Andreas Ireland - Don Carusos Würde

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Zwei Welten, die unterschiedlicher nicht sein können, treffen aufeinander und es beginnt ein Kampf ums Überleben der Welt, die ohne Zeit lebt. Skurrile Verwicklungen, lustige Auseinandersetzungen und spannende Momente bauen eine fantasievolle Welt von liebevoll erfundenen Figuren, die das Böse bekämpfen. Paris spielt als Schauplatz eine große Rolle und ist Ausgangspunkt dem bösen Don Caruso das Handwerk zu legen.

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„Nein, nein mir ist das schon recht, ein bisschen Schauspielerei vertreibt den Ernst der Situation. Makkaroni reist als das was er ist, nämlich als Diener. Hefax wird zum Berater ernannt und Minister Pasparo zum Familienanwalt und Freund des Hauses. Es wäre natürlich schön wenn ihr uns begleiten könntet, aber soviel ich weiß gibt es auch Möglichkeiten von der einen zur anderen Seite zu telefonieren, so können wir ständig in Kontakt bleiben, meine Ver-ehrteste. Wenn Luisa mich als Tante akzeptiert bin ich Feuer und Flamme.“, antwortete Fisimatento.

„wir müssen uns auf das Beste vorbereiten. Um diese Jahreszeit gibt es in der Gegend noch sehr viel Schnee. Wir müssen uns mir Schneeschuhen versorgen, mit ein paar Schlitten für unser ganzes Gepäck und mit französischer Währung. Natürlich auch mit gefälschten Kreditkarten und Ausweisen. Wir werden uns in der Nacht an ein großes Hotel schleichen, die Schlitten und Schneeschuhe verstecken und dann so tun als wären wir eben erst angekommen. Wir 47

werden behaupten, dass wir eine Autopanne hatten und aus Angst vor Dieben unser ganzes Gepäck mitgenommen hätten. Sollte man nach unserem Auto suchen, werden wir ganz überrascht tun und behaupten es sei gestohlen. Was meint ihr dazu? So müsste es funktionieren. Alles weitere wird sich Vorort ergeben. Ach du meine Güte, so viele Jahre war ich Minister, der sich nie etwas zu Schulden kommen ließ und die einzige Abwechslung in meinem Leben waren meine verschiedenfarbigen Krawatten und jetzt plane ich eine Verschwö-

rung. Und ich muss zugeben, es bereitet mir unbändigen Spaß.“

„Pasparo, es geht uns nicht anders, die ganze Nacht könnte man zusammen-sitzen und Pläne schmieden, aber ich denke wir sollten uns jetzt alle ein paar Stunden Ruhe und Schlaf gönnen. Fräulein Luisa gähnt schon die ganze Zeit und wir haben morgen einen schweren Tag. Wir wissen überhaupt nicht, was uns bei der Rückfahrt nach Mescallion erwartet. Vielleicht herrscht im ganzen Land Chaos und keiner von uns ist den Umgang mit solchen Zeitgeschädigten gewähnt. Ich habe gar kein gutes Gefühl, wie sich alles außerhalb Kronja entwickelt.“, bremste Hefax die Europhie des Ministers und der Anderen.

Luisa nickte, „ja ich bin sehr müde und aufgeregt, denn ich war noch nie weit oder lange weg von Kronja und vor allem nicht getrennt von Frau Theresa.

Hefax hat recht, wir sollten schlafen gehen uns ausgeruht in die nächste Nacht starten, wenn wir auf die andere Seite wechseln, wer weiß, wann wir wieder so ruhig schlafen können.“

„Dann lasst uns die Tafel aufheben. Komm, Luisa, begleite mich nach oben.

Ich wünsche eich, meine Herren, eine gute Nacht in meinem Haus. Es freut mich unsäglich euch kennen gelernt zu haben und ich habe kein schlechtes Gefühl für unsere Angelegenheiten. Makkaroni ihr müsst Hefax ein bisschen aufmuntern, er ist ja ein gar zu arger Zauderer geworden.

Vielleicht hättest du besser heiraten und einem anderen das Amt als Hofzauberer überlassen sollen.“, wand sie sich an ihren Großneffen. „Nichts für ungut, mein Guter, ein wenig Vorsicht ist schon angebracht. Bis morgen früh meine Herren.“

„Ja, lasst uns alle schlafen gehen, um so eher gibt es Frühstück.“. meinte Makkaroni abschließend und die kleine Gesellschaft begab sich geschlossen in die oberen Räume um sich zur Ruhe zu begeben. Die sie dann auch schnell fanden, denn es war wirklich ein aufregender anstrengender Tag gewesen.

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Am anderen Morgen nach einem ausgiebigen Frühstück und herzlichem Abschied von Frau Theresa, bei dem Luisa ihre Tränen nicht verstecken konnte, brachen sie sehr früh auf. Der Chauffeur Ferstel war erstaunt, dass ein zusätzlicher Fahrgast mit ihnen zurück fuhr, aber er hatte sich abgewöhnt irgendwelche Fragen zu stellen und nachzudenken war nicht seine große Stärke.

