Feucht
5 reife Frauen (MILF) erzählen von ihren heißesten erotischen Erlebnissen
Erotische Geschichten
von
Conny van Lichte
Feucht – 5 reife Frauen (MILF) erzählen von ihren heißesten erotischen Erlebnissen
von Conny van Lichte
1. digitale Auflage 2015: Zeilenwert GmbH
ISBN 9783959240468
Alle Rechte vorbehalten.
Es ist ohne vorherige schriftliche Erlaubnis nicht gestattet, dieses Werk im Ganzen oder in Teilen zu vervielfältigen oder zu veröffentlichen.
Cover
Titel Feucht 5 reife Frauen (MILF) erzählen von ihren heißesten erotischen Erlebnissen Erotische Geschichten von Conny van Lichte
Impressum Feucht – 5 reife Frauen (MILF) erzählen von ihren heißesten erotischen Erlebnissen von Conny van Lichte 1. digitale Auflage 2015: Zeilenwert GmbH ISBN 9783959240468 Alle Rechte vorbehalten. Es ist ohne vorherige schriftliche Erlaubnis nicht gestattet, dieses Werk im Ganzen oder in Teilen zu vervielfältigen oder zu veröffentlichen.
Feucht Feucht Erotische Erlebnisse einer reifen Frau (MILF) Eine erotische Geschichte von Conny van Lichte
Feucht Feucht Das geht nun schon seit Tagen so. Ich bin feucht zwischen den Beinen. Man glaubt es kaum. Es hört nicht wieder auf. Und all diese geilen Gedanken, die mir durch den Kopf schwirren! Manchmal, wenn ich länger irgendwo sitze, glaube ich, eine silbern glänzende Schneckenspur hinter mir her zu ziehen. So stark fließt meine Muschi über. Etwas hat sie aufgeweckt. Nun ist es eine nimmersatte geile Fotze geworden. Ich liebe sie. Jeden Millimeter an ihr finde ich gut. Es macht mir nicht mal etwas aus, wenn sie jeden Monat blutet. Aber was mir allmählich auf den Geist geht, ist dieses Feuchte. Das Nasse. All diese Flüssigkeit zwischen meinen Beinen, die manchmal an meinen Schenkeln hinab rinnt, ohne dass ich es merke. Oder es läuft mir genau zum falschen Zeitpunkt aus der Möse. Ich kann nichts dagegen tun. Ich kann’s mir machen, so oft ich will. Es hilft nichts. Minuten später werde ich schon wieder geil. Und es rinnt aus mir heraus. Auch wenn ich mir den dicksten Dildo bis zum Anschlag in meine Fotze schiebe hilft das nur für wenige Minuten. Ich spüre, wie sich alles in meinem Unterleib zusammenzieht. Dann kommt es mir. Ich stoße ein paar spitze Schreie aus. Am Ende ziehe ich den Dildo feucht glänzend aus meinem Loch. Und dann beginnt es schon wieder von neuem.
So fing es an
Durchgenommen
Zurück
Es geht weiter
Feucht * 2 *
Connys Bitte
Ich – die Milf
Der Radausflug
Echtes Fleisch
Rosie
Sushi-Bar
Kamasutra – oder so
Erst mal unter die Dusche
Karl
Im Club
Gangbang
Feucht * 3 *
Klassentreffen mit Conny
Patrick
Sex gegen Geld
Meine Brüste
Draußen mit Robert
Umkleidekabine
Mein Traum
Feucht * 4 *
Mein erstes Mal mit Conny
Langweilige Ehefrau
Katja und der Swingerclub
Die Entdeckung des Exhibitionismus
FKK-Reise nach Florida
Katamaran
In der Kajüte
Muskulöse Lustobjekte
Palmen, Strand und Vergnügen vorn im Netz
Motivtage – Tag der Umkleidekabine
Mit mir allein
In der Dessous-Boutique
Die Muschipumpe
Jeans und mehr
In der Sportabteilung
Feucht * 5 *
Meine Oberschenkel
Seine Hand in meinem Schritt
Meine Hand in seinem Schoß
Am Ziel
Auf einem Tisch genommen
Wild und ungestüm
Spagat – eine Fantasie
Erotische Erlebnisse einer reifen Frau (MILF)
Eine erotische
Geschichte
von
Conny van Lichte
Das geht nun schon seit Tagen so.
Ich bin feucht zwischen den Beinen.
Man glaubt es kaum.
Es hört nicht wieder auf.
Und all diese geilen Gedanken, die mir durch den Kopf schwirren!
