Tamara Holzer
Österreichische Frauen und Männer erzählen von ihrem Sex
Erotik- und Sexgeschichten von geilen Typen und heißen Frauen
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel Tamara Holzer Österreichische Frauen und Männer erzählen von ihrem Sex Erotik- und Sexgeschichten von geilen Typen und heißen Frauen Dieses ebook wurde erstellt bei
Oh der ist ja groß
Baby, du bist einfach so geil
Es ist ein sehr schönes und intensives Gefühl
Sie hatte einen wunderschönen Körper
Mich machte das an
Ich zuckte sofort heftig zusammen
Ich ließ es tatsächlich im vollen Strahl kommen
Lernst du es eigentlich nie
Ihre süße kegelförmige Brust
Na, das gefällt dir du kleines Miststück
Immer wilder küssten wir uns
Mir kommt’s schon wieder
Kurz ritt sie ihn
Das zeigt mir, dass du Lust hast
Impressum neobooks
Es war ein heißer Sommertag und ich fuhr die Landstraße entlang. Ich genoss das schöne Wetter in meinem Cabrio und träumte so vor mich hin. Auf einmal sah ich eine junge Frau die den Finger raushielt um mitgenommen zu werden. Ich stieg sofort in die Eisen und bremste kurz nachdem ich an ihr vorbeigefahren war. Sie lief mir entgegen als ich den Wagen etwas zurücksetzte. "Soll ich dich mitnehmen" fragte ich sie. Klar wollte sie mit und öffnete die Tür.
Jetzt konnte ich das erste mal einen Blick auf ihren Körper werfen. Sie hatte Armeestiefel, Hotpants und ein Bikinioberteil an. Ich Körber war Braun gebrannt und ihre Brüste waren sehr gut geformt. Ich schätze sie so auf 20 Jahre. Als ich dann fertig mit mustern war konzentriere ich mich wieder auf das fahren und lies den Wagen losrollen. Wir unterhielten uns erst mal über ihren Zielpunkt und dann über dies und das.
Als ich dann öfters zur Seite schauet um sie genauer zu betrachten sah ich das ihr Nippel sich durch das Oberteil abzeichneten. Ich bekam einen schönen Ständer denn ich nicht verdecken konnte. Sie merkte es auch sofort und schaute mich kurz an und fasste mir dann gleich zwischen die Beine. "Oh der ist ja groß" meinet sie und öffnet mir die Hose um ihn frei zu lassen. Er sprang ihr auch gleich entgegen und landete ihn ihrer weichen Hand. Leicht fing sie an ihn zu wichsen. Ich konnte mich kaum auf die Straße konzentrieren. Es wurde aber noch schlimmer als sie sich zu mir rüber beugte und mein bestes Stück in denn Mund nahm.
Zum Glück war dort ein Waldweg denn ich mit Mühe noch schaffte und rein fuhr. Nach etwa 200m hielt ich denn Wagen auf einer kleinen Lichtung. Nachdem Ich denn Motor abgestellt hatte verließen wir das Auto und ich setzte sie auf die Motorhaube. Wir küssten und erst mal leidenschaftlich. Als unsere Zungen sich vereinigten öffnete ich ihr das Oberteil was auch gleich zu Boden fiel. Ich wanderte mit meiner Zunge runter zu ihren Brüsten um sie lange und ausgiebig mit der Zunge zu verwöhnte. Ihr Körper bebte schon vor Lust. Ich wanderte weiter wobei ich kurz inne hielt in der sie ihre Shorts und ich meinen restlichen Klamotten ablegten.
Meine Zunge setzet dann gleich wieder an ihren Lustzentrum an und verwöhnte es vom allerfeinsten. Als ich merkte das sie bald kommen würde hört ich auf und lies meinen Schwanz ihn sie rein schnellen. Er steckte schon ganz tief drin als ich wieder merkte das sie kommen wollte. Wieder hielt ich an und wartete ab. In der Zeit beugte ich mich über sie und gab ihr einen Kuss denn das Feuer in ihrem Lustbereich nur leicht abklingen lies. Als sich dann ihr Körper wieder berückt hatte zog ich meinen Schwanz wieder raus um ihn dann wieder schnell rein schnellen zu lassen.
Mein Becken klatschte laut gegen ihren Arsch. Sie hatte die Beine schon über meine Schultern geleckt und lag mit dem Rücken auf der Motorhaube. Nun schnellte mein Schwanz immer schneller ihn ihr nasse Fotze bis sie dann zu einem Orgasmus kam der mir denn ganzen Verstand aus dem Schwanz saugte. In dem Moment spritze ich nämlich all meine Sahne ihn ihre kochende Fotze. Erschöpft beugte ich mich über sie und küsste sie. Als mein Schwanz abgeschwollen war und von selber raus glitt kniete ich mich vor die immer noch Erschöpfte Anhalterin und legte sie aus. Das Sperma-Fotzensaft-Gemisch lief fast wie ihn einem Bach aus ihr raus.
