Desirée Scholten - Phönix aus den Flammen

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Phönix aus den Flammen: краткое содержание, описание и аннотация

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Sechs Monate sind vergangen seit Cathrynn Rayven, Mitglied einer CIA Sondereinheit ihren Kollegen und Ehemann McConaghey im Zuge eines missglückten Einsatzes verloren hat.
Während die Agentin noch versucht den Verlust zu überwinden tauchen plötzlich dubiose Indizien auf, die den Unfalltod in Zweifel ziehen, als plötzlich die infame Behauptung im Raum steht, dass sie selbst McConaghey getötet haben soll.
Von ihrer Regierung unter Anklage gestellt, gelingt ihr nach mehrwöchiger Folter die Flucht und sie beginnt zusammen mit Privatdetektiv Simon Willis, Beweise für ihre Unschuld zu suchen.
Je tiefer sie nach Antworten gräbt, desto stärker erhärtet sich im Lauf ihrer Ermittlung, der Verdacht, dass sie nur eine Schachfigur in einem perfiden Plan ist, der seinen Ursprung auf höchster Regierungsebene hat und als schließlich ein als Mythos angesehener Auftragskiller ihre Fährte aufnimmt, wird eine absurde Vermutung mehr und mehr zur erschütternden Gewissheit.

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Das Rappeln des Faxgeräts im Vorzimmer ließ ihn überrascht aus seinen Gedanken fahren.

Er sollte sich auf den Nachhauseweg machen, beschloss er und erhob sich seufzend aus seinem Schreibtischstuhl. Alles andere konnte er auch morgen noch in die Wege leiten.

Automatisch griff er allerdings noch zu dem Fax, das gerade reingekommen war, um es seiner Sekretärin auf den Schreibtisch zu legen, als sein Blick auf die knappen Zeilen fiel. Er erstarrte, als er die Nachricht noch einmal überflog, um sicherzugehen, dass er sich nicht einfach verlesen hatte.

Stiller und Jameson waren vor einigen Stunden ermordet worden.

Singer schüttelte ungläubig den Kopf.

Er glaubte sicherlich vieles, aber in diesem Fall ganz bestimmt nicht an einen Zufall.

Er brauchte einen Moment um sich zu fassen.

Seine Gedanken überschlugen sich.

„Verzeih mir, Frank, dass ich dir deine Freundschaft dieser Art vergelte“, flüsterte Singer, als er sich schweren Herzens zu einer Entscheidung durchrang.

Es war nicht fair, was er vorhatte.

Seufzend griff er zum Telefonhörer und wählte die Nummer des NSA Direktors, um mit ihm über seinen Verdacht zu sprechen.

Kapitel 11

Gelangweilt ließ Cathrynn den Blick durch Nathans Büro schweifen, während sie desinteressiert dem gleichförmigen Klang, den seine Stimme angenommen hatte, lauschte.

Was er zu sagen hatte, interessierte sie nicht besonders. Sie war vielmehr damit beschäftigt, noch immer im eigenen Saft zu schmoren.

Es gefiel ihr nicht, dass sie bei diesem Einsatz mit ihrem besten Freund zusammenarbeiten musste.

Es gefiel ihr nicht, dass sie überhaupt mit irgendjemandem zusammenarbeiten musste, aber eine Zusammenarbeit mit Nathan war das schlimmste anzunehmende Szenario.

Schon allein seine Gegenwart würde ihre eigenen Pläne ungemein verkomplizieren, dachte sie genervt, bevor sie freudlos in sich hineinlachte.

Nathans Anwesenheit würde ihre Pläne nicht verkomplizieren, sie würde sie undurchführbar machen.

Wie sollte sie sich bitteschön umbringen lassen, wenn ausgerechnet er ihr an den Fersen klebte und nur darauf wartete, dass sie etwas Derartiges versuchte?

Unmöglich!

Nathan würde natürlich aufpassen wie ein Schießhund und mehr als das, würde er peinlichst genau dafür Sorge tragen, dass sich ihr gar keine entsprechende Situation böte, die diesen Gedanken in ihr aufkommen lassen konnte.

Sie bedachte Nathan mit einem ärgerlichen Blick, bevor sie tief seufzte.

Sie konnte an der Situation leider nichts ändern.

Frank hatte sich in diesem Punkt sehr deutlich ausgedrückt.

Entweder sie arbeitete mit Nathan zusammen oder sie würde Innendienst schieben können.

Sie musste sich am Riemen reißen oder sie würde sich den Arsch bis in alle Ewigkeiten an ihrem Schreibtisch platt sitzen.

Ein Räuspern drang in ihre mürrischen Gedanken. Irritiert blickte Cathrynn auf.

Nathan hatte augenscheinlich aufgehört zu reden und musterte sie nun erwartungsvoll.

Offensichtlich hatte er ihr gerade irgendeine Frage gestellt, doch sie hatte kein einziges Wort gehört.

Sie erwiderte seinen Blick mit einem zuckersüßen Grinsen und einem übertriebenen Wimpernklimpern.

