Andreas Ireland - Don Carusos Würde

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Zwei Welten, die unterschiedlicher nicht sein können, treffen aufeinander und es beginnt ein Kampf ums Überleben der Welt, die ohne Zeit lebt. Skurrile Verwicklungen, lustige Auseinandersetzungen und spannende Momente bauen eine fantasievolle Welt von liebevoll erfundenen Figuren, die das Böse bekämpfen. Paris spielt als Schauplatz eine große Rolle und ist Ausgangspunkt dem bösen Don Caruso das Handwerk zu legen.

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Don Carusos Würde

© Andreas Ireland

Inhaltsverzeichnis

I. Der Morgen danach.........................................................................3

II. DIE ANDERE SEITE......................................................................5

III. Ein trauriges Frühstück..................................................................8

IV. Der Galaabend............................................................................13

V. Die Hüterin der Chroniken...........................................................................................21

VI. Das Geheimnis der Chroniken...........................................................................................31

VII. Der Plan.......................................................................................40

VIII. Letzte Vorbereitung......................................................................................46

IX. Die Reise zu Anderen Seite....................................................................................................53

X. Reise in die Höhle des Löwen.................................................................................................60

XI. Paris..............................................................................................68

XII. Die goldene Stimme von Kronja..................................................................................................77

XIII. Ein Stadtbummel mit Folgen.................................................................................................85

XIV. Ein Gefangenenchor erkältet sich......................................................................................................94

XV. Ein geschäftiger Morgen..............................................................................................104

XVI. Das Vorsingen.........................................................................................112

XVII. Unerwarteter Zuwachs.........................................................124

XVIII. Die erste Schlacht............................................................................................134

XIX. Ein gewagter Plan...................................................................................................142

XX. Die Generalprobe...................................................................................155

XXI. Die Flucht................................................................................................166

XXII. Eine liebendwürdige Entführung........................................................................................179

XXIII. Endlich wieder Zuhause...........................................................................................192

XXIV. Das Geheimnis von Kronja...............................................................................................199

I. Kapitel: Der Morgen danach

„Guten Morgen! Einen noch schöneren guten Morgen als gestern und vorges-tern, eure Göttliche Hoheit. Ich hoffe, der Schlaf hat euer hochwohlgeborenes Gemüt erquickt und Euch für die Lasten der schwierigen Regierungsgeschäfte gestärkt.“

Puuuhhh...., war das ein Satz! Makkaroni versah diesen wortgewaltigen und blumenreichen Weckdienst schon seit vielen Jahren mit dem gast immer selben Wortlaut. Der treue leidenschaftliche Diener Seiner Majestät, König Fisematentos dem IV., war sich sehr wohl bewusst, dass die Ironie der Schalk, der ihm im Nacken saß, auch für den bisweilen etwas einfältigen Fisimatento durchaus herauszuhören war. Aber Makkaroni war beileibe nicht nur Lakai sondern auch geschätzter Unterhalter, närrischer Satzvirtuose und persönlicher Berater Seiner Majestät und durfte sich fast alles erlauben.

Mit eifrigen, schnellen Schritten haspelte er durch den verdunkelten Raum, in dem sein geliebter Herr, allzu oft Opfer seines Schabernackes, zu ruhen pflegte. Die großen, schweren, kostbaren Brokatvorhänge zu öffnen, war ihm schon immer schwer gefallen, denn er war nicht von großer Gestalt, sondern eher gedrungen und dazu noch kugelrund. Das kam von seiner beinahe unstill-baren Leidenschaft für italienische Nudelgerichte, die ihm auch den Namen Makkaroni eingebracht hatten. Wie er einmal wirklich geheißen hatte, war ihm entfallen, oder er tat wenigstens so. Seine beträchtliche Leibesfülleverstecke er unter prachtvollen weiten Gewändern, die ähnlich aussahen wie die indische Saris, und er trug sie mit absoluter Würde. Den Spott, den er öfter zu ertragen hatte, Sätze wie „Ach, da kommt Madame Makkaroni,“ standen in keinem Verhältnis zu den Vorteilen der weiten Gewänder. So konnte er seinem liebsten Steckenpferd, dem Verschlingen von italienischer Pasta nachgehen, ohne dass ein Gürtel oder ein zu enger Hosenbund drückte, und ihn zum Aufhören zwang.

