Dr. Eleonore Blaurock-Busch PhD - Allergien & Nahrungsmittelunverträglichkeiten

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Die erste Auflage dieses Selbsthilfebuchs wurde 1993 vom Irisiana Verlag (Hugendubel) veröffentlicht. Diese erneuerte und erweiterte Auflage ist ebenfalls all den Menschen gewidmet, die von den verschiedensten Allergien und Nahrungsmittelunverträglichkeiten geplagt werden und sich von den Heilkünsten der Medizin nicht (mehr) viel versprechen. Es ist ein Buch für Allergiker aller Altersgruppen, ein Ratgeber für Menschen, die unter Dermatitis oder Schuppenflechte leiden, von Heuschnupfen und Nebenhöhlenentzündungen geplagt werden, von der tückischen Nesselsucht heimgesucht werden oder von gefährlichen Asthmaanfälle bedroht sind. Es soll all denen helfen, die mit unerklärlichen Depressionen kämpfen und deren Energiepotential starken Schwankungen unterworfen ist. Es ist eine Anregung, für all diejenigen, die zusätzlich unter Arthritis, Lernstörungen, Hyperaktivität, Migräne, Menstruationsbeschwerden, ja sogar Multipler Sklerose (MS) und anderen sogenannten unheilbaren Krankheiten leiden, und sich, möglicherweise, zu Unrecht, von der Unabwendbarkeit ihrer Krankheit überzeugen ließen.
Es ist ein Buch, das den Leser Schritt für Schritt zum Umdenken anregt und den Zusammenhang zwischen moderner Ernährungstherapie und den Grundsätzen der hippokratisch ausgerichteten Ärzte des Altertums herstellt. Die Autorin weißt mit Beispielen darauf hin, dass unsere Ernährungsgewohnheiten Seele und Körper nähren, aber auch zerstören können. Wir lernen, weshalb wir erkrankt sind und wie wir, mit gezielter und auf unsere Bedürfnisse zugeschnittene Ernährungsweise wieder zu guter Gesundheit gelangen können.

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"Ohne Arbeit sterbe ich" sagte er bei seinem ersten Besuch, "und ich bin bereits zu lange arbeitsunfähig." Stan kannte seine Staub und Milbenempfindlichkeit. Er wusste auch, dass Hundehaare und spezifische Pollen häufig bei ihm Asthmaanfälle auslösten.

Die Überwachung seiner Ernährungsgewohnheiten zeigte eine ausgeprägte Reaktion auf Alkohol, Mais, Malz, Kaffee, Aspirin und rote Lebensmittelfarben. Stans Mineralstoffhaushalt war deutlich geschwächt. Es zeigte sich ein allgemeines Nährstoffdefizit, wobei ein Mangel an Zink vorherrschend war.

Eine entsprechende Nahrungsumstellung und Nährstoffzufuhr brachte schnelle Besserung. Die Intensität seiner Asthmaanfälle ließ immer mehr nach; Stan verlor auch langsam an Gewicht. Bereits nach vier Wochen war er wieder arbeitsfähig und schon nach 3 Monaten war er frei von Asthmaanfällen. Nur der Kontakt mit Hunden verursachte noch leichte Beschwerden. Als die nächste Heuschnupfensaison kam, war Stans Widerstandsfähigkeit soweit angestiegen, dass überhaupt keine Asthmaanfälle mehr auftraten, und das ohne jegliche Medikamente!

Wie bei allen Allergiepatienten, ergab hier die Haarmineralien Analyse wichtige Informationen. Die Normalisierung des Mineralstoffhaushaltes nimmt überhaupt eine Schlüsselstellung für den Heilungserfolg ein. Nährstoffe wie Kalzium, Magnesium, Zink, Aminosäuren Komplexe und Vitamin C konnten Asthmamedikamente ersetzen. Auf Pollen, Milben und Staub reagierte Stan kaum mehr. Ebenso konnte er wieder alles essen. Auch hielt er sein Nährstoffprogramm ein. "Vorsorge ist besser als Krankenhaus" sagte er und "meine Arbeit ist mein Leben. Ergo muss ich gesund bleiben, um weiter kreativ und produktiv zu sein."