Manchmal, wenn ich länger irgendwo sitze, glaube ich, eine silbern glänzende Schneckenspur hinter mir her zu ziehen. So stark fließt meine Muschi über. Etwas hat sie aufgeweckt. Nun ist es eine nimmersatte geile Fotze geworden.
Ich liebe sie.
Jeden Millimeter an ihr finde ich gut.
Es macht mir nicht mal etwas aus, wenn sie jeden Monat blutet.
Aber was mir allmählich auf den Geist geht, ist dieses Feuchte. Das Nasse. All diese Flüssigkeit zwischen meinen Beinen, die manchmal an meinen Schenkeln hinab rinnt, ohne dass ich es merke. Oder es läuft mir genau zum falschen Zeitpunkt aus der Möse.
Ich kann nichts dagegen tun. Ich kann’s mir machen, so oft ich will. Es hilft nichts. Minuten später werde ich schon wieder geil. Und es rinnt aus mir heraus.
Auch wenn ich mir den dicksten Dildo bis zum Anschlag in meine Fotze schiebe hilft das nur für wenige Minuten. Ich spüre, wie sich alles in meinem Unterleib zusammenzieht.
Dann kommt es mir.
Ich stoße ein paar spitze Schreie aus.
Am Ende ziehe ich den Dildo feucht glänzend aus meinem Loch. Und dann beginnt es schon wieder von neuem.
Es hat vor wenigen Wochen angefangen. Wir hatten geschäftlichen Besuch. Ein Vertreter. Schick, mit Anzug und Krawatte, sportlich, breitschultrig, Haare brünett, gesundes weißes Gebiss, Mitte 30, dicke, kräftige Oberschenkel und starke durchtrainierte Oberarme.
Unser Chef beschloss, dass wir alle neue Bürostühle bekommen sollten. Er beauftragte mich, seine Chefsekretärin. Ich sollte mich darum kümmern.
Ich bestellte also mehrere Vertreter ein. Bürostühle! Tot langweilig. Nett, um darauf zu sitzen. Aber weder ein Statussymbol noch sonst in irgendeiner Form aufregend. Unserer Firma geht es gut. Wir hatten eigentlich alle gute Bürostühle. Was braucht man mehr?
Aber unser Chef beschloss: wir brauchen von allem mehr. Vor allem ergonomisch gute Stühle. Damit nicht dauernd eine Mitarbeiterin wegen Kreuzschmerzen ausfiel.
Die ersten Vertreter entsprechen dem Produkt. Korrekte Herren im weißen Hemd, Anzug und Krawatte. Kaum Duft, bisweilen Fettansätze in der Hüftregion.
Dann kam Peter Hartmann. Ich rede ihn nur noch mit Vornamen an. Peter ist ein untypischer Vertreter. Peter setzte sich mit mir in unser Besprechungszimmer. Sofort war das Zimmer voll mit Mann. Er trug ein stark riechendes, männliches Parfüm. Sein Lachen hinter seinen weißen Zähnen strahlte bis in jede Ecke des Zimmers. Ich konnte seine Kataloge leider nicht wirklich betrachten. Ich musste mir ständig sein Gesicht und seinen Oberkörper ansehen.
Von Frauen heißt es, sie starrten zunächst auf den Arsch eines Mannes. Stimmt! Als ich den sah, konnte ich tatsächlich nirgendwo mehr hinschauen. Ich überholte Peter und ging vorneweg, um ihm nicht sofort zu zeigen, woran ich Interesse hatte.
Nun saßen wir also im Besprechungszimmer und ich schaute ihm ins Gesicht. Peter merkte das. Ich sah es an seinem Grinsen.
Er deutete auf einen dunkelgrauen, edlen und teuren Stuhl und sagte: “Der ist es!“
Ich nickte. Damit war klar, welchen Stuhl Peter meinem Chef anbieten würde. Und, ich muss es schon mal im voraus sagen: heute sitzen wir alle auf diesen Stühlen. Bequem. Wenn da nur nicht ständig diese geilen Gedanken wären …
Zweimal beim Umblättern des Stuhl-Kataloges streifte seine kräftige Hand meine zarten Finger. Mir schoss es gewaltig durch den Körper. Wie ein Blitzschlag. Sofort stellten sich sämtliche Härchen auf. Ich war wie elektrisiert. Mir wurde es heiß und kalt.
Und irgendwie merkte ich, dass ich zwischen den Beinen feucht wurde. Und ich wurde geil. Ich sah Peter nicht nur an. Ich stellte mir auch sofort vor, wie ich seinen Schwanz lutschte, auf ihm ritt, ihm mein Hinterteil hinhielt, damit er mich nehmen konnte oder mich breitbeinig auf den Rücken legte, um ihn in meiner Möse zu empfangen.
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