Danian Stone - Angie

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Angie: краткое содержание, описание и аннотация

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Ein dummer Streich beendet für Angie und ihre Freundin Melanie, die Vorfreude auf die Sommerferien und führt die beiden direkt, in die kalte Welt eines Erziehungscamps, das selbst in dieser Versuchsphase, für Angie unverständlich und ungerecht erscheint. Als dann auch noch ein Betreuer umkommt und Melanie vergewaltigt wird, sehen die beiden Freundinnen als einzigen Ausweg, nur noch die Flucht in die Wälder. Schließlich können die beiden nicht wissen, das sie sich in den Wirren eines Verbrecherrings befinden und im Wald, die gleiche Gefahr lauert, wie im Camp.

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Ohne zu zögern, stellten wir uns davor auf. Direkt hinter dem Hausvorbau, der uns eine gute Deckung bot. Von hier aus konnten wir unbemerkt, die Bank und das nähere Umfeld einsehen und falls nötig, würden wir uns schnell in den schmalen Durchgang zwängen, der hinter uns lag.

Dann begann eine zermürbende Wartezeit in der wir abwechselnd die Kerle auf der Bank beobachteten und warteten.

Donald Herb, saß teilnahmslos in der Mitte der Sitzfläche, trank hin und wieder aus seiner Flasche und grinste kurz, während er seinen Kumpanen zuhörte, wie sie sich gegenseitig aufstachelten.

Alles hoffnungslose Individuen, so wie Melanies Mutter sie immer nannte.

Sie alberten herum und tranken Bier. Brüsteten sich lautstark mit irgendwelchen Abenteuern und klopften sich dann gegenseitig auf die Schulter.

Männer!

Melanie starrte sie an, während sie an der Reihe war, sie zu beobachten. Sie hatten sich nichts Sinnvolles zu erzählen und schafften es doch, den Nachmittag mit ihrem Geschwätz auszufüllen.

Dabei fixierte sie Donald Herb besonders intensiv mit ihren Blicken und stellte fest, dass ihre Angst vor ihm, plötzlich verflogen war. Dieses fette Schwein saß auf der Bank und schien sich sichtlich wohl zu fühlen, während die Sonne auf sein verschwitztes Haupt schien und seine Freunde um ihn herum lauthals prahlten.

Mehr geschah nicht. Also mussten wir weiter abwarten.

Es wurde ein langer Nachmittag an dem die Stunden nur zäh und langsam verstrichen.

Niemand von uns hätte gedacht, dass unsere schwierigste Aufgabe darin bestehen würde, diesen Kerlen zuzusehen, wie sie an ihrer Bank herum lungerten und die Zeit totschlugen.

Plötzlich wurde es an der Bank immer lauter.

Die Männer schrien sich fast an, während sie miteinander erzählten und die Passanten, die an ihnen vorbei gingen, schauten erschrocken zu der Gruppe hinüber.

Die Geräuschkulisse, die von der Sitzbank ausging, erfüllte mit einem mal die ganze Straße und echote von den Hauswänden zurück. Bei all dem Lärm und der Hektik, verlor der schon leicht angetrunkene Donald, plötzlich seine Zigarette. Sie rutschte ihm aus seinen speckigen Fingern und landete auf dem Boden.

Melanie konnte es genau beobachten.

Sofort sprang er auf und hechtete hinterher.

Im selben Moment, stellte ich mich neben Melanie, um sie abzulösen, und spähte bereits um die Ecke, als Mel zu Jenny sagte: »Es tut sich was!«

Sie kam rasch hinzu und schaute ebenfalls um die Ecke.

Donald lief immer noch seiner Zigarette hinterher, die die abschüssige Straße hinunter rollte. Endlich erreichte er sie. Bückte sich und hob sie auf. Dabei rutschte seine Hose hinunter, so dass man seinen fetten Arsch sehen konnte.

Wir kicherten und Melanie musste anfangen zu lachen.

Donald erhob sich wieder und betrachtete dabei die Zigarette in seiner Hand, wodurch er völlig vergaß, seine herunter gerutschte Hose, wieder hoch zu ziehen. Seine Freunde, die ihn mit heruntergelassenen Hosen sahen, fingen an zu lachen.

Donald hingegen stand da, die Zigarette in der Hand und die Hosen runter und sah sich um. Alle um ihn herum lachten plötzlich und man deutete auf ihn. Selbst die Passanten fingen an zu kichern. Manche grinsten breit, andere fingen lauthals an zu lachen.

Irritiert schaute er deshalb an sich hinunter und bemerkte plötzlich, warum es im unteren Bereich seines Körpers so kühl wurde, trotz der warmen Temperaturen.

Sein Gesicht lief rot an.

Noch röter, als es ohnehin schon immer war und er ließ die Zigarette fallen.

Mit einem Ruck zog er die Hose hoch, dabei schlug der Gürtel seinen Penis nach oben, der wie ein Stück Gummi zurück schnellte, bevor er in der Hose verschwand.

