Conny van Lichte - Conny's erotisches SM-Lesebuch

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Conny's Lesebuch der abgründigen Erotik. 11 Geschichten erzählen von besonderen erotischen Erlebnisse attraktiver Frauen, die auf der Suche nach Unterwerfung endlich ihre sexuelle Erfüllung finden.

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Conny’s

erotisches

SM-Lesebuch

11 heiße Geschichten

aus dem Reich der Unterwerfung

von

Conny van Lichte

Conny's erotisches SM-Lesebuch

von Conny van Lichte

Copyright © 2012 Verlag Der Neue Morgen

1. digitale Auflage 2014: Zeilenwert GmbH

ISBN 9783954807215

Alle Rechte vorbehalten.

Es ist ohne vorherige schriftliche Erlaubnis nicht gestattet, dieses Werk im Ganzen oder in Teilen zu vervielfältigen oder zu veröffentlichen.

Inhalt

Cover

Titel Conny’s erotisches SM-Lesebuch 11 heiße Geschichten aus dem Reich der Unterwerfung von Conny van Lichte

Impressum Conny's erotisches SM-Lesebuch von Conny van Lichte Copyright © 2012 Verlag Der Neue Morgen 1. digitale Auflage 2014: Zeilenwert GmbH ISBN 9783954807215 Alle Rechte vorbehalten. Es ist ohne vorherige schriftliche Erlaubnis nicht gestattet, dieses Werk im Ganzen oder in Teilen zu vervielfältigen oder zu veröffentlichen.

Nina in der Folterkammer Nina in der Folterkammer Eine erotische Geschichte von Conny van Lichte

Der Swingerclub

Der Folterkeller

Der Bock

Ein ganz besonderer Stuhl

Bequem in der Liebesschaukel

Linda gedemütigt

Geheime Sehnsüchte

Jens benutzt Linda

Neue Fantasien

Benutzt im Swingerclub

Eva Unterwerfung

Eva

Das Problem mit der Pussy

Mayer

Schulze Junior

Das Geschenk

Eva Teil 2 Gefesselt

Erst mal Dampf ablassen

Nochmal Dampf ablassen

Dampf ablassen – die Dritte

Schulze Junior? – 20:00 Uhr

Eva Teil 3 Benutzt

Ständig diese Gier

Wochenendtrip – Vorbereitungen

Die Abholung

Ein besonderer Ort

Benutzt

Eva Teil 4 Gefangen

Mayer kommt

Die Anweisung

Angekettet

Ausgepeitscht

Mayer, der devote Vollidiot

Der Banker

Der Banker

Patrizia

Das Vorstellungsgespräch

Susi – die Vertraute

Patrizias Vorbereitungen zum ersten Arbeitstag

Heiße Schokolade

Der Arbeitsalltag

Echter Telefonsex

Shopping

Der Dicke im Folterkeller

Patrizias zweiter Tag

Sklavin auf der Yacht

Göttin auf der Küchenplatte

Nina – Star beim Gruppensex

Abgespritzt

Das Stäbchenspiel

Das Spiel beginnt

Buntes Treiben auf der Spielwiese

Anja – Sklavin auf der Motoyacht

Anja

Die Yacht

Bei voller Fahrt

Der Ritt auf dem Bug

Anja – Sklavin auf der Motoyacht

Tom

Besuch an Deck

Anja und Trixi auf der Bühne

Die Orgie

Der Maskenball

Die Fantasie

Vorbereitungen

Das Schloss

Der Maskenball

Die Etage der Spielzimmer

Spaß mit Mike

Nina

in der Folterkammer

Eine erotische

Geschichte

von

Conny van Lichte

Der Swingerclub

Nina wollte es wissen. Sie war ja so neugierig. Ganz in ihrer Nähe gab es einen Swingerclub. Die Inhaber warben im Internet mit einem voll ausgestatteten Folterkeller. Das klang doch gut. Nina fragte ihren Freund, ob er denn Lust hätte, mit ihr dorthin zu gehen. Klar hatte der Lust.

Nun war die Frage, ob man zu einer Veranstaltung in den Club gehen wolle. Oder, das boten die Betreiber ebenfalls an, ob man sich die ganze Sache vorab durch das stundenweise Anmieten des gesamten Clubs einfach mal gelassen anschauen sollte. Nina war dafür, dass man eine Veranstaltung besucht.

Gesagt. Getan.

Schon wenige Tage später fuhren die beiden, erotisch gekleidet, zum Swingerclub ihrer Wahl. Das Motto der Party lautete „Drunter und drüber“.

