Hansjürgen Blinn (Hrsg.) - Erregende Lektüren

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Die schönsten und spannendsten erotischen Erzählungen bietet dieser Band, der einen interessanten Einblick in die Erotik der Weltliteratur gibt. Seine Texte kennen keine Tabus und lieben die Freiheit des Wortes und der Kunst: Mussets «Gamiani oder Die zwei tollen Nächte», ausgewählte Erzählungen aus Boccaccios «Decamerone» und aus «Tausendundeiner Nacht», die die arabische Erotik dokumentieren, erregende Texte von Lukian und Sueton, der anonyme Roman «Linas aufrichtige Bekenntnisse» und viele andere. Hinzu kommt ein umfangreiches Nachwort zur erotischen Literatur und ihrer Funktion.

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»Ich muss Ihnen gestehen,« entgegnete er mir, »dass bei jedesmaliger Erblickung eines Weibes und wenn sie auch wirklich nicht so schön ist, mein Amor mit seinen Flügeln schlägt. Außerdem probiere ich jedes Frauenzimmer gern einmal, welches sich diesem Vergnügen überlässt.«

Während diesem Gespräche wurde die Kanne mit der Fleischbrühe oft in Bewegung gesetzte. Am meisten setzte ihr Liebau zu, und es währte nicht lange, so zeigte sich die Wirkung an seinem Cupido. Von dem häufigen Genusse des Trankes aufgeschwollen, gebärdete er sich wie ein Betrunkener. Er taumelte von einem Schenkel zum andern und pochte bisweilen mit großem Ungestüm an die verschlossene Türe meines Tempels. Endlich erbrach er sie sogar und schlüpfte hinein. Ungebärdig war seine Aufführung. Überall warf er seine neugierigen Blicke umher und stieß und raspelte wie unsinnig. Meine Warnung, dass einem Trunkenen starke Bewegung schädlich sei, war vergebens. Er tobte ohne alle Mäßigung, bis meine Vorhersagung in Erfüllung ging. Es wurde ihm übel und er spie mit einer Heftigkeit, die mich beinahe zittern für ihn machte. Meine Vulva badete sich von innen und außen, und meine Scham wurde mit seinem Speichel so angefüllt, dass sie überlief. Nun wurde er zahmer und ging heraus ins Freie. Aber welch ein Anblick! Blass und zusammengeschrumpft und von seinem Unflat bedeckt, verursachte er Ekel und Abscheu. Das Waschen und Balsamieren wurde wiederholt, nicht nur um einen stärkern Appetit dadurch zu erwecken, sondern auch um die kämpfenden Teile zu erquicken und zu stärken. Julie lag mit Hasslo ebenfalls im Bette, und ihr süßes Stöhnen war uns Beweis, dass sie kein geringeres Vergnügen als wir genossen.

Nach diesem zweiten Akt überraschte uns, Körper auf Körper gestreckt, der süße Schlaf. Wir mochten etwa einige Stunden in seinen Armen gelegen haben, als wir erquickt und gestärkt erwachten um nun zum dritten Akt zu schreiten.

Jetzt wollte ich zur Veränderung Liebaus Stelle vertreten. Mit ausgebreiteten Schenkeln legte ich mich auf ihn und brachte nach einiger Mühe seine Rute in meine Scheide hinein. Liebau legte seine Beine über meine Schenkel und umfasste mich mit seinen Armen. Rasch stieß ich seine Lanze in meinen Leib hinein, bis der Balsam floss. Zwar floss derselbe mehrenteils aus meiner Grotte heraus, aber diese Abwechslung war mir überaus angenehm. Während dieser herrlichen Belustigung brach der Morgen an. Liebaus Amor war so abgemattet, dass ich ihn, alles Reibens und Kitzelns unerachtet, nicht wieder starr machen konnte. Ich hatte daher aufrichtiges Mitleid und wollte ihn auf heute entlassen, als er wieder anfing, sich ein wenig zu regen. Dies gab Liebau neuen Mut und er wollte seinen Köcher noch einmal leeren. Aber seine erwachende Kraft war die Kraft eines Kranken, der, sein Lager verlassend, erst anfängt zu genesen.

»Geben Sie sich keine Mühe, Liebau! Kein Mittel vermag ihm die erforderliche Stehkraft zu geben. Treten Sie vor dieses Mal vom Kampfplatz ab.«

»Es tut mir Leid, dass ich nicht im Stande bin, noch einmal recht kräftig deinen Leib zu zerstoßen. Siehst du nicht aus meinen Blicken, dass mein Wunsch noch nicht befriedigt ist? O, dass unsre Wünsche doch immer unserm Vermögen nachstehen müssen! Meine Begierden sind noch so stürmisch, dass ich wünschte, in hundert solchen angenehmen Grotten auf einmal wühlen zu können. Mit einer Wut wollte ich meinen Priap hineinstoßen, dass er bis an das heilige Bein reichte.«

»Unsre Gesinnungen stimmen sehr mit einander überein. Zwanzig solche Lustbehälter wünschte ich an meinem Leibe zu haben, und dass jeder so beschaffen wäre, dass drei Priape in demselben herumstören könnten.«

