Harry Flatt-Heckert - Einstein, Gott und meine Brüder

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Das Leben ist schön. Harry lebt glücklich vor sich hin. Er ist selbständig, erfolgreich, glücklich verheiratet und hat zwei tolle Söhne. Bis vor fünf Jahren. Danach wurde es anders. Denn seine Frau ist seit fünf Jahren krank, sein Vater verliert den Verstand und er selbst wird mit Mitte fünfzig von einem Schlaganfall überrascht. Weitere Katastrophen reichen sich die Klinke in die Hand. Aber jeder Hiobsbotschaft hat er tapfer die Stirn geboten. Bis der Besuch eines Betriebsprüfers ihn an den Rand des Ruins treibt. Und dann schreibt er dieses Buch. Ein Buch über sein Leben, seine verkorkste, wunderschöne Kindheit, seinen verzweifelten Versuch, Philosophie zu studieren, darüber, wie er dann aus Versehen Pastor wurde und wie er sich heillos in seinem verwirrten Dasein verstrickt. Bis er eines Tages seine Frau trifft, deren Hintern ihm die Relativitätstheorie erklärt und sein kleines Universum neu ordnet.
Ein Irrwitzig schneller, sensibler und anrührender Durchmarsch durch ein Leben, das zum Glück noch nicht zu Ende ist und über dem wie ein leuchtender Stern die Liebe steht.

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HARRY FLATT - HECKERT

Einstein, Gott und meine Brüder

Biografie eines verwirrten Daseins

oder:

wie ein Hintern mir die Welt erklärte.

Roman

© 2015 Harry Flatt-Heckert

Alle Rechte vorbehalten

Umschlaggestaltung: Harry Flatt-Heckert

Satz: Harry Flatt-Heckert

Titelbild: „Frei sein“ von Diane Heckert

Printed in Germany

Erstauflage

Ein Titeldatensatz für diese Publikation ist bei der Deutschen Nationalbibliothek erhältlich.

ISBN 978-3-7375-7852-3

Auch erhältlich als HFHVerlag wwwharryflattheckertde Inhalt Vorwort - фото 1

Auch erhältlich als

HFH-Verlag

www.harry-flatt-heckert.de

Inhalt

Vorwort Vorwort Klammer auf: Jetzt fang ich an. Klammer zu. Dieses Buch ist eine Zumutung. Für mich, weil ich es schreiben musste. Für Sie, weil Sie es lesen müssen. Sie müssen natürlich nicht, Sie hätten es ja nicht zu kaufen brauchen. Haben Sie aber. Selbst schuld. Wenn ich Sie wäre, hätte ich das nicht getan. Wenn ich Sie wäre, würde ich es spätestens jetzt zurückbringen und umtauschen. Vielleicht finden Sie ja etwas Anderes. Etwas Nettes, einen Ratgeber, einen Liebesroman, einen Krimi, eine spannende Abhandlung über Immanuel Kants Vernunftsbegriff oder sonst irgendwas. Wenn ich Sie wäre, hätte ich dies Buch auch gar nicht schreiben müssen, weil ich ja dann Sie wäre. Und Sie hätten so ein Buch sicher nicht geschrieben. Und wenn Sie es geschrieben hätten, dann wäre das jetzt Ihr Buch und es wäre ganz anders geworden. Vielleicht schön. Oder sogar spannend. Oder wenigstens interessant. Und keine Zumutung. Dann stünde hier jetzt Ihre Geschichte und nicht meine. Hätten Sie mal. Sie hätten uns damit viel erspart. Haben Sie aber nicht. Also habe ich es geschrieben und darum steht jetzt meine Geschichte hier drin. Nicht Ihre. Meine. Erwarten Sie also nichts, was mit Ihnen zu tun haben könnte. Ich habe noch nie ein Buch geschrieben. Ich habe das auch nie als Versäumnis oder gar als einen Mangel angesehen. Schon gar nicht als Lebensaufgabe. Ich bin der Letzte, der meint, dass man ein Buch in seinem Leben geschrieben haben muss. So wie einen Sohn zeugen, ein Haus bauen oder einen Baum pflanzen. Als Mann. Ich finde es sogar ausgesprochen aufdringlich, wenn irgendwelche langweiligen Menschen mich in meiner Freizeit mit irgendwelchen langweiligen Geschichten aus ihrem langweiligen Leben langweilen. Eigentlich habe ich auch gar keine Zeit für sowas. Ich habe genug mit den wirklichen Geschichten von wirklichen Menschen zu tun. Beruflich. Und das sind meistens keine schönen Geschichten. Das sind nämlich wahre Geschichten. Und die erzählen von etwas, was nicht schön ist. Wahr ist eben nicht immer schön. Wahr ist vor allem wahr. Nicht schön. Sondern wahr. Geschichten, die vom Sterben, vom Tod, von Krankheit und so was. Erzählen. Von Eheproblemen oder Depressionen. Und darum habe ich für sowas hier eigentlich auch keine Zeit. Und keine Lust. Aber ich muss wohl. So, das war das Vorwort. Klammer auf: Ich habe nur nicht daran gedacht, es oben drüber zu schreiben. Ich habe ja auch keine Erfahrung mit sowas. Und ich weiß auch überhaupt nicht, wie das geht. Ich habe es Ihnen ja gleich gesagt. Aber bitte, Sie wollten es ja so. Klammer zu.

