Tamara Holzer - Österreichische Frauen und Männer erzählen von ihrem Sex

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Österreichische Frauen und Männer erzählen von ihrem Sex: краткое содержание, описание и аннотация

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Fickgeschichten, die es in sich haben. Zur Luststeigerung und sexuellen Anregung. Lesen sie selbst und erfahren sie, wie die Gefühle in ihren Körper wachsen bis zur Erregung. Sie werden das Prickeln unmittelbar dabei erfahren. Vielleicht trauen sie sich auch ihren Partner die Geschichten lesen zu lassen. Dann steht einen schönen Abend nichts mehr im Wege.

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Deshalb nahm ich meine beiden Hände zur Hilfe, spreizte ihre Schamlippen und tauchte mit meiner Zunge zwischen beiden ein. Sie erwiderte meine Berührung durch einen kurzen Aufschrei. Mit meiner Zungenspitze lutschte ich zuerst an ihrem Kitzler entlang und dann sog ich zärtlich ihre Lippen ein, sodass ihr Tunnel immer feuchter wurde.

Sie packte mich dabei am Nacken und flüsterte mir ins Ohr: „Baby, du bist einfach so geil. Ich liebe es, wenn du mich leckst!“ Diese Worte waren wie ein Ansporn für mich. Nachdem mein Zungenspiel noch ein paar Minuten andauerte, griff sie unerwartet nach meinen Schwanz. Diesen konnte sie gar nicht mit ihrer ganzen Hand umfassen, weil er mittlerweile schon eine mächtige Länge erreicht hat.

Anschließend schubste sie mich weg und kniete sich vor mir hin. Mit ihrem Mund kam sie meinem Teil in Sekundenschnelle näher und ich schaute von oben gespannt zu.

Ihre Zunge umkreiste dann meine Eichel, nachdem sie mit ihrer rechten Hand die Vorhaut etwas nach hinten gezogen hatte. Ich war empfindlich, aber ihre Zunge machte mich auch sehr an.

Als nächstes nahm sie mein ganzes Teil in den Mund und verschlang meinen harten Schwanz fast. Direkt stöhnte ich auf, denn auf diese Berührung hatte ich schon so lange gewartet! Dabei machte sie Bewegungen, die auf und ab gingen. Mit der linken Hand umfasste sie nun meine Eier und massierte sie leicht.

Es fühlte sich ungewohnt, aber ziemlich geil an! „Dein Schwanz schmeckt nach purer Geilheit“, sagte sie grinsend und schaute mich dann von unten an. „Du musst mal abwarten, wie er schmeckt, wenn er in dir explodiert“, erwiderte ich.

Meine Worte brachten sie zum Aufstehen. „Ich will nicht, dein Orgasmus in meinem Mund spüren. Ich will, dass du mich in der Dusche hart durchnimmst!“ schrie sie fast und drehte sich mit dem Rücken zu mir.

Dann beugte sie sich nach vorne und spreizte mit ihren Fingern ihre Schamlippen, sodass ich in ihre feuchte Öffnung gucken konnte. Ich liebte diesen Anblick einer feuchten, rasierten Pussy!

Ich wollte sie nehmen, so wie sie es wollte. Deshalb packte ich mit meinen Händen ihre Hüfte an und schob mit einem schnellen Hieb meinen harten Schwanz in ihre feuchte Pussy ein. Diese Bewegung ließ ein schnelles Stöhnen über ihre Lippen kommen.

Dann rammelte ich sie, wie sie es wollte, indem ich meinen Schwanz mehrmals in sie hereinstieß. Zuerst war ich langsamer und dann wurde ich immer schneller. Das heiße Wasser ließ die Wände in der Duschebeschlagen und machte die Situation angeheizter.

Ich spürte genau, wie meine Penisspitze ihr Ende erreichte und meine Eier bei jedem Stoß gegen ihre Fotze klatschten. Es war echt ein geiler Sex unter der Dusche! Es dauerte nur ein paar Minuten, bis ich schon merkte, dass mein Orgasmus im Anmarsch war. Ich schrie: „Oh, ich komme!“ und sie beugte sich noch weiter nach vorne, sodass es für sie auch intensiver wurde.

„Vögel mich härter“, befahl sie daraufhin und nach ein wenig Stößen spritze mein Liebessaft aus meinem Schwanzheraus. Mein ganzer Körper kribbelte dabei, bis ich dann merkte, dass meine Freundin auch außer Atem war.

Ihren Orgasmus bekam ich fast nicht mit, da ich so wild war. „Wow, Baby. Das war ziemlich geil! Ich freue mich schon auf unseren Urlaub, da werden wir jeden Tag vögeln!”, sagte sie und schmunzelte dabei.

Wir stiegen beide aus der Dusche aus und trockneten uns ab. Ich bin mal gespannt, wie der Urlaub wird, aber gesagt ist gesagt!

