Hansjürgen Blinn (Hrsg.) - Erregende Lektüren

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Die schönsten und spannendsten erotischen Erzählungen bietet dieser Band, der einen interessanten Einblick in die Erotik der Weltliteratur gibt. Seine Texte kennen keine Tabus und lieben die Freiheit des Wortes und der Kunst: Mussets «Gamiani oder Die zwei tollen Nächte», ausgewählte Erzählungen aus Boccaccios «Decamerone» und aus «Tausendundeiner Nacht», die die arabische Erotik dokumentieren, erregende Texte von Lukian und Sueton, der anonyme Roman «Linas aufrichtige Bekenntnisse» und viele andere. Hinzu kommt ein umfangreiches Nachwort zur erotischen Literatur und ihrer Funktion.

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Es muss doch auch hier Rat werden, dachte ich und bat Julien, dass sie sich auf den Bauch legte. Ihr Ritter aber musste sich auf den Rücken legen, doch so, dass ihre Köpfe in entgegengesetzter Richtung zu liegen kamen. Ich schob hierauf seine Schenkel unter Juliens Schenkel bis an die beiden Vereinigungspunkte, steckte den Priap in die Muschel und ermahnte nun den Kämpen zu stoßen und zu ziehen. Auf diese Art konnte der Priap in den Hafen der Wollust eindringen und seinen Balsam ausstreuen.

Jetzt wurde gewechselt, aber zu meinem Schaden. Mir wurde ein Kerl zu Teil, dessen Geburtsglied kaum die Größe eines Hundeschwanzes hatte. Ich rieb, kitzelte ihn, nahm ihn ins Maul, um ihn durch Saugen starr zu machen; aber es war vergebens.

»Sage mir nur, elender Schächer,« redete ich ihn an, »was ich mit deinem Sündenlümmel beginnen soll? Hast du ihn so oft schon gebraucht, oder durch Missbrauch deiner Hände geschwächt? oder hast du den Priapism? Wenn ich dir raten soll, so bediene dich des Genusses der Stendelwurz, so oft du kannst.«

»Das beste Mittel,« erwiderte derselbe, »meinen Priap steif zu machen, wäre ein Zolp mit deinem Urin gefüllt, und indem ich ihn aussauge, musst du mir mit einer Rute den Amor und Hintern peitschen.«

»Wir wollen es versuchen.«

Ich riss ein Stück von einem meiner Busentücher, das ziemlich dicht war, ließ meinen Urin hinein und band ihn zusammen. Als ich ihn einige Minuten gepeitscht hatte, so wurde der kleine Gott rege, bis er nach und nach zu einer mittelmäßigen Stärke und Länge wuchs. Ich führte ihn dann in meine Grotte, aber der Kampf war schon vorüber, als ich hoffte, er würde erst recht losgehen. Froh entließ ich ihn und wünschte nur nicht einem zweiten solchen Sünder in die Hände zu fallen.

Alles war jetzt in voller Arbeit. Hier lagen einige auf den Betten, andere tummelten sich dort auf dem Fußboden. Hier hörte man ein leises Stöhnen, dort wollüstige Seufzer. Hier ertönten laute Küsse, dort krachte von heftigen Stößen ein Bette. Hier erblickte man einen Priap, dort eine Muschel. Die Betrachtung der verschiedenen und mancherlei Posituren zwang zum Lachen. Auch Laura, der Gräfin Kammerjungfer, war herbei gerufen worden und tummelte sich auf diesem Kampfplatze der Liebe wacker herum. Sogar die nackenden Jünglinge und Mädchen, welche zu unsern Diensten gegenwärtig waren, suchten ihre Begierden zu befriedigen. Hier ächzte ein Mädchen im Gefühl des höchsten Genusses, dort winselte ein anderes vor Schmerz, den das Eindringen eines starken Amors ihrer engen Scheide verursachte. Es war eine Szene zum Malen. Unaufhörlich arbeitete die Gräfin; mehr als sechs Lanzen hatte sie schon in ihrem gespaltenen Maule gehabt, aber ihre unersättliche Venus konnte nicht befriedigt werden. Ein paar Schenkel hatte sie, wie man sie selten finden wird. Ihr starker Leib war mit zwei großen Bergen versehen, in deren dieselben durchschneidenden Tale man füglich sein Gesicht verbergen konnte.

Plötzlich veränderte sich Augustens Gesichtsfarbe; sie ward bleich und schwarz, zitterte und ehe ich sie noch nach der Ursache fragen konnte, so lag sie auch schon zu meinen Füßen. Sie wurde sogleich von einigen Herbeieilenden aufgehoben und besehen. Ihre Brüste waren schlapp und ihre Muschel schwarz. Ein Arzneikundiger griff ihr hinein, um sie zu untersuchen. Indem er die Finger wieder heraus zog, so fiel der ganze Ring ab. Ein bösartiger Eiter drang heraus und verursachte einen unausstehlichen Gestank.

»Lasst sie fortschaffen,« sagte der Arzt, »der Gestank verpestet die Luft, wenn sie länger hier liegen bleibt. Sie hat der Venus gedient, sie hat auch ihr Leben derselben geopfert.«

»Ist sie von vielen bedient worden?« fragte ich.

