Andreas Dietrich - Erzählen-AG - 366 Kindergeschichten

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Erzählen-AG: 366 Kindergeschichten: краткое содержание, описание и аннотация

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An einer imaginären Schule gibt es verschiedene Arbeitsgemeinschaften. Die Erzählen-AG ist eine davon. Die Schüler der Erzählen-AG haben 366 Geschichten geschrieben – für jeden Tag eine. Die Geschichten richten sich an Kinder bis 10 Jahre. Darum trägt dieses Buch den Titel 366 Kindergeschichten.
Die Geschichten in diesem Buch handeln unter anderem von Drachen, Hexen, Pflanzen und Tieren. Aber auch alltägliche Dinge wie das Lernen in der Schule kommen in einigen Geschichten vor.

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Es kam, wie es kommen musste, ein schneebedeckter Baum konnte die Last nicht mehr tragen. Die Schneelast fiel herab. Genau in diesem Moment waren Karl und seinen Eltern darunter. Sie bekamen den Schnee ab, doch es störte sie nicht. So viel Schnee war es ja nicht. Kurz den Schnee abschütteln und es ging weiter.

Die Drei gingen einen kleinen Berg hinauf, bogen links ab und dann ging es wieder bergab. Die Drei bogen anschließend nach rechts ab und drehten eine kleine Runde. Am Ende kamen sie wieder am Berg an. Sie gingen diesen hinauf, bogen diesmal rechts ab und liefen weiter.

Nach einigen Minuten kamen sie wieder an der Gartenanlage vorbei. Einige Meter später waren die Drei wieder zu Hause. Der Schlitten wurde im Keller verstaut, Mützen und Handschuhe wurden ausgezogen und die Jacken an die Garderobe gehängt. Am nächsten Tag wollten die Drei vielleicht wieder einen Spaziergang machen. Sofern alle Zeit hatten und das Wetter mitspielen sollte.

Zweiundzwanzigster Januar

Es war der einundzwanzigste Januar und der Winter herrschte. Es war also ein Wintertag im Januar. Jeder konnte draußen den Schnee sehen. Auch Kira sah draußen Schnee. Wenn sie aus ihrem Zimmer sah, konnte sie Schnee sehen. Nur der Bürgersteig und die Straße vor ihrem Haus waren nicht schneebedeckt.

Es fuhren viele Autos auf der Straße. Auch der Winterdienst war dort unterwegs. Er räumte den Schnee und streute Salz. Der Schnee hatte auf dieser Straße kaum eine Möglichkeit, liegen zu bleiben. Nur wenn es stark schneite, es Wochenende war und der Winterdienst nicht hinterher kam, blieb auf der Straße Schnee liegen.

Der Schnee auf dem Bürgersteig hatte es leichter. Er wurde auch beiseite geschoben, doch es wurde kein Salz genutzt. Es wurde kein Auftausalz benutzt, damit der Schnee schmolz. Auf dem Gehweg wurde der Schnee nur weggeschoben und der Weg mit Sand gestreut. So konnte keiner wegen der Glätte zu Fall kommen. Doch ein bisschen Schnee blieb immer liegen. Dies lag vor allem daran, dass der Bürgersteig vor Kiras Haus gepflastert war. In den Fugen der Pflastersteine blieb der Schnee. Diesen daraus zu holen, war fast unmöglich und es musste auch nicht sein.

Dank dem bisschen Schnee und dem gestreuten Sand konnten ein Schlitten relativ leicht gezogen werden. In der Straße wohnten einige Kinder. Die Straße führte nicht nur zu einem Gewerbegebiet sondern auch zu einem Wald. Der Wald lag zwar direkt an der Straße, doch es führten auch Waldwege dorthin und im Wald gab es nur Waldwege. Diese Waldwege wurden nicht geräumt. Dort blieb der Schnee liegen. Das war perfekt für Familien mit Kinder.

Diese Familien nahmen ihre Kinder, deren Schlitten und gingen hinaus. Es wurde ein kleiner Spaziergang gemacht, bei dem die Kinder auf dem Schlitten gezogen wurden. Es war ein herrlicher Tag. Auch für Kira.

Kira ging mit ihren Eltern spazieren. Während Kira auf dem Schlitten saß, den ihre Eltern zogen, sah Sie, wie sich das Wetter änderte. Als Kira und ihre Eltern losgingen, schien die Sonne. Während die Drei liefen zog der Himmel zu. Es zeigten sich am Himmel immer mehr Wolken. Die Wolken wurden dichter und dichter. Es fiel Niederschlag. Da das Thermometer Minusgrade anzeigte, bestand der Niederschlag nicht aus Regen.

Es begann zu schneien. Anfangs war es nicht viel, doch trotzdem gefiel es Kira. Eine Schlittenfahrt im Winter und es schneit. Was konnte es mehr geben?

Zu dem Zeitpunkt, als der Schnee fiel, machten sich die Drei bereits auf den Rückweg nach Hause. Als sie zu Hause ankamen, war es nicht nur ein bisschen Schnee. Jetzt fielen riesige Flocken in großer Zahl. Der Bürgersteig war sehr schnell weiß und auch die Straße wurde weiß. Die Straße brauchte länger, um weiß zu werden. Es fuhren mehr Autos auf der Straße, als Fußgänger auf dem Bürgersteig liefen.

