Andreas Ireland - Don Carusos Würde
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Ich werde mir diese neue Welt einverleiben als mein Privatspielzeug und die alte Welt wird mit der Zeit von ganz allein reif. Ich werde alles schlucken und es als Trophäe dem Herren der Finsternis vor die Füße spucken. Das verspreche ich, ich der große Carusas.“
Und er verschwand wie ein riesiger glühender Komet in der Unendlichkeit des Bösen.
Und sollte er eines Tages wieder kommen, so hütet euch vor einem eitlen Künstler, denn dies wird seine Maske sein. Niemandem liegen die Menschen mehr zu Füßen als einem eitlen Künstler. Und keinem glaubt man lieber all die schönen Worte und erliegt seinen heimlichen Verführungen. Ruhm ist eine große Macht.“
„Ein eitler Künstler! Er ist es ganz bestimmt. Das kann kein Zufall sein und wenn ihr ihn gesehen hättet so wie ich und seine Majestät, würdet ihr mir sofort zustimmen.“
Makkaroni war aufgesprungen bei diesen Worten und fuchtelte erregt mit den Armen.
„Dieser Hass auf Menschen, diese Überheblichkeit, dieses abgrundtiefe Böse in seinen Augen, unser Don Caruso und Carusas Diabolis sind ein und derselbe. Wie eine Wiedergeburt. Oh, du meine Güte, machen diese Aufregungen hungrig, ich könnte ein ganzen Pastabuffet verschlingen und ich verspreche euch es niemanden vor die Füße zu spucken.“
Alle lachten befreit über den aufgebrachten Diener seiner Majestät.
„Ich glaube, wir genug gelesen und erfahren. Bevor unser Makkaroni verhungert, sollten wir wieder hinaufgehen, denn mir wird es hier langsam 39
ungemütlich und die Öllämpchen sind auch schon fast leer.“ sagte Theresa von Kronja und erhob sich von den Steinfliesen.
Auch die anderen waren aufgestanden und halfen Luisa die schweren Bücher in die Naturregale zurück zu räumen. Sie lagen da wieder, als hätte keine Hand an ihnen gerührt, so als wäre dies ihr Platz für immer und ewig.
„Wer hätte das gedacht, dass sich die Aufzeichnungen jemals bewahrheiten sollten? Ich wüsste zu gerne, wie weit der Zeitfluch das Leben außerhalb der Mauern von Kronja schon verändert hat.“, sagte Luisa während sie den letzten Band verstaute
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VII. Kapitel: Der Plan
Der Aufstieg aus der Gruft ging relativ schweigsam vonstatten. Alle waren froh, als sie wieder in der kleinen freundlichen Kapelle standen und die Tür nach unten wieder geschlossen war.
„Als Hofzaubermeister fällt es mir schwer zuzugeben, dass diese Geschichte mich schaudern lässt. Wie kann man seine Kräfte zu solchen fürchterlichen Dingen benutzen. Was bin ich froh, dass wir hier auf unseren Seite leben, wo es keine bösartigen Zauberer gibt und wo das Leben so friedlich und zufrieden stattfindet. Wir müssen alles dafür tun, dass unsere Seite so bleibt. Dieser Fluch muss weg und der elende Don Caruso soll wieder in deiner Verbannung verschwinden, wo er hingehört.“
Hefax hatte sich in einen ganz großen Zorn hineingeredet und man sah ihm an, dass er alles riskieren würde um zu helfen diesen Bösartigen seiner Zunft auf immer zu vernichten.
Sie standen schließlich vor der Kapelle auf dem weißen Kiesweg und schauten hinauf zu dem friedlichen Sternenbild, das nichts von dem ahnen ließ, was sich hier unten abspielte.
„Kommt ins Haus, es wird langsam kühl. Wir können drinnen bei einem Glas Wein und einem kleinen oder für manchen auch großen Imbiss besprechen, was in unserer Macht steht alles zum Guten zu wenden. Komm, Luisa gib mir deinen Arm. Es ist schon ein bisschen viel für eine Frau meines Alters, was sich heute abgespielt hat.“
„Ihr müsst nicht mit eurem Alter kokettieren gnädige Frau, ihr macht mir den Eindruck, dass euch nichts so schnell erschüttern kann. Ganz im Gegenteil ich denke, dass ihr es mit uns allen aufnehmen könntet.“, warf Pasparo galant ein und reichte Theresa von Kronja seinen Arm auf der anderen Seite.
So gingen sie gemeinsam zurück in das Haupthaus uns setzten sich wieder in den gemütlichen Salon. Luisa ließ die anderen kurz alleine, denn sie wollte sich in der Küche um den Imbiss und den Wein kümmern. Die anderen Bewohner Kronjas waren alle schon zu Bett gegangen, denn der Tag begann früh hier im Haus.
