Andreas Ireland - Don Carusos Würde
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Der große Maestro sprach leise ganz leise, aber seine Stimme schien sich in unser beider Gehirn zu bohren.
„Ihr Würmer habt gedacht, über mich den großen einmaligen Don Caruso habt Ihr gewagt zu höhnen und zu lachen. Meine Ehre, ja meine Würde, die Würde eines Mannes von dem ihr Armseligen keine Ahnung habt, wer er wirklich ist, habt Ihr blind verletzt. Das sollt Ihr Büßen.“
„Bei diesen Worten war der Zornige fast auf Tuchfühlung an uns herangetreten und ich möchte schwören, seine Gestalt strömte eine unheimliche Hitze aus und der Raum schien zu glühen.“
Hefax und Pasparo waren ganz dicht zusammengerückt und lauschten fast atemlos der Erzählung des Königs. Auch Makkaroni erlebte in Gedanken noch einmal die Situation mit und unterdrückte ein Aufstöhnen.
„Ich verfluche Euch kleiner König, Euch und Euer Banausenvolk. Der große Mantel der Zeit soll sich über euch legen und euer Land umklammern mit aller Macht und auf alle Zeiten. Es wird langsam kommen wie eine bösartige Krankheit und die Wirkung wird verheerend sein. Dies ist meine Rache, die Rache des großen Don Caruso!“ Und dann war er verschwunden. Ja er war einfach weg, eben noch diese verzerrte, geifernde Fratze zum Greifen nahe und dann puff, war er weg. Und ich schwöre euch, lieber Minister und lieber 20
Hefax, ihr könnt getrost Makkaroni fragen, ein Hauch von Schwefelgeruch lag in der Luft und die Temperatur in der Garderobe war wie in einer Sauna.“
Seine Hoheit atmete tief durch um dann zu flüstern „Es war als hätten wir den Teufel persönlich gesehen. Makkaroni und ich verließen die Garderobe und eitlen aus dem leeren Odeon zu meinem Auto und noch nie war ich so froh mich in die tiefen Polster zu pressen und bei geschlossenen Türen das Gefühl zu habe, niemand könnte uns sehen und uns etwas anhaben.
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V. Kapitel: Die Hüterin der Chroniken
Man hätte eine Stecknadel fallen hören können. Die vier Teilnehmer der kleinen Geheimkonferenz saßen minutenlang ohne ein Wort zu sagen. Fast kein Atemzug zu vernehmen. Endlich ergriff Hefax das Wort: „Ein Zaubermeister, eindeutig ein Zaubermeister, Sie haben uns als Sänger einen ihrer bösartigen Zaubermeister geschickt. Warum haben sie das getan? Wir haben immer friedlich nebeneinander gelebt. Keiner hat sich um den anderen gekümmert und jetzt solch eine Gehässigkeit.“
„niemals hätte ich meinem Kollegen Millton zugetraut, dass er mich derart hintergeht. Welch heimtückische Gesinnung sich so etwas auszudenken.“ Pasparo war völlig außer sich und hatte große Mühe seine diplomatische Haltung zu wahren.
„Noch ein Wort zu den Ereignissen der letzten Nacht,“ setzte Fisimatento seine Erzählung fort.
„Makkaroni ging es genau so wie mir, erst als Ferstel, mein erster Chauffeur, die Wagentür öffnete und sagte „Wir sind da Eure Majestät“, bemerkten wir, dass wir am Palast angekommen waren. Die Heimfahrt war in tiefem, entsetz-tem Schweigen an uns vorbeigegangen.
Ferstel Fragte, ob wir ihn noch brauchten und ich musste mich mehrfach räuspern um ihm antworten zu können. Ich verneinte und sagte ihm er könne sich zur Ruhe begeben und Außerdem, wenn etwas wäre, hätte ich ja Makkaroni zur Seite. Makkaroni und ich begaben uns auf dem schnellsten Wege in meine Gemächer. Auf dem Weg hatte Makkaroni einen guten Einfall, denn er riet mir so rasch wie möglich Theresa von Kronja anzurufen, die älteste der weißen Frauen und Hüterin der alten Chroniken. Ich folgte seinem Rat; denn wenn jemand etwas über diesen Don Caruso wissen konnte dann sie.
Glücklicherweise schließ sie noch nicht und ich konnte ihr in groben Zügen erklären, was passiert war und wie dringlich die Angelegenheit war. Sie meinte auch sich erinnern zu können, dass der Name Don Caruso in irgendeinem Zusammenhanf in den alten Chroniken eine Rolle gespielt habe und sie war auch fast sicher, dass dies in Verbindung mit der Entstehung unserer Seite vor 22
ewig langen Zeiten stand, aber genaueres könne sie mir erst nach eingehendem Studieren der betreffenden Chroniken mitteilen. Zuletzt lud sich mich ein so schnell wie möglich zu ihr in die Berge nach Kronja zu kommen.