Es ist ein sehr schönes und intensives Gefühl

Angekommen in einem Hotel, gehen wir auf unser Zimmer. Wir schauen uns erst einmal um. Es ist ein sehr schönes Zimmer, mit einem eigenen Bad und Fernseher. Wir lassen uns das essen auf dem Zimmer servieren. Wir speisen zusammen, alle Leckereien die wir uns bestellt haben, bis wir fast platzen, und trinken dazu ein schönes Glas Wein. Jetzt machen wir es uns auf der Couch bequem. Wir schauen uns an, und ohne ein Wort zu sagen, ziehe ich dich behutsam an mich ran, und Du legst deinen Kopf auf meine Schulter. Es ist ein unbeschreiblich schönes Gefühl…. Meine Hand schiebt sich in deinen Nacken, zärtlich beginne ich dort mit kraulenden Fingerbewegungen. Du hälst ganz Still, hebst nach einer Weile deinen Arm und legst deine Hand auf meine Brust. Dein Oberkörper kommt ganz dicht an meinen heran, und wir schmiegen uns eng aneinander. Wir genießen unsere Nähe und unsere Berührungen. Sachte ziehe ich Dich noch ein wenig fester an mich heran, und meine Lippen berühren liebkosend deine Schläfen, immer und immer wieder. Ich spüre ein kaum wahrnehmbares Zittern, das durch deinen Körper läuft. Meine Lippen hauchen schwache Küsse auf jede Stelle deiner Stirn, und dein Atem wird ein klein wenig lauter. Deine Hand bewegt sich jetzt etwas schneller und mit etwas mehr Druck über meinen Oberkörper.

Es ist einmalig schön….. Plötzlich erhebst Du deinen Kopf von meiner Schulter empor, schaust mir tief in die Augen, und ohne das ein Wort fällt, berühren sich zärtlich unsere Lippen, so das unsere Zungen von ganz allein zueinander finden. Dabei pressen wir unsere Körper eng aneinander. Behutsam schiebe ich meine Hand auf deinen Busen, und ich spüre durch den Stoff deines Pullis, wie deine Brustwarzen, die ich sachte umspiele, ganz hart werden. Ich spüre, wie dein Körper stärker erzittert. Wir küssen uns mit Intensiven Zungenschlag und lassen unsere Hände gegenseitig über den Körper des anderen gleiten. Es ist unbeschreiblich schön…. Meine Hand wandert nun an deinem Becken herab und streichelt deine Schenkel. Vorsichtig schiebe ich meine gestreckten Finger zwischen deine Oberschenkelinnenseiten. Schließlich kommen meine Fingerspitzen in deiner Schamgegend an, wo ich den Druck an der Stelle langsam erhöhe, wo sich deine Muschi unter der Hose verbirgt. Dein Atmen wird schwerer, mit deinen Händen ziehst du nun meinen Pulli aus. Bevor wir uns wieder umarmen, ziehe ich auch deinen aus, öffne deinen BH und wir fallen uns wieder in die Arme. Genau wie mich, so scheint es auch dich zu erregen, die nackte Haut des anderen zu spüren.

Dein schöner Busen ist warm, ich senke meinen Kopf herab und lege meine Lippen auf deinen Busen und liebkosend gleitet mein Mund bis zu deiner Brustwarze, wo ich den hervorgetretenen Nippel fest sauge und mit meiner Zunge um ihn herum kreise. Es scheint dir zu gefallen, denn Du stöhnst leicht auf. Wir streicheln uns ganz zärtlich überall an unserem Körper. Mit meiner Hand öffne ich nun ganz behutsam deine Hose, und du spreizt deine Schenkel einwenig. Meine Hand fährt flach in deinen Slip, wo ich ein paar kreisende Bewegungen ausführe, und ich kann die Hitze spüren, die von deine Schamgegend ausgeht. Deine Schenkel gehen einladend weit auseinander, und meine Hand rutscht tiefer. Mit meinen Fingern ertaste ich deine Schamlippen, du bist schon sehr feucht dort, und als ich meinen Mittelfinger ein winziges Stück zwischen deine Schamlippen schiebe, höre ich von dir ein leise gestöhntes „Mmmhhhooohhhh…!“.

Ich spüre wie sehr es dir gefällt. Plötzlich stehst Du auf und sagst: „Komm, wir gehen ins Schlafzimmer“. Ich nicke stumm, und mit entblößtem Oberkörper gehen wir ins Schlafzimmer. Mein Penis ist groß geworden, so das er fast meine Hose sprengte. Am Bett angekommen, ziehst du dir deine Hose aus. Du legst dich nur mit einem Slip bekleidet auf den Rücken ins Bett, winkelst deine Beine an und schaust mich erwartungsvoll an. Ich öffne meine Hose und ziehe sie ebenfalls aus, mein steifes Glied beult meine Hose weit aus. Ich knie mich aufs Bett und fange an dich sinnlich zu streicheln. Meine Hand fährt langsam von deinen Knien an aufwärts. Deine Schenkel gehen weit auseinander als ich deine Oberschenkel erreiche und meine Hand behutsam zu deinem Schoß führe.

Wir sehen uns dabei fest in die Augen. Ich lasse meine gestreckten Finger ein paar mal über deinen Slip gleiten, und dann schiebe ich meine Hände höher. Ein paar mal kreise ich mit meiner Hand behutsam über deinen Bauch, ehe ich mit meinen Fingerspitzen unter deinen Slip gleite. Ich spüre deine Schamhaare und schiebe meine Hand noch tiefer unter deinen Slip. Ich erreiche deine Schamlippen, lege meinen Mittelfinger erneut dazwischen und dringe langsam in deine Scheide ein. Du schließt jetzt deine Augen, dein Körper fängt an vor Erregung zu zittern und ich höre ein leises und sinnliches „Oooohh…!“. Ich schiebe meinen Mittelfinger nun so weit es geht in deine Muschi und bewege in dort langsam hin und her. Du stöhnst leise „Gib mir mehr..!“ und ziehst dir deinen Slip nun ganz aus, liegst nun, die Beine weit gespreizt auf dem Bett und wartest darauf was ich nun tun würde. Mit meiner freien Hand zog ich nun meinen Slip aus, mein Penis steht prall und steif von mir ab. Ein paar mal noch bewege ich meine Hand auf deinem Schoß, so das mein Mittelfinger in deiner Scheide hin und her bewegt wird.

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