"Hallo?", riss Sarah mich aus meinen Träumereien, "keine Lust mehr auf Baden?" Sie stand völlig nackt in der Wanne und strahlte mich an. Sie hatte einen wunderschönen Körper um den ich sie immer beneidet habe. Kurvig, aber trotzdem schlank, schöne, feste Brüste, gebräunte Haut und einen extrem knackigen Po. Schnell warf ich mein Handtuch zur Seite und wir setzten und gegenüber in mein gemütliches Schaumbad.
Wir erzählten uns einiges, ich redete nur kurz über den Streit mit Tom, bis wir ganz schnell vom Thema abkamen und in Erinnerungen schwelgten. Als wir irgendwie auf das Thema "Eifel" zu sprechen kamen, stieg mir die Röte ins Gesicht, doch Sarah plapperte munter weiter und schaute mir tief in die Augen, als sie sagte "Ich wünschte wir wären damals weiter gegangen!" BUMM, einfach so. Meine Gedanken überschlugen sich. Bilder tauchten in meinen Gedanken auf, für die ich mich geschämt hätte, wenn ich nicht schon so beschwippst gewesen wäre. "Ich wünsche mir das auch ständig und denke viel daran", antwortete ich.
Plötzlich fühlte ich ihren Fuß zwischen meinen Beinen. Während sie meine Schamlippen berührte, schaute sie mich wieder so an und meinte "Nichts, was man nicht nachholen könnte". Ich spürte wie ich noch nasser wurde. Ich war so geil in dem Moment, dass ich wohl alles um mich herum vergessen habe. Ich nickte nur beschämt und Sarah kletterte zu mir hinüber und küsste mich zärtlich. So einen Kuss hatte ich noch nie bekommen. Sie war fordernd, aber nicht so, wie es bei einem Mann gewesen wäre. Ich roch die Reste ihres Parfums auf ihrer Haut, ich war einfach hin und weg. Als ich den Kuss genauso fordernd erwiderte, begann sie endlich damit mich zu streicheln. Sie begann an meinem Hals und arbeitete sich dann langsam nach unten. Als sie meine Brüste erreichte, wurde sie wieder energischer. Sie knetet heftig, aber mit so viel Leidenschaft, dass er mir den Atem raubte.
Auch ich begann ihren Körper zu erforschen. Ihre Brüste waren so weich und warm, ihre Haut so heiß. Ich wollte sie so unbedingt schmecken, dass es mir den Verstand raubte. Ich fasste sie am Becken und hob sie hoch auf den Wannenrand. Mit etwas Wasser befreite ich ihre Perfekte Möse vom Schaum und entdeckte einen kleinen, dunklen Streifen Haare, den ich sehr anziehend fand. ich führ mit meinem Finger diesen Streifen entlang nach unten, bis ich an den Ansatz ihrer Lippen erreichte. Ich schaute sie an und fuhr dann langsam mit meinem Finger dazwischen. Sie seufzte kurz und legte dann den Kopf in den Nacken. "Mach bloß weiter!", hauchte sie. Ich fuhr mit dem Finger ihre nasse Spalte auf und ab und fuhr dann mit dem Finger tiefer hinein. Ich fingerte sie heftig und roch den Duft ihrer herrlichen Möse. Ich wollte es schmecken, wollte von ihrem herrlichen Saft kosten. Sie öffnete die Beine ein Stück weiter und lud mich ein sie zu kosten. Zaghaft setzte ich meine Zunge unten an und leckte sie so, wie ich es zu Anfang mit dem Finger getan habe. Dann stieß ich immer wieder in ihre Spalte hinein. Mir wäre nicht im Traum der Gedanke gekommen, dass diese Frau so herrlich schmeckt. Wie ein ausgehungerter Wolf fing ich damit an sie heftig und schnell zu lecken. Ich wollte jeden Tropfen von ihr haben. hin und wieder steckte ich erst einen Finger, dann zwei und dann drei in sie hinein. Plötzlich bäumte sie sich auf und stöhnte so laut, dass es Pornoreif war. Eine große Ladung ihres geilen Saftes kam aus ihr heraus. Gierig schleckte ich alles auf. Ich war so glücklich, dass sie einen Orgasmus hatte, dass ich beschwingt weitermachte. Nach weiteren Orgasmen stoppte sie mich. Meine Zunge war schon ganz taub, doch das war mir vollkommen egal. "Jetzt bist du dran meine Süße" hauchte sie mit ihrer sexy Stimme. Wir wechselten die Plätze und Sarah holte etwas aus ihrer Tasche. "Das ist nach dir, der beste Lover den ich je hatte", stellte sie mir ihren lilafarbenen Vibrator vor. "Darf ich euch bekannt machen?" eine Antwort wartete sie natürlich nicht ab. Stürmisch leckte sie mich und schob mir ihren Vibrator immer wieder in meine Möse hinein. Schon nach wenigen Minuten war ich soweit und schrie, was das Zeug hält. Ich konnte mich kaum auf dem Badewannenrand halten, weil mir die Knie weich wurden.