Alles weiter wisst ihr und das Resultat der ganzen Aufregung steht mir mehr als deutlich ins Gesicht geschrieben.“
„Wenn ich einen Vorschlag machen dürfte Eure Majestät,“ sagte Makkaroni,
„ich lasse von Luigi eine großes Lunchpaket herrichten, wobei es mir in den Fingern juckt ihn zur Eile anzutreiben und ich bestelle Ferstel mit der Groß-
raumlimousine zum Portal. Laut dieser Uhr hier auf dem Tisch sollten wir in spätestens einer Stunde abreisebereit sein nach Kronja.“
„Ich bin schon einwenig gekränkt Eure Majestät, dass Ihr nicht zuerst meine Meinung hören wolltet; denn schließlich bin ich nicht umsonst Hofzaubermeister,“ bemerkte Hefax und es schien ihm Mühe zu bereiten einen gelassen Tonfall anzuschlagen „aber Theresa von Kronja steht als Expertin für die Chroniken natürlich außer Frage. Man sollte allerdings bedenken, dass viele Aufzeichnungen nur auf Legenden beruhen. Was mich am meisten beunruhigt, ist allerdings dieses Gefühl, ich müsste mir dringest einen Terminkalender kaufen. Früher wusste ich noch nicht einmal, was man mit so einem Ding macht. Auf alle Fälle bin ich dabei. Wie Ihr wisst, bin ich mit Theresa, wenn auch entfernt verwand.“
„Was ist mit euch, lieber Pasparo, werdet ihr uns auch begleiten?“
„Aber selbstverständlich Eure Majestät, schon immer wollte ich einmal ein Abenteuer erleben, Natürlich nicht gleich eines das die gesamte Lebensform unserer Seite betrifft, aber zum Aussuchen ist es jetzt wohl zu spät.“, antwortete der Minister.
„Gut meine Herren, dann sind wir uns also einig und bitte zu Niemanden eine Wort!
Bitte Makkaroni, sage in der Küche bescheid und informiere Ferstel von der bevorstehenden Reise.“ Bei diesen Worten erhob sich Fisimatento und been-dete damit die Konferenz. Er schien mit den Aufgaben zu wachsen und wollte sich mit aller Energie für seine Untertanen und der Erhaltung ihrer gemütlichen, unbeschwerten Lebensweise einsetzten. Wie es sich eben für einen guten König gehörte. Jetzt war Makkaroni in seinem Element. Anweisungen zu geben bedeutete ihm fast so viel, wie gut zu speisen.
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Einige Lakaien wurden beauftragt Übernachtungsgepäck zusammenzustellen; denn nach Kronja in den Bergen war eine weite Fahrt und die Rückfahrt aus diesem Grund auf den Tag zu verschieben. Dann informierte er Ferstel von der großen Reise und zu guter Letzt Luigi.
„Wie lange soll den die Reise dauern bei diesen Proviantmengen, die du da bestellst, Makkaroni? Wie viele Personen seid ihr, zwanzig? Und warum diese plötzliche Reise? Wo fahrt ihr hin?“, Luigis Neugier war kaum zu bremsen.
„Du willst doch sicher Hofküchenmeister bleiben, oder? Dann rate ich dir, kümmere sich um deine Saucen, Pasteten und Küchenmädchen, aber nicht um die Angelegenheiten der wichtigsten Person in diesem Schloss. Und jetzt lass bitte Speisen und Getränke in die königliche Limousine schaffen.“ Und diesmal sagte er wirklich „aber dalli dalli.“
Luigi war sichtlich beeindruckt und stauchte einige seiner Untergebenen zusammen und hielt sie zur Eile an. Überhaupt schien die bisherige Ruhe und Gemütlichkeit aus dem Schloss verbannt zu sein. Alles wurde lauter, hektischer und nervenaufreibender erledigt als sonst und das Schlimmste war, die Zufriedenheit in den Gesichtern der Schlossbediensteten war verschwunden und hatte einer Art Verbissenheit Platz gemacht.
Schließlich war es geschafft. Gepäck und Proviant hatten ihren Platz in der großen königlichen Limousine gefunden und auch die vier Reisenden hatten sich in den weichen, komfortablen Sitzen bequem gemacht. Ferstel startet den schweren Wagen und fuhr die lange Auffahrt des Schlosses hinunter. Sie passierten das schwere Eisenportal und ordneten sich in den fließenden Verkehr ein.
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