Der Club befand sich in einer Villa, die auf drei Stockwerken genutzt werden konnte. Gleich nach dem Einlass empfahl man den Neulingen, mal einen kurzen Rundgang zu machen. Im Keller stießen die beiden in mehreren Räumen auf eine ausgedehnte Folterkammer. Im Erdgeschoss lagen das Foyer, die Duschen, die Bar und der Restaurationsbereich. Ein leckeres Buffet wartete auf hungrige Gäste.

Einige leicht bekleidete Gäste befanden sich schon im Raum und untersuchten neugierig die lecker duftenden Speisen. Im ersten Obergeschoss sollten wohl diverse Séparées sein sowie Spielwiesen für Orgien und so weiter.

Nina und ihr Freund betraten die Umkleidekabinen, entledigten sich ihrer Straßenkleidung und zogen erotische Unterwäsche an. Nina hatte ein Straps-Korsett, schwarze Strümpfe und einen sehr kleinen Tanga gewählt. Darüber trug sie ein durchsichtiges Hausanzugmäntelchen, hergestellt aus Seide, welches bei jedem Luftzug wehte. Ihr Freund trug eine eng anliegende schwarze Unterhose, die bis zur Mitte der Oberschenkel reichte, und ein schwarzes ärmelloses Top.

So gekleidet mischten sie sich unter die schon reichlich vorhandenen Gäste an der Bar. Da Nina und ihr Freund ganz neu in der Szene waren, kümmerte man sich sofort rührend um die beiden. Der Betreiber des Swingerclubs und seine Lebensgefährtin, eine langhaarige Frau mittleren Alters, erklärten nochmals ausführlich die Räumlichkeiten, Verhaltensregeln, Kleidungsordnung – Dinge, die die beiden bereits aus dem Internetauftritt des Clubs kannten. Das Motte des Abends bedurfte im Grunde keiner weiteren Erklärung, obwohl die Betreiberin auch darauf intensiv einging. Nina wurde alleine bei der Beschreibung, dass nun jeder mit jeder vögeln konnte, bereits feucht.

Doch erst mal eine ordentliche Stärkung. Das musste schon sein. Dafür roch das Buffet einfach zu verführerisch. Nina und ihr Freund griffen großzügig zu. Schon beim Essen sahen die beiden dabei zu, wie bereits einige Gäste offensichtlich ihre Hormone galoppieren ließen. Auf der ausladenden Couch gegenüber vom Buffet konnten sie drei Paare beim intensiven Vögeln beobachten.

Das machte sie an. Beide waren sie mächtig scharf geworden. Nina spürte, wie es zwischen ihren Schenkeln zu laufen begann. Ihr Freund hatte einen prächtigen Ständer in seiner Unterhose, den er natürlich nicht mehr verbergen konnte.

Noch während sie sich eine Grundlage für den Abend anfutterten, begann Nina mit ihren Zehen unter dem Tisch an dem Ständer ihres Freundes zu fummeln. Der stöhnte schon bei jeder geringfügigen Berührung, die sie ihm zuteil werden ließ. Es war unverschämt geil, was sie da mit ihm machte. Sein Schwanz wollte unbedingt aus der Hose raus und bei ihr rein. Aber erst mal musste aufgegessen werden. Das verlangte das Protokoll. Und er hatte sich schon so einiges ausgedacht, um sich später an Nina zu rächen.

Der Folterkeller

Die beiden, fertig mit dem Buffet, nahmen sich an den Händen und machten sich auf in den Folterkeller. Die Fantasien dazu hatten Nina total fasziniert. Sie betrachtete schon im Internet ein Instrument ums andere und stellte sich dabei vor, wie sie sich ihrem Freund ausliefern würde.

Am Ende der breiten Treppe kamen sie in einen großen Raum. Mittendrin befand sich eine große lederne Spielwiese. An mehreren Säulen, die frei im Raum standen, konnte man an Metallösen Ketten anbringen und daran Fesselspielchen spielen. Interessant waren auch die Andreaskreuze an den Wänden, an denen man Arme und Beine weit aufspreizte und sodann am Kreuz fixierte.

An einem der Andreaskreuze hing eine Frau, Gesicht zur Raummitte. Ihr Mann schlug mit einer Peitsche auf sie ein, berührte damit einmal ihre Brüste und im Wechsel ihre Scham. Jedes Mal wenn er mit der Peitsche über ihre Klitoris hinweg zog, brüllte sie auf. Es schien ihr allerdings zu gefallen. Ihre Nippel, groß und steif, standen hart von ihren schon etwas schlafen Brüsten ab.

Sie warf den Kopf hin und her. Ihr Gesicht war nicht zu sehen, weil ihre langen Haare vorn herabhingen. Der Mann, der die Peitsche schwang, hatte bereits einen mächtigen Ständer in der Hose.

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