Aber Trotz der Mühe, die es dem kugeligen Diener bereitete, ließ er sich nie von einem anderen Bediensteten helfen, die prächtigen Vorhänge mittels einer Schnur langsam und feierlich aufzuziehen.

3

Die Sonne warf ihr mildes Morgenlicht durch die Scheiben in das pompöse Schlafzimmer ,ach was Schlafzimmer, in das riesige Schlafgemach. Überall kostbare Möbel und Teppiche, Decken und Deckchen und nicht zu vergessen die vielen Gemälde an den Wänden.

Einige Strahlen kitzelten auch die zusammengerollte Gestalt in dem großem, mit goldfarbenem Baldachin ausgestatteten und mit Unmengen von Bordüren und Troddeln in allen Farben geschmückten Bett und weckten den Schlum-mernden.

„Gu gu gu guahhh, guten Morgen lieber Makkaroni. Meine Güte, was für eine Nacht!“

Langsam schob sich das zerzauste Haupt König Fisematentos zwischen einem Berg wunderschöner Kissen hervor. Was das hereinfallende Tageslicht da beleuchtete, war alles andere als göttlich, hoheitsvoll oder königlich. Ja, noch nicht einmal ehrwürdig sah dieser glühende Kopf aus. Eher konnte man an-nehmen, ein großer, reifer Kürbis wäre geplatzt und hätte seine Kerne auf sich selbst verteilt. Rot und geschwollen, mit linsengroßen, braunen Flecken, war das Gesicht übersäht, sogar die kleine Stirnglatze war nicht verschont. „Makkaroni, lieber Makkaroni! Sage mir, dass es nur ein Alptraum war!

Es ist nicht wirklich passiert!“ Während er sprach standen seine Hände still, unablässig betastete er sein Gesicht, drückte und knatschte es.

„Mein Gesicht! Es ist genau wie damals als meine unselige Verlobung mir Gräfin Melissia in die Brüche ging!“

„Gott sei es gedankt“, dachte Makkaroni, „dass er diese Xantippe losgeworden ist.“ Dies sagte er natürlich nicht, sondern stattdessen: „Ihr habt recht, damals als die teure Mellisia Euch so vor den Kopf gestoßen hat, es macht mich heute noch traurig, ist auch dieser unsägliche Erbfluch über euch gekommen, der Eure Familie schon seit vielen Generationen verfolgt. Es ist diese schreckliche Aufregung. Immer wenn ihr Euch so sehr erregt, sucht Euch dieser furchtbare Ausschlag heim. Damals bei Melissia hat es den ganzen Herbst gedauert. Ihr habt sogar das Erntedankfest versäumt und die halbe Ballsaison.“

Fisimatento verzog das Gesicht, denn an sein erfolgloses Weben um die schöne, einzigartige Melissia wurde er nicht gerne erinnert. Dieses untreue, undankbare Weib! Mit einem Theaterschauspieler war sie weggelaufen und hatte ihn kurz darauf geheiratet.

4

Tiefe leidvolle Seufzer kamen aus dem Mund Seiner Majestät und das eh schon entstellte Gesicht des Armen schlug jetzt auch noch tiefe Kummerfal-ten. Makkaroni musste sich mit aller Kraft das Lachen verbeissen, obwohl der Auslöser des entstellenden Ausschlages, das heisst die Aufregung die ihn verursacht hatte, alles andere als zum Lachen war.

„Liebe Majestät! Das ganze Leben auf unserer ANDEREN SEITE ist gefähr-det! Nichts wird mehr so sein wie es einmal war.“

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