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Makkaroni bot sich an den Tisch zu decken und auch die anderen Herren gingen zur Hand. Für Fisimatento war es das erste Mal im Leben, das er so etwas machte. Aber es gefiel ihm, denn er scherzte in Richtung Makkaroni: „Na, wenn wir wieder zu Hause sind, werde ich dir ab und zu das Frühstück ans Bett bringen oder deinen Kaffeetisch decken. Aber wenn ich das selbst mache, dann brauche ich dich eigentlich gar nicht mehr. Vielleicht sollten wir doch alles beim alten lassen, wenn wir dieses einmalige Abenteuer bestanden haben.“
Da war es gesagt, ein einmaliges Abenteuer. Luisa vergaß weiter den Wein einzuschenken. Pasparo und Hefax deckten nicht weiter den Tisch ein. Makkaroni hörte auf zu kauen, denn er hatte schon etwas von Luisas Schinkenplatte stibitzt und heimlich in den Mund gesteckt. Theresa von Kronja riss weit die Augen auf, ganz undamenhaft und Seine Majestät König Fisimatento der IV.
schaute sprachlos seine Gefährten an. Ja, sie waren Gefährten im größten Abenteuer ihres Lebens. Sie hatten sich gefunden um das Böse, das ganz Böse zu bekämpfen und zu besiegen. Und es war ihnen allen bewusst, denn der Eifer an dem kommenden war viel größer als die Angst was ihnen und ihrer Welt passieren konnte oder schon passiert war.
„Lasst und die Gläser heben meine Herren und du, leibe Luisa, dass wir in Gottes Namen die Herausforderung bestehen und dieses Abenteuer für uns alle gut ausgeht.“
Nach den Worten Theresas, die ein Regisseur nicht besser hätte in ein spannendes Stück einfügen können, standen sie Sechs mit erhobenen Gläsern um den Tisch und man sah ihnen an wie feierlich und gleichzeitig gerührt ihnen zumute war.
„Das war der passende Toast, meine Liebe.“, sagte Pasparo und leerte sein Glas ganz gegen seine sonstigen Gewohnheiten mit einem Schluck und auch die anderen tranken wie zum Schwur.
Sie setzten sich und begannen ihren Mitternachtsimbiss. Der Wein und die Aufregung zauberten schnell rote Backen. Während der Mahlzeit wurde ge-scherzt und man sprach nur von anderen Dingen. Über die kleinen Misserfolge von Hefaxs Zaubereien, dem Scheichskostüm seiner Majestät, von Ferstel dem Fahrer und seiner Vorliebe für dicke Köchinnen und von anderen harmlosen Angelegenheiten. Als wollte keiner dem anderen den Appetit verderben oder die gute Laune.
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„Nun es geht dich nichts über eine leckere Mahlzeit unter Freunden. Ich hoffe, ich darf euch alle so nennen,“, sagte Pasparo und wischte sich zum letzten Mal den Mund ab.
„ich glaube nur in Freundschaft und Verbundenheit wird es uns gelingen, etwas auf die Beine zu stellen, um diesen schrecklichen Don aufzuhalten und ihn vor allem zu überlisten.“, fuhr der Minister fort.
„Ihr sprecht mir aus vollem Herzen und ich glaube, ich spreche auch im Namen meiner Vertrauten Luisa, die euch auch sichtlich ins Herz geschlossen hat. Nur die Freundschaft und die Kraft der heiligen Mauern von Kronja können uns letztlich zum Triumph verhelfen. Ich möchte persönlich Kronja nicht verlassen, aber Luisa wird euch begleiten auf eurem schweren Weg.“
„Verzeihung, welchen schweren Weg meint ihr, Gnädigste?“, fragte Makkaroni erstaunt, „Wir haben doch gar keinen Weg erwähn oder hat mich meine Leidenschaft für liebliche Genüsse Teile unseren Gespräches versäumen lassen.
Habt Ihr Eure Hoheit, etwas von einem Weg verstanden?“
Der Diener war sichtlich verwirrt.
„Aber nein, wir haben noch nicht darüber gesprochen, aber irgendwie ist mir klar, was Frau Theresa meint. Der schwere Weg ist unsere Reise nach drüben auf die andere Seite, um Don Carusas oder Don Caruso hierher zu locken, hierher in die heiligen Mauern von Kronja Nur hier wird es möglich sein ihn zu besiegen und den Fluch von uns nehmen. Dies wolltet ihr doch damit sagen, liebe Theresa.“, sagte Luisa ganz aufgeregt und Ihre Wangen glühten vor Tatendrang.
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