Stan wurde zum Professor der Universität Colorado ernannt; er drehte wichtige Filme, die auf Universitäten und Festspielen der ganzen Welt tonangebend waren und sind und wurde stolzer Vater von zwei Kindern.

Dies alles ist fast 40 Jahre her. Prof. Stan Brakhage starb 2003. Noch heute gilt er als einer der einflussreichsten Filmemacher, der dank guter Gesundheit viel erreichte und seiner Nachwelt wichtige Dokumente hinterlassen konnte.

Lästige Hautprobleme

Tausende von Patienten begeben sich hoffnungsvoll in Hautkliniken und erhalten oft nicht mehr als Cortison. Ihre Hoffnung auf eine anhaltende Besserung ist gering, obwohl selbst schwierigste Hautprobleme ohne Medikamente beseitigt werden können.

Betrachten wir Sascha. Der zweijährige Junge litt seit seinem ersten Lebensmonat an Milchschorf, Ekzemen, Juckreiz und, verständlicherweise, an Schlafstörungen. Seine besorgten Eltern hatten alles Mögliche versucht, doch ohne viel Erfolg. Auf Kuh und Flaschenmilch war bereits verzichtet worden. Die Besserung war jedoch nur von kurzfristiger Natur. Auch Süßigkeiten oder sonstige "leere Kalorien" bekam Sascha nie, doch trotz aller Gesundheitsmaßnahmen blieb der Erfolg aus. Kinder und Hautärzte waren ratlos.

Als uns der Junge vorgestellt wurde, war sein Körper von einer blutigen Kruste bedeckt. Sascha war quengelig und unruhig, kratzte sich ständig und ließ kaum jemanden in seine Nähe.

Saschas Werdegang war mehr als aufschlussreich: Nach seiner Geburt war er an Gelbsucht erkrankt und wurde mit Antibiotika behandelt. Er erholte sich von der Gelbsucht, entwickelte jedoch kurz darauf Haut und Verhaltensprobleme. Die Antibiotikabehandlung hatte nachweislich deutliche Darmstörungen und Nahrungsmittelunverträglichkeiten ausgelöst. Außer Cortison waren alle ärztlichen Behandlungen erfolglos, und Cortison wurde nach kurzer Anwendung von der medizinisch sehr aufgeklärten Mutter wohlweislich und Gottseidank abgelehnt. Die Frauenärztin der Mutter, Dr. Julie Carpenter, überwies das Kind an uns.

Wir entwickelten eine strikte Wechseldiät. Wie das gemacht wird, entnehmen Sie bitte dem Kapitel 13 . Wir führten eine Haarmineralien-Analyse durch und verglichen die Resultate mit den unzähligen Bluttestwerten, die, ohne viel zu ergeben, bereits durchgeführt worden waren. Deutlich war der absolute Zink und Kalziummangel. Sascha bekam zusätzlich zur Diät entsprechende Vitamine und Mineralstoffe und schon zwei Wochen später zeigte sich eine merkliche Besserung. Nach vier Monaten war seine Haut bereits abgeheilt. Sascha wurde ein ausgeglichenes Kind, das auch nachts endlich durchschlief. Keiner schätzte das mehr als die Eltern.

Dolores, eine 33jährige Friseuse und Inhaberin eines Schönheitssalons, war keine gute Reklame für ihr Geschäft. Als ich sie das erste Mal sah, dachte ich unwillkürlich an Lepra. Große Partien ihres Gesichts, ihrer Brust, Arme, Hände und Beine waren von einer cellophanartigen Haut und blutigem Schorf bedeckt. Die Blutgefäße schienen deutlich hindurch, und die geringste Bewegung verursachte blutige Einrisse. Cortison erzielte nur vorübergehend eine Besserung.