Sie sah die Andeutung eines Grinsens über Nathans Züge huschen, doch so schnell wie es gekommen war, war es auch wieder verschwunden, als er sie ärgerlich anblickte.

„Hast du noch irgendwelche Fragen?“, knurrte er tadelnd. Natürlich war ihm aufgefallen, dass sie mit ihren Gedanken überall gewesen war, nur nicht bei ihrer Einsatzbesprechung.

„Du könntest noch mal an dem Punkt anfangen, an dem du mir erklärt hast, wie ich meinen Job zu machen habe!“

Sein stummer Vorwurf machte Cathrynn wütend.

Was bildete er sich eigentlich ein?

Wen glaubte er, hier vor sich zu haben?

Eine blutige Anfängerin?

„Verdammte Scheiße, Gregory! Das ist ein Praktikantenjob, also behandle mich bitte nicht als wäre ich grenzdebil!“

Das war eine Routinemission, die man normalerweise einem Neuling hätte anvertrauen können.

Er wollte wissen, ob sie noch Fragen habe?

Sie, eine Agentin mit langjähriger Diensterfahrung und einer makellosen Erfolgsbilanz.

Eine Routinemission!

Was für Fragen hätte sie haben sollen?

„Du kannst mich kreuzweise!“

Mit einem wütenden Schnauben wandte sie sich von Nathans Schreibtisch ab.

„Hättest du vielleicht die Freundlichkeit zu warten, bis wir fertig sind?“

Überrascht drehte sie den Kopf.

Die Schärfe in seiner Stimme war nicht zu überhören.

Trotzig reckte sie das Kinn vor.

Sie hasste es, herumkommandiert zu werden.

Hasste es, wenn Nathan versuchte ihr Befehle zu erteilen.

„Wir könnten nicht fertiger sein, Gregory!“, zischte sie.

Ihre Hand krampfte sich um den Türgriff.

Die Fingerknöchel wurden weiß.

Sie konnte sich nur noch leidlich beherrschen.

„Zwinge mich nicht dazu, den Vorgesetzten raushängen zu lassen, Rayven!“, drohte Nathan trocken, als er sich hinter seinem Schreibtisch erhob.

Sein Blick bohrte sich in ihren.

Sie maßen sich eine Weile stumm über die kurze Distanz hinweg.

Cathrynn war es, die als erste den Blick abwandte und nachgab.

„Bevor du hier irgendetwas raushängenlässt, was niemand sehen will…“

Seufzend setzte sie sich wieder vor den Schreibtisch.

„Was gibt es noch elementar Wichtiges zu besprechen?“

Sie verschränkte bockig die Arme vor der Brust und blickte Nathan provokant an.

„Willst du mir noch die Funktion meiner Waffe erklären?“, stichelte sie.

Sie war nicht bereit sich diese Behandlung stillschweigend von ihm bieten zu lassen.

Was bildete der Typ sich eigentlich ein, wer er war?

Rein technisch war er zwar ihr Vorgesetzter, als stellvertretender Abteilungsleiter, aber das interessierte sie nicht besonders.

Sie war eine exzellente Manöveragentin und so ließ sie sich nicht behandeln.

Auch nicht von Nathan.

Besonders nicht von Nathan.

„Ich wollte nur noch einmal erwähnen, dass dies hier keines deiner Himmelfahrtskommandos ist, sondern eine simple Überwachung. Das dürftest selbst du nicht verpatzen“, konterte Nathan lakonisch.

Cathrynn stieß scharf die Luft aus, bevor ein fassungsloses Lachen ihre Lippen verließ.

„Was bildest du blöder Wichser dir eigentlich ein?“

Stocksauer hatte Cathrynn sich wieder erhoben und funkelte Nathan an.

Ihr lagen noch eine ganze Reihe von Kraftausdrücken und Flüchen auf der Zunge, die nur darauf warteten, Nathan entgegengeschleudert zu werden.

„Jetzt sind wir fertig!“, schnitt er ihr kühl das Wort ab, gerade als sie den Mund öffnen wollte, um anzufangen.

Ohne sie eines weiteren Blickes zu würdigen, erhob er sich und verließ sein Büro.

Sie folgte ihm wutschnaubend.

Am Aufzug drehte Nathan sich zu ihr herum.

Sie registrierte seinen besorgten Blick.

Für einen Moment konnte sie nicht sagen, was sie rasender machte, seine Besorgnis oder die Arroganz zuvor.

„Lass mich einfach zufrieden!“, knurrte sie.

Ohne ihn eines weiteren Blickes zu würdigen, trat sie in den Aufzug.

Sie hatte kein Interesse an einem Gespräch mit ihm.

Er tat ihr den Gefallen.

In eisigem Schweigen fuhren sie mit dem Aufzug in die Tiefgarage.

„Nate, du weißt, dass das nichts mit dir zu tun hat“, gestand Cathrynn leise, als sie den ersten Checkpoint im Tunnel unterhalb des Gebäudes passierten.

„Dann ist es ja gut. Ich dachte für einen Moment, dass du dich so aufführst, weil du unter keinen Umständen mit mir zusammenarbeiten willst“, konterte er trocken, während er seine Chipkarte durch den Scanner zog.

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