Trotzdem musste Kiras Vater, als die Drei zu Hause ankamen, die Schneeschaufel nehmen und vor dem Haus den Schnee räumen. Es war schon genug Schnee gefallen, um diesen vom Bürgersteig zu entfernen. Kira half ihrem Vater. Extra für Kira gab es eine kleine Schneeschaufel.

Gemeinsam räumten Kira und ihr Vater den Bürgersteig vor ihrem Haus einige Male, denn der Schnee wollte nicht aufhören. Zwischendurch tranken beide eine heiße Schokolade, die Kiras Mutter den beiden reichte.

Das letzte Mal waren Vater und Tochter um acht Uhr gemeinsam beim Schnee räumen. Kurz danach ging Kira ins Bett. Ihr Vater ging erst gegen zehn Uhr abends ins Bett. Am nächsten Tag sollte er früh wieder aufstehen, um den Schnee, der in der Nacht gefallen war, vom Bürgersteig zu räumen. Doch bis dahin waren es noch einige Stunden.

Dreiundzwanzigster Januar

Es war einmal ein Tag im Januar. Genauer gesagt, war es der dreiundzwanzigste. Es war ein Wintertag. Draußen lag Schnee. Überall. In der Stadt und auf dem Land lag der Schnee. Da das Thermometer Minusgrade anzeigte, sollte der Schnee auch nicht tauen. Zu mindestens nicht in den nächsten Tagen sollte der Schnee tauen. Der Schnee, der in den letzten Tagen fiel, blieb liegen. Überall. Auch vor dem Haus, wo Leon wohnte, blieb der Schnee liegen.

Leon wohnte in einem Neubaugebiet. Dort gab es nur Einfamilienhäuser und Zweifamilienhäuser. Leon wohnte in einem Einfamilienhaus, welches einen Garten und einen Vorgarten besaß. Neben dem Haus stand direkt eine große Garage. In dieser Garage hatten nicht nur zwei Autos Platz, sondern auch drei Fahrräder. Ein Fahrrad gehörte Leon, eines war für seine Mutter und das dritte für seinen Vater.

Vor allem jetzt in der Winterzeit wurde der Platz in der Garage benötigt. Mit Fahrrad fuhr zu dieser Zeit keiner von Leons Familie. Wenn Leon zur Schule musste, nahm er den Bus. Wenn seine Eltern arbeiten mussten, fuhren sie mit dem Auto.

Die Autos standen jede Nacht in der Garage. Weder Leons Vater noch Leons Mutter hatten Lust, jeden Tag das Auto vom Schnee zu befreien. Dass es schneite, mochten Leons Eltern nicht so sehr. Leon hingegen liebte den Schnee. Er konnte nicht genug bekommen.

In der Schule gab es jeden Tag eine Schneeballschlacht. Manche waren von den Lehrern erlaubt, die meisten nicht. Ab und an wurde in Sport eine Schneeballschlacht veranstaltet. Von der Sportlehrerin erlaubt. Natürlich gab es Regeln. Die Schneebälle mussten aus lockerem Schnee bestehen, kein Schüler durfte diese so fest pressen, wie es nur ging. An diesen Bällen hätte sich ein Schüler verletzten können. So war es auch nicht erlaubt, ins Gesicht zu zielen.

Es gab natürlich immer wieder Schüler, die sich nicht an den Regeln hielten. Diese durften beim nächsten Mal nicht mehr an der erlaubten Schneeballschlacht teilnehmen. Diese mussten im besten Fall zu gucken. Gab es genügend Regelbrecher, so durften diese in der Sporthalle Sport treiben. Diese Schüler durften dann an den verschieden Geräten turnen, während die anderen Schüler draußen ihren Spaß hatten.

Es gab natürlich Regelbrecher, die schlau sein wollten. Sie sagten, sie hätten das Sportzeug vergessen. So könnten sie leider kein Sport in der Turnhalle treiben, doch die Sportlehrer und Sportlehrerinnen durchschauten den Plan. Für vergessenes Sportzeug gab es jeweils einen Strich. Hatte ein Schüler drei Striche, gab es eine Sechs und die Anzahl der Striche wurde auf Null gesetzt. Die Zählung konnte von vorne beginnen.

Die Strichregel galt natürlich nicht nur im Winter. Sie galt auch nicht nur für die Regelbrecher. Die Strichregel galt für alle Schülerinnen und Schüler, die am Sportunterricht teilnehmen mussten. Wer eine Sportbefreiung hatte, brauchte sein Sportzeug nicht mitbringen. Dann gab es natürlich keinen Strich.

Die erlaubte Schneeballschlacht gab es nicht immer. Sie wurde nicht jeden Tag durchgeführt. Die Sportlehrerin - oder der Sportlehrer - entschieden selber, wann sie Lust hatten, eine Schneeballschlacht zu beaufsichtigen. Im Sportunterricht gab es immer wieder Zeit, wo nur gespielt wurde. Fußball, Handball, Völkerball. Jetzt im Winter mit Schnee gab es zu diesen Zeiten oft eine Schneeballschlacht. In solchen Zeiten blieben die Sportsachen im Winter auch einige Male in der Tasche. Die Rucksäcke wurden in der Umkleidekabine verstaut, die Umkleidekabine abgeschlossen und dann ging es auf den Sportplatz. Dort fand die erlaubte Schneeballschlacht statt. Da es nachts immer schneite, ging den Schülern nie der Schnee aus.

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