Dolores war zu Beginn der Behandlung arbeitsunfähig. Eine Ernährungsumstellung und Nährstoffzufuhr brachte bereits nach drei Wochen einen ersten Erfolg, der mit jeder weiteren Woche deutlicher wurde. Unsere Diätüberwachung ergab, dass die junge Frau stark auf Milchprodukte, Mais und Schweinefleisch reagierte, alles Lebensmittel, die in der mexikanischen Nahrung reichlich vertreten sind. Wir fanden bei Dolores einen ausgeprägten Kalzium, Magnesium und Zinkmangel. Die Patienten sprach ausgesprochen gut auf Stress-B-Vitamine und auf das Antioxidant Vitamin E an.

Das Tagebuch, das Dolores zu führen hatte, enthüllte auch, dass sie auf blaue Farbpigmente empfindlich reagierte. Schon der geringste Kontakt verursachte Juckreiz und Hautveränderungen. Dolores musste vorübergehend jeglichen Umgang mit Kosmetika meiden, die derartige Farbstoffe enthielten.

Dolores zeichnete sich durch ihre außergewöhnliche Disziplin aus. Sie befolgte die Eliminierungs- und Wechseldiät gewissenhaft, und schon nach drei Monaten hatte sich ihre Haut fast normalisiert. Nach drei weiteren Monaten waren die alten Probleme nicht mehr sichtbar. Ihre Mitmenschen konnten endlich Dolores' wirkliche Ausstrahlung und Schönheit wahrnehmen. Heute ist sie noch immer beschwerdefrei.

Das schwierigste und komplizierteste Hautleiden ist meines Erachtens die Psoriasis oder Schuppenflechte. Diese Stoffwechselerkrankung gilt als unheilbar. Cortison scheint der einzige Ausweg.

Heute weiß ich, dass Ernährung eine sehr wichtige Rolle in der Psoriasis Behandlung einnimmt. Nachdem bei diesen Patienten allgemein eine Fettstoffwechselschwäche vorhanden ist, sind alle tierischen Fette, außer Fischölen, Gift für diese Menschen. Fettes Fleisch oder Wurst zu essen, Nahrung zu frittieren oder in erhitzten Fetten zu braten, sind folgenreiche Ernährungssünden für diese Patienten. Am Schlimmsten ist jedoch der Genuss ranziger Fette, Öle und Nüsse.

Die ideale Ernährungsweise ist somit eine fettarme Nahrungsmittelzufuhr. Der Psoriasis Patient sollte sich gemüsereich ernähren, jedoch darf das Gemüse nicht in Butter oder anderen Fetten ertränkt werden. Gedünstetes Gemüse ist vitamin- und mineralstoffreich und schmeckt ausgezeichnet. Frischobst, Reis, Hirse und frisch geschrotetes Vollkorn und Weizenkeim sind außerdem ratsam, doch muss unbedingt beachtet werden, dass frisch geschrotetes Korn und auch Weizenkeime zum Ranzig werden neigen. Das gleiche gilt auch für kaltgeschlagene Öle und ölhaltige Vitamine.

Die lebenswichtigen Fettsäuren wie die Gamma-Linolensäure, Phospholipide und die Antioxidantien Vitamin E, Beta-carotene und Selen nehmen eine Schlüsselstellung in der Psoriasis Behandlung ein. Das so gesunde Leinsamenöl, das wertvolle Fettsäuren enthält, sollte somit im Speiseplan des Psoriasis Patienten nicht fehlen. Auch kaltgeschlagenes Sonnenblumen und Distelöl enthalten gute Mengen der für den Psoriasis Patienten wichtigen Fettsäuren.

Ebenfalls sehr wichtig sind Vitamin B 6und Zink, denn diese Nährstoffe unterstützen Stoffwechsel und Immunfunktionen. Zink ist unersetzlich bei der Wundheilung, die ja bei Hautproblemen besonders im Vordergrund steht. Vitamin B 6in der Pyridoxol-5-Form unterstützt wiederum die Zinkverwertung, was bei dem stoffwechselgeschwächten Psoriasis Patient sehr wichtig ist.

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