Jenny und ich lachten.

»Alleine das ist es schon wert!«, rief Jenny, die kaum sprechen konnte, »Sein Schwanz hat…!«

Melanie konnte überhaupt nicht mehr hinsehen und musste sich vor Lachen den Bauch halten. Wir alle drei lachten und nur ich beobachtete ihn weiter. Vielleicht war es die Unsicherheit über unser Vorhaben, die uns alle drei so intensiv Lachen lies, doch der Moment gehörte ganz uns und wir kosteten ihn aus.

»Er kommt!«, rief ich plötzlich und unser Lachen verstummte.

Donald kam wirklich die Straße hinunter.

Mel und ich, wir verzogen uns in die Nische. So wie wir es vereinbart hatten. Jenny blieb an der Ecke stehen.

Sie stellte sich so an die Wand, das er sie erst sehen konnte, wenn er auf ihrer Höhe angekommen war, während man sie von der Bank, oder dem Kiosk aus, nicht sehen konnte und dann kam er.

Schnaufend und immer noch die Hose festhaltend, rannte er die Straße hinunter. Das ganze erinnerte Jenny an eine alte Lokomotive, die schwer schnaufend, den Berg hinunter kam. Doch es war nur Donald und Jenny nutzte ihre Chance. »Hallo Donald!«

Er warf ihr einen kurzen Blick zu und rannte weiter.

Erst als er schon an ihr vorbei war, blieb er stehen und drehte sich um.

Mit einem lässigen Ruck, schob er sein Beinkleid, eine alte verwaschene Cordhose, in die richtige Position und kam auf sie zu.

»Meinst du mich?«, hauchte er ihr entgegen und sein Atem schlug in ihr Gesicht, wie ein böser Dunst. Er stank nach Alkohol und den Resten einer unverdauten Mahlzeit, die noch zwischen seinen Zähnen hing und langsam dahin faulte.

Jenny brachte all ihre Überwindung auf, um nicht angeekelt den Kopf wegzudrehen. Stattdessen sagte sie, mit einer gespielten Erotik in der Stimme: »Natürlich! Oder gibt es hier noch einen Donald!«

Dabei warf sie einen Blick auf den Reisverschluss seiner Hose und grinste ihn an.

»Das war eben ein Versehen!«, stotterte er, als er ihren Blick bemerkte und ihm klar wurde, wohin sie schaute.

»Lass die doch! Ich beobachte dich schon so lange und eben habe ich ja den anderen Donald gesehen!«

Donald wurde rot. Sein Gesicht lief plötzlich derart rot an, das Jenny für eine Sekunde überlegte, ob sein Kopf gleich explodieren würde.

»Meine Freunde nennen mich Don!«, sagte er schließlich und aus der Art, wie er es betonte, konnte man bereits heraushören, das er gut getrunken hatte.

»Don!«, sie hauchte ihm den Namen so zärtlich entgegen, das Don plötzlich ein angenehmes Gefühl in seinem Inneren verspürte und das sich noch weiter steigerte, als er auf Jennys Ausschnitt starrte und ihre große Brust betrachtete.

»Ich heiße Jenny!«, sagte sie.

»Ich weiß!«, antwortete Don abwesend, ohne den Blick von ihrer Brust abzuwenden. Jenny kam auf ihn zu und fuhr ihm mit der Hand über die rechte Wange, dann schlug sie vor: »Lass uns woanders hingehen!«

Dons Blick wurde plötzlich starr. Er schaute ihr in die Augen und sein Blick bekam schon im nächsten Moment, einen seltsamen Glanz, der Jenny einen kalten Schauer über den Rücken trieb. Doch sie ließ sich nichts anmerken und Dons alkoholisierter Zustand sorgte dafür, dass er es nicht bemerkte. Nicht einmal misstrauisch wurde.

Er war soweit, dachte sie und nahm ihn am Arm.

Jenny ging mit ihm die Straße hinunter.

Melanie und ich schauten ihnen nach.

Hin und wieder, zog Don dabei mit der anderen Hand die Hose hinauf, die nach einigen Schritten wieder anfing, herunter zu rutschen. Doch den Blick ließ er keinen Moment lang von ihr ab.

Wir schluckten. Uns wurde plötzlich bewusst, dass wir etwas begonnen hatten, von dem wir nicht einmal ansatzweise abschätzen konnten, wohin es führen würde.

Zuerst hatten wir in unserem Versteck geschmunzelt, als wir Jennys Anmache verfolgt hatten. Jetzt aber war uns das Lachen vergangen. Don war voll darauf eingestiegen und das zierliche Mädchen war dem großen, schwergewichtigen Kerl in keinster Weise gewachsen. Sie wusste nicht einmal, wie rücksichtslos Don wirklich sein konnte. Darum mussten wir vor ihr am Haus Nummer acht sein.

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