Claus-Peter Bügler - Chong

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Chong: краткое содержание, описание и аннотация

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Chong, der mit seiner Familie seit Jahren in Paris lebt, wird während einer Joggingrunde am Seine-Ufer von den brutalen Schlägern seines einstigen Feindes, des Drogenkönigs Maurice Cheng überfallen und mit seiner Vergangenheit konfrontiert. Chong flieht gemeinsam mit einer Prostituierten in die Katakomben von Paris.
Da seine Tochter von den Gangstern als Druckmittel verwendet wird, gibt Chong seine Tarnung auf und steigt mit seinem einstigen Partner wieder in den Fall ein, der weitaus größere Ausmaße hat, als abzusehen war, denn der einstige Drogenhändler Cheng hat sich mittlerweile mit internationalen Terroristen zusammengetan, die ihre Aktivitäten mit Drogenlieferungen finanzieren. Schnell schalten sich Polizei und Geheimdienste verschiedener Staaten in die Sache ein, die nicht immer miteinander kooperieren, sondern sich teilweise das Leben extrem schwer machen.
Im Zuge der Ereignisse tritt Chong schließlich einer französischen Spezialeinheit im Kampf gegen den Terror bei und versucht, mit seinem neuen Team das Schlimmste zu verhindern. Der Fall führt sie rund um die Welt, bis es im Mittleren Osten um nicht weniger als das Überleben des Abendlandes geht …

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>>Sieht aus, als hätten wir Pech gehabt, als wäre alles unverändert beim Alten. Die Klappe sieht unbe... <<

>>Vorsicht!<<, kreischte Mina plötzlich.

Stahl quietschte und ächzte. Chong gelang es gerade noch rechtzeitig zur Seite zu springen, doch der Bursche, der unweit gefesselt am Boden lag, hatte weniger Glück. Die alte, verrostete Stahlplatte, die mit brachialer Gewalt herabstürzte, trennte ihm mit ekelhaft lautem Knirschen den Kopf ab. Mina wandte sich entsetzt ab.

Durch das kreisrunde Loch in der Höhe drang heller, weißer Lichtschimmer herunter, der sie kurzzeitig blendete.

>>Wir müssen weiter. Komm!<<, drängte Chong.

Mina folgte ihm mit flauem Gefühl im Magen.

Behände kletterte der Chinese die Leiter hinauf, um sich in einem rechteckigen, langen Gang wiederzufinden. Neonröhren an der Decke tauchten die Umgebung in ein milchig-weißes Licht. Er entdeckte eine Tür mit der Aufschrift NOTAUSGANG, allerdings verschlossen.

Mina war mittlerweile ebenfalls nach draußen geklettert und blickte sich irritiert um. >>Wo sind wir hier?<<

>>In irgendeinen der unzähligen unterirdischen Gänge der Pariser U-Bahn. Sie wurden irgendwann angelegt, um in Gefahrensituationen — zum Beispiel nach Bränden — schnellstmöglich Fahrgäste und Personal evakuieren zu können.<<

>>Du meinst ... dass wir durch diese Tür zur U-Bahn kommen?<<

Chong nickte lächelnd.

>>Aber was nützt uns das? Sie ist verschlossen.<<

>>Sieh' mal nach oben<<, entgegnete Chong.

Unter der Decke summte leise, fast unhörbar eine Überwachungskamera. Neben der Linse flammte plötzlich ein kleines rotes Licht auf.

>>Wir werden gerade gefilmt.<<

Es dauerte nicht sehr lange, bis die massive, schwere Tür aufschwang und zwei riesige uniformierte Kleiderschränke auftauchten, um die beiden misstrauisch zu begutachten. Unverkennbar gehörten die zwei Männer dem ortsansässigen Sicherheitsdienst an, der die U-Bahnhöfe bestreifte. Lange, nachtschwarze Schlagstöcke hingen bedrohlich an ihren ledernen Gürteln herab.

>>Was habt ihr beiden komischen Vögel hier unten verloren? Sie wissen sicher, dass das Betreten dieser Bereiche für Unbefugte verboten ist, oder? Das kann recht teuer werden.<<

>>Hören Sie, ich habe keine Zeit für lange Erklärungen. Mein Kind ist in Gefahr<<, unterbrach Chong den Wachmann entnervt.

>>Und wir lieben lange Erklärungen. Besonders unsere Kollegen von der Bahnpolizei. Haben Sie einen Ausweis dabei. Irgendwelche Papiere?<<, erwiderte der Wachmann gefährlich ruhig.

Chong ließ die Schultern sinken und schüttelte stumm wie ein Fisch den Kopf.

>>Das ist echt ungünstig, weil wir sie nämlich ansonsten auf die Wache bringen müssen, wo sie erkennungsdienstlich behandelt werden. Polizeiliche Personenüberprüfung. Feststellen der Personalien ... Fingerabdrücke nehmen ... das kann recht unangenehm werden ... und manchmal die ganze Nacht dauern<<, entgegnete der andere mit starrsinniger Freundlichkeit.