Einführende Einführung

Erstes richtiges Kapitel

Das „wie alles begann“ – Kapitel

Zweites Kapitel

Kapitel Nummer kurz vor drei

Kapitel Nummer drei

Nächstes Kapitel

Neues Kapitel

Das Wendekapitel

Ein Rückblick-Kapitel

Das Edgar-Kapitel

Das noch-mal-kurz-zurück Kapitel

8. Kapitel

Ein böses, aber ehrliches Kapitel

Neuntes Kapitel

Ein normales, vielleicht etwas kurzes Kapitel

Zehntes Kapitel

Das 11. Kapitel

Ein Ernüchterungskapitel

Paul, Frauen und Vikariat

Ein Neuanfang in Heimsen

Das Inthronisations-Kapitel

Bruder Hubert

Ein, das zieht sich jetzt aber – Kapitel

Das schönste Gemeindefest auf der ganzen Welt

Ein Konsequenz-Kapitel

Ein Seelsorge-Kapitel

Ein Auweia-Kapitel

Zwischenkapitel

„Frauen haben Frauen gern“

Das Party-Kapitel

Sie und die Erkenntnis

Ein Hintern namens Einstein

Das Kapitel am Morgen danach

Ein aufwühlendes Kapitel

Ein Kapitel, das von meiner Auferstehung erzählt

Das alles-wird-gut-Kapitel

Das Ich-bin-wieder-da! - Kapitel

Zwischenkapitel: Die Band – Vorwort

Das richtige Band-Kapitel

Das "ohne-Worte" – Kapitel

Das schönste Kapitel

Kapitel einundsiebzig oder so

Ein verdammt trauriges Kapitel: Die Band. Teil II

Heimlichkeiten - ein Kapitel ohne Namen

Trauriges Ende

Zweiter Teil

Erstes Kapitel des zweiten Teils

Zoés Rückkehr

Ein ziemlich zappeliges Kapitel

Paul auf Freiersfüßen

Das Schwiegervater-Kapitel

Baltrum – eine Orgie

Sie will!

Wir tun’s – die Hochzeit

Ein Interims-Kapitel

Der Thronfolger

Super und Nova schmecken ihm nicht

Ein Abschiedskapitel

Das „dann bauen wir eben ein Haus“ – Kapitel

Warte, wenn Paul kommt

Schon wieder alles anders

Eine Taufe in Wien – wie lecker doch Veltliner ist

Zoés Pläne und Timms Beitrag

Das „Alles auf null“ – Kapitel

Hiobs Rückkehr – mit aller Macht

Bangen und Hoffen

Kummer²

Schlimmer geht immer – Probleme³

Ein Ruhe-Kapitel

Ein „Es sieht gut aus!“ – Kapitel

Ach nee, doch nicht!

Ein Weihnachts-Kapitel

Papa allein im Wald

Eine Gesundungsfeier

Und zwischendurch? Das Leben.

Epilog

Es bedarf deines Feindes und deines Freundes

– im vereinten Werk –

um dich bis ins Mark zu verletzen:

Erster verleumdet dich,

letzterer überbringt dir die Nachricht.

Mark Twain

Vorwort

Klammer auf: Jetzt fang ich an. Klammer zu.

Dieses Buch ist eine Zumutung. Für mich, weil ich es schreiben musste. Für Sie, weil Sie es lesen müssen. Sie müssen natürlich nicht, Sie hätten es ja nicht zu kaufen brauchen. Haben Sie aber. Selbst schuld. Wenn ich Sie wäre, hätte ich das nicht getan. Wenn ich Sie wäre, würde ich es spätestens jetzt zurückbringen und umtauschen. Vielleicht finden Sie ja etwas Anderes. Etwas Nettes, einen Ratgeber, einen Liebesroman, einen Krimi, eine spannende Abhandlung über Immanuel Kants Vernunftsbegriff oder sonst irgendwas. Wenn ich Sie wäre, hätte ich dies Buch auch gar nicht schreiben müssen, weil ich ja dann Sie wäre. Und Sie hätten so ein Buch sicher nicht geschrieben. Und wenn Sie es geschrieben hätten, dann wäre das jetzt Ihr Buch und es wäre ganz anders geworden. Vielleicht schön. Oder sogar spannend. Oder wenigstens interessant. Und keine Zumutung. Dann stünde hier jetzt Ihre Geschichte und nicht meine. Hätten Sie mal. Sie hätten uns damit viel erspart. Haben Sie aber nicht. Also habe ich es geschrieben und darum steht jetzt meine Geschichte hier drin. Nicht Ihre. Meine. Erwarten Sie also nichts, was mit Ihnen zu tun haben könnte.

Ich habe noch nie ein Buch geschrieben. Ich habe das auch nie als Versäumnis oder gar als einen Mangel angesehen. Schon gar nicht als Lebensaufgabe. Ich bin der Letzte, der meint, dass man ein Buch in seinem Leben geschrieben haben muss. So wie einen Sohn zeugen, ein Haus bauen oder einen Baum pflanzen. Als Mann. Ich finde es sogar ausgesprochen aufdringlich, wenn irgendwelche langweiligen Menschen mich in meiner Freizeit mit irgendwelchen langweiligen Geschichten aus ihrem langweiligen Leben langweilen.

Eigentlich habe ich auch gar keine Zeit für sowas. Ich habe genug mit den wirklichen Geschichten von wirklichen Menschen zu tun. Beruflich. Und das sind meistens keine schönen Geschichten. Das sind nämlich wahre Geschichten. Und die erzählen von etwas, was nicht schön ist. Wahr ist eben nicht immer schön. Wahr ist vor allem wahr. Nicht schön. Sondern wahr. Geschichten, die vom Sterben, vom Tod, von Krankheit und so was. Erzählen. Von Eheproblemen oder Depressionen.

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