Andreas Ireland - Don Carusos Würde

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Zwei Welten, die unterschiedlicher nicht sein können, treffen aufeinander und es beginnt ein Kampf ums Überleben der Welt, die ohne Zeit lebt. Skurrile Verwicklungen, lustige Auseinandersetzungen und spannende Momente bauen eine fantasievolle Welt von liebevoll erfundenen Figuren, die das Böse bekämpfen. Paris spielt als Schauplatz eine große Rolle und ist Ausgangspunkt dem bösen Don Caruso das Handwerk zu legen.

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„Aber ja doch, das ist es natürlich. Wir gehen rüber auf die andere Seite und sagen, Hallo, wir sind es nur. König Fisimatento mit dem Ausschlag, mit Diner und gutmütigem Zauberer und wir wollen gerne euren oberfiesen Hauptteufel Don Caruso mitnehmen auf die andere Seite, um ihn fertigzumachen. Erlaube bitte, dass ich lache, liebe Großtante, wie soll das funktionieren?“

Hefax war bei seinen Worten aufgestanden und schaute sich um, ob die anderen nicht auch seiner Meinung waren.

„Setze dich wieder hin, du ungläubiger Thomas. Natürlich müsst ihr rüber auf die andere Seite. Aber keiner wird wissen, wer ihr seid und ihr werdet euch auch nicht zu erkennen geben, Ihr habt schließlich den besten Fachmann für die andere Seite dabei, Herrn Minister Pasparo. Er wird euch schon unerkannt 43

rüber bringen. Wenn du nur ein Bisschen was von mir hättest lieber Großneffe.

Etwas Spontaneität würde deinem langweiligen Hofzaubererleben ganz gut tun. Hat noch jemand von euch Zweifel daran, das dies der einzige Weg ist um an diesen Diabolis heranzukommen.“

„Die Erregung verjüngt euch Minütlich, Frau von Kronja und es tut mir jetzt schon leid, dass ihr uns nicht begleit um uns mit eurer Kraft beizustehen. Aber ihr habt Recht. Es wird an euch liegen diesem Burschen hier einen heißen Empfang zu bereiten. Einen höllischen Empfang, wie ich hoffe.“, bemerkte Pasparo doppeldeutig, in dem eine ungeahnte kämpferische Natur erwacht war.

„Du bist überstimmt Hefax,“ sagte auch Fisimatento, „wir gehen zusammen in diese erste Schlacht meiner Regierungszeit und Dank Gott und Selbstvertrauen werden wir sie für uns entscheiden. Dies sage ich euch als euer König. Und eurem König müsst ihr gehorchen,“, fügte er lächelnd hinzu, „sonst nennt man das, glaube ich, Hochverrat.“

„Aber wie sollen wir das anstellen? Könnt ihr uns wirklich unerkannt auf die andere Seite bringen?“, fragte Makkaroni den Minister für Angelegenheiten der Anderen Seite, auf den nun alle Augenpaare ruhten.

Pasparo räusperte sich eindrucksvoll und begann:

„Nun ja, normalerweise gibt es mich die Möglichkeit zusammen mit einer Delegation direkt vom Ministerium in die für Internationale Weltenkonferen-zen vorgesehenen Gebäudekomplexe auf der anderen Seite einzureisen. Dort finden dann natürlich große Personenkontrollen statt. Überhaupt ist der ganze Konferenzkomplex außerhalb der Zeiten für Sicherheitstagungen geschlossen.

Man könnte also gar nicht dorthin einreisen. Wisst ihr, es ist eigentlich eine ganz simple Angelegenheit. Im obersten Stock unseres Ministeriums ist die Transferbasis. Das ganze sieht aus wie ein überdimensionaler Fahrstuhl mit entsprechend vielen Schaltknöpfen. Normalerweise steigen wir ein, drücken die entsprechende Nummernkombination und in Nullkommanichts sind wir in der Transferbasis der anderen Seite. Erst wenn wir hier den entsprechenden Knopf drücken wird uns geöffnet und die Kontrollen beginnen. Aber von deren Transferbasis aus sind auch andere Ziele erreichbar.“

Pasparo unterbrach kurz um einen schluck zu trinken und um sich zu überzeugen, dass bis hierher alle verstanden hatten.

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Die anderen waren hochkonzentriert und folgten seinen Ausführungen gespannt.

„Wie ihr wisst, gibt es immer Menschen die aus kleinen persönlichen Vorteilen die Sicherheit eines Landes oder sogar einer ganzen Welt gefährden. In diesem Falle dient es natürlich zu unserem Vorteil und man muss sagen, dass es glücklicherweise so ist. Einige findige Köpfe, in den entsprechenden Positionen, haben zwei Zwischenstationen in das System einfügen lassen. Die eine Station liegt am europäischen Mittelmeer an der Amalfiküste um hier im Handum-drehen Badeferien verbringen zu können, die andere liegt am Fuße des Mont Blanc, einem Hohen Berg zwischen den Ländern Schweiz und Frankreich.