Chong war dabei, die Geduld zu verlieren. >>Hören, ich sagte es ihnen bereits. Mein Kind ist in Gefahr. Ich habe keine Zeit zu verlieren ... <<

>>Solange Sie mir nicht sagen was Sache ist, werden Sie, fürchte ich, gezwungen sein sich Zeit zu nehmen ... und zwar sehr viel Zeit.<<

>>Es ist wahr, was er sagt. Jemand ist in seine Wohnung eingedrungen und … <<, warf Mina ein, doch sie wurde unwirsch von einem der Wachmänner unterbrochen.

>>Das mag ja alles stimmen ... gut möglich ... aber das erklärt nicht, wieso Sie beide hier unten herumlatschen. Können Sie nicht lesen? Auf den Schildern steht doch klar und deutlich Betreten für Unbefugte verboten !<<

Chongs Antwort landete hammerhart und völlig überraschend in der Magengrube des Uniformierten, der mit weit aufgerissenen Augen wie ein Klappmesser zusammensackte. Blitzschnell wirbelte Chong um die eigene Achse, blockte mit der linken Hand den herabzischenden Schlagstock des zweiten Wachmanns und versetzte ihm einen Handflächenstoß mitten ins Gesicht, sodass er mit blutiger Nase rückwärts gegen die Wand taumelte.

>>Komm. Wir müssen weiter<<, stieß Chong zwischen den Lippen hervor, während er bereits durch die offenstehende Tür hindurchsprintete.

>>Hey, warte auf mich<<, keuchte Mina hinter Chongs Rücken. Sie hatte erhebliche Mühe, mit seinem Tempo schrittzuhalten.

Sie befanden sich an einem menschenleeren U-Bahnsteig. Keine 50 Meter entfernt konnte Chong eine stillstehende Rolltreppe ausmachen. Alles um die beiden herum schien so ruhig und lautlos wie auf einem Friedhof, doch das änderte sich schlagartig. Das Echo schwerer Stiefelschritte hallte plötzlich dutzendfach von den Wänden wieder und es dauerte nicht lange, bis eine Gruppe Wachmänner mit grimmigen Gesichtern die Rolltreppe heruntergerannt kam.

>>Das ist nicht gut, gar nicht gut<<, stöhnte Mina leise.

>>Halt' dich einfach hinter mir ... egal, was passiert ... vertrau' mir<<, flüsterte Chong ihr zu. Er tat einen tiefen Atemzug und ging langsam den Männern entgegen.

>>Das ist also der Typ, der hier Ärger machen will? Also ... entweder du kommst jetzt ganz ruhig und brav mit uns oder wir werden dir hier an Ort und Stelle so deinen verdammten Arsch aufreißen, dass du die nächsten Monate nicht mehr sitzen kannst<<, ergriff der Anführer der Männer das Wort.

Sie hatten sich zu sechst im Halbkreis um Chong postiert und begutachteten ihn misstrauisch. Chongs Augen verengten sich zu schmalen Schlitzen. Er machte eine wegwerfende, verächtliche Handbewegung gegenüber dem Redenden, als der Tanz begann. Chong sprang hoch, dreht sich in der Luft rückwärts um die eigene Achse und erwischte mit einem spagatartigen Kick zwei der Männer gleichzeitig am Kinn. Er landete geschmeidig wie eine Katze auf dem Boden, rollte über die Schulter ab und zuckte zusammen, als ein Stockhieb hart seinen rechten Arm traf. Der Schmerz lähmte kurzzeitig seine Extremität, doch noch hatte Chong ja seine Beine. Er duckte sich ab, pendelte mit dem Oberkörper an einem weiteren Stockschlag vorbei und setzte den Angreifer mit einem harten Seitwärtstritt außer Gefecht. Der Kick war so stark, dass die Schuhsohlen seines Gegners fast zehn Zentimeter vom Boden abhoben, wodurch der Mann wie ein lebloses Blatt Papier nach hinten umknickte. Rasch ergriff Chong den schwarzen Schlagstock, den der Wachmann fallen gelassen hatte, um sich blitzschnell zu ducken und dem Kerl zu seiner Rechten einen Hieb unter die Kniescheibe zu verpassen. Der brüllte auf wie ein verwundeter Stier.

>>Achtung, pass auf, hinter dir<<, hörte Chong gerade noch rechtzeitig und fuhr herum.

Der andere schlug diagonal zu, so schnell und hart, dass das Holz durch die Luft zischte.

Chong lehnte seinen Oberkörper so weit zurück, dass das Ende des Stockes harmlos seine Brust streifte. Er drehte sich, ergriff das Handgelenk seines Gegners und setzt einen äußerst schmerzhaften Armdrehbeugehebel an. Mit den Fingerspitzen der anderen Hand drückte er kurzzeitig die Carotisarterie am Hals des Mannes ab, dessen Reflexe Sekunden später erloschen. Chong ließ den Bewusstlosen zu Boden gleiten.

Ein zittriger, blasser Junge in Uniform starrte Chong ungläubig an, als hätte er gerade einen Geist gesehen. Der Schlagstock, der absolut nicht in seine Hand passte, wedelte wie Espenlaub hin und her.

>>Vergiss es. Entspann' dich, geh' nach Hause<<, riet Chong ihm warnend und der Junge trat schließlich entgeistert zur Seite.

>>So ... so etwas ... habe ... habe ich noch nie gesehen ... einfach unglaublich ... <<

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