Als der schwere Wagen durch das Portal von Kronja fuhr, winkten alle zum Abschied und Theresa von Kronja rief ihnen nach: „Bis bald, ihr Lieben, viel Glück!“ Aber auch darüber machte sich Ferstel keine Gedanken.

Sie waren noch keine halbe Stunde unterwegs, als sich König Fisimatentos grässlicher Ausschlag wieder einstellte und die goldene Uhr in Pasparos Tasche ihr monotones Ticken hören ließ. Sie waren wieder mitten drin in der von Don Caruso verfluchten Welt. Innerhalb kürzester Zeit kamen sie an mehreren Autounfällen vorbei. Das war etwas sehr ungewöhnliches, denn normalerweise fuhr man sehr gemächlich, denn man hatte ja schließlich Zeit. Die Dörfer, durch die sie kamen, schienen weitaus belebter als am Tage zuvor. Überall hektische Betriebsamkeit.

„Ferstel, fahr einmal beim nächsten Rasthof auf den Parkplatz, wir möchten uns kurz frisch machen und einen Kaffe trinken.“, wies Fisimatento den Fahrer an.

„Wir werden bestimmt eine Stunde verlieren und bei dem Verkehr heute kann ich das bestimmt nicht mehr einholen. Aber, wie ihr wollt Eure Hoheit, es ist Eure kostbare Zeit.“ gab Ferstel zurück.

„Keiner hat euch nach eurer Meinung gefragt.“, fauchte da der hitzige Hefax zurück, eine ganze Spur zu heftig.

„Lass das, Pasparo, ihr tut mir weh, was soll das, dass ihr mich in die Hüfte zwickt.“, in diesem Moment bemerkte er, dass er sich von der Zeit und der Hektik genauso hatte einfangen lassen wie Ferstel, dem er deswegen gerade gezürnt hatte.

„Oh verflixt; man kann sich dagegen kaum wehren, es tut mir leid Pasparo.“

Ferstel hatte mittlerweile das Auto vor einen Gasthof geparkt. Normalerweise, wenn das königliche Fahrzeug, das man an der leuchtend roten Standarte gut erkenn konnte, irgendwo parkte war es immer gleich von freundlichen Menschen umringt, die ihrem König einmal Guten Tag sagen wollten, aber heute kümmerte sich keiner um sie. Jeder war mit sich selbst beschäftigt. Von der 49

Tankstelle drangen Wortfetzen zu ihnen herüber.

„Na los, geht das den nicht schneller. Zeit ist Geld. Für so eine lahme Bedie-nung, gebe ich bestimmt kein Trinkgeld. Menschenskind, diesem Tankwart kann man ja beim Laufen die Schuhe besohlen.“

Ferstel wurde angewiesen das Auto zu betanken. In der Zwischenzeit begab sich die kleine Gruppe in das Gasthaus. Hier drinnen ging es genauso zu wie an der Tankstelle. Die Kellnerinnen und Kellner wurden lauthals beschimpft; und es war eine bösartig gereizte Stimmung im Raum.

„Lasst uns nur schnell unseren Kaffee trinken und sofort wieder verschwinden.

Noch nie habe ich eine solche Stimmung bei meinen Untertanen erlebt. Dieser Don Caruso hat ganze arbeit geleistet. Am besten wir fahren den Rest in einem Stück durch und halten nirgends mehr. Es tut mir weh, mein Volk in dieser Stimmung zu sehen und auch noch schuld daran zu haben.“ König Fisimatento war sichtlich erschüttert.

„Ich glaube, ich werde mir noch ein paar belegte Brötchen machen lassen, dann können wir von mir aus fahren ohne zu hakten. Aber ein wenig Nahrung muss ich schon haben, sonst leidet noch meine Gesundheit.“

Makkaroni fragte höflich bei Fräulein Luisa an, ob sie oder die anderen ebenfalls ein Lunchparket haben wollten, aber keiner außer ihm war in Stimmung sich über Essen Gedanken zu machen. Also bestellte Makkaroni ein Fresspa-ket für drei Personen und die anderen sollten mal sehen, wo sie blieben. Er jedenfalls sollte nicht an Hunger sterben.

Sie fuhren weiter. Je näher sie Mescallion kamen umso dichter wurde der Verkehr und das Gemecker des normalerweise so ruhigen und friedlichen Ferstel wurde immer unerträglicher. Dann war gar nichts mehr von ihm zu hören.

Hefax hatte ihm kurzerhand eine Maulsperre angezaubert und sich gewundert, wie reibungslos es geklappt hatte. Luisa hatte fast die ganze Fahrt geschwiegen uns sagte jetzt kurz vor dem Ziel:

„Man kann die gereizte Stimmung der Einwohner fast körperlich spüren. Ich jedenfalls bin besonders sensibel für solche Stimmungsschwingungen und ich kann euch sagen, da braut sich ganz schön was zusammen.“

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