»Unsre Wünsche werden stets unerfüllt bleiben, so lange der Mensch die bisherige Leibesform behält. Bin ich auch untüchtig, Dir eine ordentliche Unterhaltung zu verschaffen, so bin ich doch noch nicht untauglich zum Brustfick. Lege Dich gerade auf den Rücken und presse Deine Mämelchen zusammen.«

Ich tat es. Liebau rückte nun weiter mit seinem Cupido herauf und näherte ihn meinen Brüsten, so dass mein Leib zwischen seinen krumm gebogenen Schenkeln zu liegen kam. Er legte dann seinen kleinen Cupido, der jetzt etwas straffer geworden war, in die zwischen meinen zwei milchweißen und strotzenden Hügeln liegende Höhle. Ich drückte die Brüste zusammen und er fitschelte nun auf und unter, so gut er konnte. Es dauerte lange, ehe sein Priap schäumte. Mehr als fünfzehn Stöße hatte er getan, als ein dünner Saft mir unter das Kinn spritzte. Die Portion war so klein, dass es schien, als hätten sich die Tropfen aus allen Teilen des Körpers zusammengezogen. Mögen andere an dieser Art von Wollust, die, von einem starken und kräftigen Priap erregt, nicht ohne Reiz und Annehmlichkeit sein mag, noch so ein großes Vergnügen empfinden, Mir gefällt die gewöhnliche Art, wo der Amor in das rechte Zimmer geht, am besten. Ich bezeigte meinem Liebhaber die größte Zufriedenheit über die Unterhaltung, die er mir die Nacht hindurch gemacht hatte und entließ ihn, da Hasslo ebenfalls bereit war, uns zu verlassen.

Mit freudiger Miene näherte sich mir Julie und versicherte mir ihre Zufriedenheit mit ihrem Liebesritter, der die ganze Nacht hindurch nicht vom Sattel gekommen war und den schärfsten Trab ausgehalten hätte. Ich tat ebenfalls dasselbe und äußerte den Wunsch, dass uns das Glück alle Nächte solche Ritter zuführen möchte. Unsre Grotten fanden wir nach einer allgemeinen von uns angestellten Untersuchung in ziemlicher Unordnung und Ausdehnung. Wir badeten uns daher bald darauf in einem bei meinem Hause angelegten Bade, wuschen die Grotten mit Zitronensaft und brachten das verworrene Haar vermittelst eines Kammes wieder in natürliche Locken. In dieser Beschäftigung überraschte uns Herr von Halbau. Er kam eigentlich um uns einen Morgenbesuch abzustatten; da er uns aber an diesem Orte fand, so bat er um Erlaubnis, uns Gesellschaft leisten zu dürfen. Er erhielt sie, und nach wenigen Minuten hatte er sich seiner Kleider entledigt. Das Wasser war ziemlich kalt und so tief, dass es uns bis an die Brüste reichte. Unsre Muscheln und Brüste waren klein und fest geworden, was Halbau an seinem Priap ebenfalls gewahr wurde. Durch das wechselseitige Betasten und Reiben fing er allmählich an sich zu vergrößern. Er fragte mich, ob ich ihm nicht erlauben wollte, dass er, um des Sonderbaren willen, seinen kleinen Amor in meine Grotte führen dürfte? Sein Antrag war mir nicht zuwider, da ich eine solche Unterhaltung im Wasser noch nie gehabt hatte. Ich spielte mit seiner Rute, um sie so groß als möglich zu machen. Meine Bemühungen brachten aber nur eine mittelmäßige Länge und Stärke hervor; doch war sein Priap steif und fest wie Eisen. Wir umfassten einander, nachdem ich seinen Venuspriester an meine Lefzen geführt hatte. Das Wasser hatte meine Geburtsteile zusammengezogen und das Eindringen etwas erschwert. Ob aber gleich sein Priap nicht von sonderlicher Größe war, so füllte er doch meinem Ring ganz aus und machte mir viel Entzücken; und dieses war auch das einzige, denn das Zusammentreffen unsers nassen Körpers erweckte wenig Reiz.

Unsre Freude wurde nach einigen Monaten durch den traurigen Tod einer unserer Schwestern merklich getrübt. Sie war die letztere Zeit ihres Lebens von dem Miserere geplagt worden und endigte durch dasselbe ihr Leben. Ich äußerte gegen Julien mein ungeheucheltes Mitleid. Diese aber bedauerte sie weniger, weil sie sich dieses Übel durch eigne Schuld zugezogen hatte. Sie hatte mehrenteils immer nur einem einzigen Liebhaber ihre Gunstbezeugungen geschenkt, weil sie sich [ihn] durch seine ihr erteilten Geschenke erhalten musste. Da aber derselbe keine Muschel enge genug finden konnte und auch die Abweichung von der Natur hierin sehr liebte, so musste sie ihm jederzeit den Steiß überlassen, in den er seinen abscheulichen Priap hinein trieb.

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