Nachdem ich mich beruhigt hatte, legten wir uns übereinander in die Wanne und knutschten noch lange. Wir leerten unsere Sektflasche und waren uns einig, dass das nicht unser letztes Abenteuer gewesen ist.
Vor ein paar Jahren hatte mein Sohn Florian als er wieder in unserer Stadt wohnte eine Freundin mit zu uns nach Hause gebracht. Als er mir Bescheid gegeben hat dachte ich nur “schön, dass du eine Freundin gefunden hast”. Als er mit ihr dann am Nachmittag nach Hause zu uns kam, dachte ich nur “scheiße, ist die heiß “.
Sie stellte sich nett aber nicht aufdringlich mit dem Namen Tamara vor. Ihr Körper war nahe zu perfekt, auch nicht zu dick. Eigentlich war sie überhaupt nicht dick, im Gegenteil, sie hatte mal in der Vergangenheit mit Fettsucht ein Problem gehabt.
Immerhin hatte ich mich für meinen Sohn gefreut der übrigens froh wie Bolle war eine Freundin zu haben, von der er ausging, daß sie ihn liebt. Aber ich glaube, sie hätte sogar auf der Hochzeit die Finger gekreuzt und sich einen Penis besorgt, wenn er schläft. Aber das konnte er ja nicht ahnen und ich am wenigsten, denn ich bin verheiratet und ich könnte sogar ihr Vater sein und ich bin der Vater ihres Freundes und alt.
Er besuchte sie jeden Abend. Öfters schliefen sie beide bei uns, wahrscheinlich um Sex zu haben. Manchmal, wenn ich in meinem Büro saß, konnte ich die beiden hin und wieder hören. Also das Gerammel von der Heizung…
Mich machte das an und ich dachte, wie geil es wäre, wenn ich mit ihr, wenn keiner da ist, Sex hätte.
Ich sollte nicht leer ausgehen. Denn nach Weihnachten, im neuen Jahr, übernachtete sie eine ganze Woche bei uns. Das Tolle war, dass Florian zu diesem Zeitpunkt nicht mehr direkt bei uns zu Hause wohnte, sondern immer erst sehr spät von seinem 1€ Job heim kam, um sie noch zu sehen. Meine Frau musste immer zur spät Schicht und ich hatte Urlaub.
Ich weiß das muß jetzt so rüber kommen, als wenn ich das alles indirekt geplant habe, aber das sind alles Gottes unergründliche Wege und ihr Wille. Als ich dann endlich mal wieder mit ihr alleine war Zuhause und sie ein paar Tage die Lage gecheckt hatte, wer wie lange weg ist, rief sie mich zu sich ins Zimmer und ich sollte ihr was am Laptop machen. Als sie mir niedlich in die Augen schaute und über meine Hose streichelte nah an meinem Penis, während sie anfing mich zu küssen, kam mir das Ganze vor wie eine Ewigkeit. Ich habe auch überhaupt keine Anstalten gemacht mich zu wehren, was ihr, glaube ich, ganz recht kam. Wir ließen uns richtig Zeit und wir zogen uns auch gegenseitig langsam aus und dann das Kondom an. Dann fragte sie mich etwas, womit ich nie gerechnet hätte: ob ich sie auch anal ficken würde. Ich fand das Angebot so geil, dass wir das dann auch noch gemacht haben. Sie ging dann auch bald in die doggy Stellung und da sie am Arsch nicht triefte, sondern sie trocken war wie Kohle, mussten wir das Gleitmittel benutzen, was sie natürlich auch parat hatte.
Was für ein geiler Fick sag ich euch – es war wie im Porno und nicht wie im echten Leben, ausser, dass es eben doch im echten Leben passiert war.
Aber die musste das alles aus Pornos gelernt gehabt haben. Ich musste mehrfach pausieren, um nicht sofort zu kommen. Sie ging so geil mit, dass ich mir wünschte bitte nochmal. Sie zog sich nicht an, sondern ging gleich zur Dusche.
Tja die Beziehung zwischen den beiden ging noch 4-5 Monate, dann zog sie um und dann machte Schluß mit ihm. Was ihn schwer getroffen hatte und ich war auch enttäuscht, da ich nie wieder Gelegenheit hatte sie wieder zu ficken.
Конец ознакомительного фрагмента.
Читать дальше