißt du, meine Süße?“, flüsterte er heiser, während seine Lippen ihr Ohrläppchen zu umspielen begannen.

Langsam entzog sie ihm ihr Ohrläppchen, als sie sich zu seinem Ohr hinab beugte, während ihre linke Hand weiterhin liebkosend über seine Brust strich.

„Cathrynn Rayven“, hauchte sie zärtlich und das Zischen der drei schmalen Metallklingen, die aus ihren Armstulpen hervorschnellten, war das Letzte, was er in seinem Leben hörte.

Cathrynn bewegte ihre Hand zweimal schnell auf und ab, bevor sie in die dadurch entstandene Öffnung im Brustkorb des Vampirs glitt.

Sie ließ die Klingen zurück in die Stulpen gleiten, als sie die Hand wieder herauszog.

Blut tropfte von einem Fleischklumpen in ihrer Hand auf den Boden.

Ohne mit der Wimper zu zucken, warf sie das Herz des toten Vampirs auf den Tisch.

Sie hörte das überraschte Keuchen eines der Männer, die ihn begleitet hatten und reagierte, bevor er es konnte.

Eine schnelle Drehung ihres Handgelenks und der erste Wurfstern rutschte in ihre Handfläche.

In dem Moment, als das scharfe Metall ihre Haut berührte, warf sie es auch schon auf den aus seiner Erstarrung erwachten Begleiter.

Schnell wich sie dem zweiten Mann aus, der nun ebenfalls zum Angriff überging.

Sie sah ihn zu seiner Waffe greifen, doch bevor er die Glock entsichern konnte, hatte ihr zweiter Wurfstern sein Ziel erreicht.

Cathrynn sprang auf den toten Vampir zu, um sich dessen Waffe zu holen, während sie um sich herum entsetztes Rufen der anderen Gäste hörte.

Ihre Hand schloss sich um den Pistolengriff.

Aus dem Augenwinkel sah sie, dass ein Großteil der Gäste aus der Kneipe flüchtete.

Natürlich war ihnen nicht verborgen geblieben, was soeben geschehen war.

Einige verließen die Kneipe allerdings nicht, sondern begannen, sich gegen sie zusammen zu rotten.

Sie sah Messer aufblitzen und hörte die Männer knurren, während sie schnell versuchte sich einen Überblick zu verschaffen.

Ein gutes Dutzend Männer befanden sich mit ihr im Schankraum und sie hätte ein Monatsgehalt darauf verwettet, dass es sich samt und sonders um Vampire handelte.

„Der Nächste bitte!“, rief sie herausfordernd, als die Männer sie vorsichtig zu umschleichen begannen.

„Herrgott, Rhinestone ! Was ist denn da drinnen los?“, rief Nathan ärgerlich in ihrem Ohr.

Der Klang seiner Stimme ließ sie kurz zusammenzucken.

Für einen Augenblick hatte sie wirklich vergessen, dass er noch immer vor der Kneipe auf sie wartete.

Sie war aufrichtig erstaunt, als sich der Schuss aus der Glock, die sie dem Vampir abgenommen hatte, löste.

Mit einem Stöhnen sackte einer der Männer zu Boden.

Als wäre dies der Startschuss gewesen, kam nun Bewegung in ihre Gegner, als sie sie zu packen versuchten.

Ihre Klingen zischten wieder hervor, als sie die Herzen zweier weiterer Angreifer durchbohrten.

Mit einem Hechtsprung rettet Cathrynn sich vor der Kugel eines anderen hinter die Theke.

Aus ihrer Deckung heraus feuerte sie zweimal schnell hintereinander.

Weitere Schüsse ertönten.

Weitere Männer stöhnten auf.

Überrascht spähte Cathrynn aus ihrer Deckung.

Nathan war in die Kneipe getreten und feuerte auf die Vampire.

„Bist du da hinten eingeschlafen, Rayven?“, bellte er in ihre Richtung, als die Vampire nun ihn ins Fadenkreuz nahmen.

Cathrynn schoss einem der verbliebenen Gegner in den Hinterkopf, bevor sie aus ihrer Deckung hervorkam.

Zusammen mit Nathan hatte sie die wenigen noch lebenden Vampire schnell erledigt und kam keuchend zur Ruhe.

Sie hörte Nathans ärgerliches Schnauben und blickte kurz zu ihrem besten Freund.

Sein Blick schweifte langsam über das Bild der Verwüstung, das sie in dieser Kneipe hinterlassen hatten, bevor er kurz die Augen schloss und den Kopf schüttelte.

Cathrynn seufzte tief, als sie die Augen schloss.

Sie wusste ziemlich genau, was nun folgen musste und machte sich auf den Anschiss gefasst.

„Bist du verletzt?“, fragte Nathan stattdessen mit vollkommen ruhiger Stimme.

Perplex suchte Cathrynn seinen Blick, bevor sie den Kopf schüttelte.

„Nein“, antwortete sie leise, während sie den Blick schnell auf ihre Kampfstiefel senkte. Wenngleich Nathans Stimme beherrscht und seine Züge ein Musterbeispiel an Ausdruckslosigkeit waren, so kam sie nicht umhin das alles verschlingende Feuer in seinen braunen Augen zu bemerken.

„Gut, dann lass uns abhauen.“

Ohne sich noch einmal zu ihr umzuwenden setzte Nathan sich in Bewegung.

*

Singer blickte den blonden Agenten eine ganze Weile versonnen an, während er zu ergründen versuchte, was hinter seiner Stirn vor sich ging.

Er konnte sich nicht helfen, aber seinem Dafürhalten nach, wirkte Archer nervös.

„Ich werde es direkt auf den Punkt bringen, da ich nicht die Absicht habe, mich weitere fünf Stunden mit Ihnen im Kreis zu drehen“, ergriff Singer nach einer Weile des Schweigens schließlich das Wort, als er Archers Blick festhielt.

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