»Von mir allein,« antwortete ein ziemlich schwacher Mann.

»Nun an deinem Priap ist nicht viel verloren. Lass ihn abschneiden und schenke ihn den Hospitalweibern zum Griff eines Klingelbeutels. Er nützt ohnedies zu nichts weiter.«

Augusta wurde von uns sehr bedauert. Sie war ein gutes Mädchen, und ihr gespaltenes Maul hatte manchen hitzigen Amor abgekühlt und verschlungen.

Jetzt kam wieder ein anderer turnierfähiger Ritter, der mich anbohrte. Seine Stöße waren kräftig und verschafften mir ein Entzücken, wie ich es selbigen Abend noch nicht genossen hatte. Es dauerte aber lange, ehe sein Füllhorn sich ergoss. »Stoß zu,« rief ich, »dass die Muschel kracht!« Kaum hatte ich dies gesagt, so versetzte er mir mit Anstrengung aller seiner Leibeskräfte einige so derbe Stöße, dass ich seinen ungeheuren Spieß in der Gegend fühlte, wo meine Brust sich zu heben anfängt. Endlich öffnete sich sein Liebesbecher, und die Kraft des ausgespritzten Samens glich der Gewalt seiner Stöße vollkommen.

Das außerordentliche Krachen eines Bettes zog zuerst meine Aufmerksamkeit wieder auf sich. Ein junger Mann setzte seiner Dame mit einer Heftigkeit zu, die mich neugierig machte und mich bewog, mich ihrem Lager zu nähern. Ich sah ihn beinahe zehn Minuten zu und bewunderte seine Kraft, die ihn gar nicht verließ. Seine Dame bat ihn endlich, des Fitschelns und Bürstens ein Ende zu machen, weil sie sonst seinen Stößen erliegen würde. Er ließ sich aber nicht im Geringsten stören und setzte seine Stöße mit der Wut eines Hengstes fort.

Ein anderes Paar, welches eben im Begriff war, in einer unbequemen Stellung der Venus zu opfern, stellte sich meinen forschenden Blicken dar. Ich wollte eben seinen Dolch in ihre Scheide bringen, als meine Hand ein ungewöhnlich langes Haar entdeckte. Neugierig dadurch gemacht, besah ich es genauer. Es sah rabenschwarz und glich einem Pferdeschwanze, der ihr bis an die Knie reichte. Noch nie hatte ich dergleichen Haar an einer Grotte erblickt. Als ich noch in Bewunderung und Staunen versunken war, so trat ein Mann mit einer Dame zu mir, die nicht ein einziges Haar an der ganzen Muschel hatte.

»Wo sind deine Haare alle hingekommen?« fragte ich. »Hast du sie durch zu häufigen Genuss verloren, oder sind sie ausgefallen?«

»Keins von beiden,« erwiderte sie. »Ich war einst Mätresse des Fürsten ***. Dieser fand seine größte Wollust in der Ausrupfung der Haare. Mehrern Frauenzimmern ist dieses Schicksal zu Teil geworden.«

»Wen wird aber in diesem Zustande dein gespaltenes Maul reizen?«

»Der Geschmack ist verschieden,« versetzte ihr Liebhaber. »Ich werde Ihnen sogleich zeigen, dass eine enthaarte Grotte vielen Reiz für sich hat.«

Mit diesen Worten stach er sie stehend vor unsern Augen an und schien Vergnügen an derselben zu empfinden.

Unterdessen hatte der Mann auf dem Bette seine Stöße unaufhaltsam fortgesetzt, bis ihm endlich eine Dame, deren Bewunderung derselbe ebenfalls erregt hatte, ins Ohr donnerte: er bohre ja in einem toten Gegenstande. Wir liefen hinzu und fanden ihre Behauptung bestätigt und das Bette von ihrem Blute besudelt.

»Untier!« rief ich. »Missbrauchst du die Grotten auf eine solche Art! Nicht Blut fordert die Venus, nur Lebenssaft verlangt sie.«

Wir betrachteten nun seinen Amor genau und entdeckten in ihm einen Kastraten. Seine ganze Kunst bestand im Bohren und Reiben; Balsam konnte er nicht mitteilen. Es wurde ihm als eine Strafe auferlegt, jede anwesende Dame so lange zu unterhalten, als sie es verlangte. Ihm aber schien dies mehr Wohltat als Strafe zu sein. Mich wollte er zuerst anstechen. Er stelle mich mitten in den Saal, umfasste mich und trieb seinen eisernen Speer in meine Muschel. Zu gleicher Zeit fühlte ich noch einen Amor in meinem Hintern.

»Wer ist der verfluchte Arschpauker?« fragte ich und wollte mich von demselben befreien.

Aber mein Turnierheld bat mich, ich sollte es immer einmal erlauben, dass ich von hinten angebohrt würde. Weil ich dieses sonderbare Vergnügen noch niemals genossen hatte, so ließ ich es zu. Im nämlichen Momente kam auch die Gräfin herzu und bohrte ihre Rute, die Clitoris, in des Kastraten Steiß.

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