Hier lieben es die hohen Herren bis ins späte Frühjahr Ski zu fahren. Mehrmals im Jahr nutzen einige Minister und deren eingeweihten Freunde diesen Sekundenservice, um an ihre Urlaubsziele zu gelangen. Natürlich finden dort keinerlei Kontrolle statt.“

„Aber woher wisst ihr das alles, Pasparo und warum weiß ich davon nichts?“, fühlte sich Fisimatento einmal wieder übergangen.

„Ich glaube nicht, dass es euch bis zum heutigen Tage interessiert hätte, meine verehrte Majestät. Au0erdem hat es mich selbst bis heute nicht interessiert.

Mein Kollege Minister Milton hat mir an einem mehr als weinseligen Abend davon erzähl und mich sogar in die Transferbasis geschleppt, um mir zu zeigen wie das ganze funktionierte. Er war unheimlich stolz und kicherte immer wieder wie ein Schuljunge der einen Dietrich zum Lehrerzimmer besitz. Ich konnte ihn nur in letzter Sekunde davon abbringen uns mitten in der Nacht ans Meer oder noch schlimmer in eis und Schnee zu transferieren. Aber ich habe im Kopf behalten, wie man es anstellen muss die richtigen Knöpfe und Hebel zu bedienen.

Am nächsten tag wusste er überhaupt nicht mehr, dass er mir ihr kleines Geheimnis verraten hatte, denn als ich scherzhaft erwähnte zur nächsten Konferenz in Badekleidung zu erscheinen um die Pausen zu nützen, meinte er nur, dass er das Chlorwasser unseren Pools im Konferenzhotel nicht vertrü-

ge. Nie mehr hat er später etwas von den beiden Ausstiegsstationen erwähnt, geschweige denn mich zu einem Besuch dieser Orte eingeladen.“

„Das würde bedeuten wir könnten ungesehen auf die andere Seite kommen.

Aber wo sollen wir anfangen zu suchen. Es kann sein, dass wir uns auf einen 45

langen Aufenthalt gefasst machen müssen,“, unterbrach Hefax den Minister,

„wir müssen bedenken, dass man uns auch entdecken könnte und dann wir meine Zauberkraft nicht ausreichen um uns gegen einen solchen Teufel zu schützen. Wenn Theresa hier bleibt ist die einzige, die uns vielleicht retten könnte, nicht dabei. Ich sage das nicht weil ich mich fürchte oder mich drü-

cken will, aber wir müssen bedenken, dass es für uns vielleicht keine Wieder-kehr gibt.“

Minister Pasparo hatte den Einwänden von hefax aufmerksam zugehört, genau wie die anderen und antwortete:

„Suchen müssen wir in Paris. Das ist die Hauptstadt von Frankreich und gar nicht soweit entfernt von der Mont Blanc Station in den Bergen. Man nennt diese Berge übrigens die Alpen. Ich weiß dies, weil unser Don Caruso jedes Jahr große Erfolge an der Pariser Oper feiert. Und das ganze mehrmals im Jahr.

Ihr werdet lachen, ich habe das sogar schriftlich vom Ministerium der anderen Seite auf unsere Anfrage nach einem großen Gesangskünstler. Paris sei seine zweite Heimat hieß es damals in dem Antwortschreiben und er sei bestens zu empfehlen. Es fragt sich nur für was zu empfehlen. Für Unheil und Schrecken? Was haltet ihr davon, Frau Theresa, meint ihr es könnte funktionieren.“

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VIII. Kapitel: Letzte Vorbereitung

„Der Plan könnte besser nicht sein. Wenn ihr erst einmal drüben seid, glaube ich nicht, dass es große Schwierigkeiten bereiten wird diesen Teufel zu finden.

Er ist in deiner Welt eine große Berühmtheit und viele Leuten wir sein Aufenthalt bekannt sein.

Nein, nicht ihn zu finden wird ein Problem sein, aber ihn zu uns zu locken nach Kronja, das wird eure große Aufgabe sein. Es gilt für euch eine unauffällige Tarnung zu finden. Das Beste ihr reist als Familie. Wenn Seine Hoheit einverstanden ist, würde ich vorschlagen nicht als Scheich zu reisen. Nachdem sein Ausschlag außerhalb von Kronja zurückkehren wird, muss es eine andere Verkleidung geben, bei der er einen Schleier tragen kann. Wenn es euch nichts ausmacht reist am besten als verwitwete Tante von Fräulein Luisa, da könnt ihr immer einen kleinen schwarzen Schleier tragen und werdet obendrein immer zuvorkommend behandelt. Und dies meine ich nicht als schlechten Scherz, auch wenn Makkaroni sich gleich vor Lachen ausschüttet. Habt ihr einen besseren Vorschlag, Eure Hoheit? Ihr schaut überhaupt nicht begeistert.“, meinte Frau Theresa abschließend.

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