Als ich fertig war zogen wir uns an, setzen uns ins Auto und fuhren zu ihrem Zielort. Dort gab sie mir noch einen Leidenschaftlichen Kuss und verschwand. Ich habe sie nie mehr gesehen. Erst nachher merkte ich das ich noch nicht mal wusste wie ihr Name war.
Baby, du bist einfach so geil
Meine Freundin und ich planten seit Wochen unseren Urlaub und morgen würden wir endlich ins Warme fliegen. Es war das erste Mal, dass ich mit ihr wegfliege, weshalb ich mich für sie schick machen wollte.
Am Abend davor beschloss ich deshalb, mich noch einmal am ganzen Körper zu rasieren. Meine Freundin liebte es, wenn mein Oberkörper, mein Rücken und natürlich mein Schwanz rasiert sind.
Ich ging also ins Badezimmer und fing an mich zu rasieren. Den ganzen Tag war ich aber schon so geil, dass ich es nicht mehr abwarten konnte, meine Freundin nackt zu sehen und sie endlich wieder zu vögeln!
Deshalb rief ich sie ins Badezimmer. Ich täuschte ihr Schwierigkeiten beim Rasieren vor, weshalb sie mir deshalb dabei helfen wollte. „Du willst dich also am ganzen Körper rasieren?“, fragte sie und ich nickte und grinste sie an. Ich denke, in dem Moment wusste sie schon, worauf das hier hinauslaufen würde.
„Damit ich dich rasieren kann, muss du dich auch für mich ausziehen. Strip für mich!“, schlug sie vor. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und zog zuerst mein Oberteil aus. Hervor kamen mein Sixpack und meine Brustmuskeln, die sie immer angaffte. Ich weiß, wie sehr sie meinen Körper liebte und das spielte ich auch immer gerne aus.
Als nächstes folgte meine Hose. Ich trug nur ein kurzes Boxershort, die ich mit einer Handbewegung herunterzog. Mein praller Penis kam sofort hervor, der schon in einem fast steifen Zustand war.
„Wow, dein Schwanz fasziniert mich immer wieder“, sagte sie und machte mich mit ihrer Fäkalsprache total an. Mein bestes Stück reagierte sofort auf ihre Worte, indem er bestimmt noch einen Zentimeter wuchs.
Meine Freundin beschloss aber, mein geiles Teil zuerst zu ignorieren und griff deshalb nach dem Rasierschaum. Ich wartete einfach ab. Zuerst rasierte sie meine Brust und dann meinen Rücken. Dann klatschte sie mir plötzlich auf meinen Arsch und sagte: „Beug dich nach vorne… Wenn ich jetzt meinen Dildo hier hätte, würde ich ihn dir zu gerne in den Arsch schieben.“
Sie hatte mir zwar noch nie einen Dildo in meinen Arsch geschoben, aber irgendwie erregten ihre Worte die Stimmung. Ich drehte mich erneut um und mein Schwanz stand immer noch wie eine Eins. Der Grund war aber bestimmt auch, dass sie heute ein T-Shirt mit einem weiten Ausschnitt trug.
Ihre Titten waren einfach unfassbar groß, die man durch das Shirt sah. Außerdem liebte sie es, keinen BH zu tragen, sodass ihre Nippel immer zu sehen waren, wenn sie hart waren. Und so ein Moment war jetzt.
Ich konnte ihre prallen Titten sehen, weshalb ich ohne zu fragen, einfach ihr Shirt über ihren Kopf zog. Ihre Brüstesprangen mir fast direkt ins Gesicht, weshalb ich an ihren braunen Nippeln saugte.
Sie sagte nichts, hielt nur ihre Titten in mein Gesicht. Währenddessen hatte ich noch Rasierschaum am ganzen Körper, weshalb ich sie mit knappen Shorts in die Dusche zerrte und die Dusche anmachte.
Binnen Sekunden war der Duschschaum weg und mit einer schnellen Handbewegung hatte meine Freundin auch keine Hose mehr an. Ich beugte mich zu ihr runter und hatte einen Blick auf ihre geile Fotze. Ihre Schamlippen waren bereits schon ein wenig geschwollen und ihre Pussy rasiert, die jetzt förmlich nach meinen Berührungen schrien.
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