Agnete C. Greeley - MISTY DEW 3

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In Cedars geht das Gerücht um, ein Serientäter treibe sein Unwesen. Anlass dazu gibt das spurlose Verschwinden einiger Frauen.
Dennoch lässt sich Irene von Matt überreden, Mr. Lambeck's Arbeitsauftrag anzunehmen, um endlich wieder einmal unter die Leute zu kommen. Wieso auch nicht? immerhin lässt ihr Chef zwei Karten für die «Rocky Horror Show» in Cedars springen. Kurzerhand nimmt Irene daher auch gleich ihre Freundin Melanie mit auf diesen Städtetripp.
Bald schon beginnt für alle Beteiligten eine ganz eigene «Rocky Horror Show». Plötzlich sind nämlich auch Irene und Melanie spurlos verschwunden.
Sofort starten Matt und Julian ihre Suche und finden sich bald inmitten eines mysteriösen Albtraumes wieder.

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Julian grinste noch immer.

»Sieh mal einer an, zwei Drohungen an einem Tag. Alles klar, Cowboy.« Julian wurde wieder ernst. »Hey, pass nur auf, dass der Kerl dich nicht in Schwierigkeiten bringt.« Er warf Matt einen prüfenden Blick zu.

»Hm, es klang vorher so, als ob du versucht hast, Irene in den Vordergrund zu rücken, anstelle von Mel.«

Matts Hände verkrampften sich um das Lenkrad, doch Julian ignorierte es.

»Sah fast danach aus, als ob du ihm das Gefühl geben wolltest, du hättest an Irene Interesse und nicht an Mel.« Etwas an dem letzten Satz irritierte Julian. Es war nur so ein kleines Gefühl, doch er tat es rasch wieder ab. Er war angeschlagen und schob all seine wirren Gedanken auf seinen Zustand.

Matt schluckte.

»Naja, ich wollte nicht, dass er denkt, Mel und ich hätten etwas miteinander. Okay?«

»Fabelhaft, Cowboy. Deswegen blieb dir wohl nichts anderes übrig, als ihn denken zu lassen, du und Irene hättet etwas miteinander. Ich versteh schon.« Schon wieder dieses Gefühl, eine Ahnung, dass hier mehr dahinter steckte, als man erkennen konnte.

»Keine blöden Bemerkungen deswegen, okay?« Matt seufzte. »Lassen wir das Thema. Sag mir lieber mal, was mit dir passiert ist.« Sein Blick fiel auf Julians Arm. Er hatte auf jeden Fall Schmerzen.

Julians Kiefer mahlten, doch er zwang sich dazu, zu antworten.

»Ich hab ein Mädchen aus einer Badewanne gezogen.« Er rieb sich über die Augen.

»Sie hatte sich die Pulsadern aufgeschnitten.« Er schluckte schwer.

»Ich bin – ausgerutscht und hab mir dabei die Schulter verletzt.«

»Mann. Tut mir echt leid.« Matt war bestürzt. Er hatte mit allem Möglichen gerechnet, nur nicht mit einer solch klaren Aussage.

Julian starrte aus dem Seitenfenster.

»Sie wird es überleben.« Er erzählte nicht, was er gefühlt, oder woran er gedacht hatte.

Matt warf ihm einen kurzen Seitenblick zu.

»Schwere Sache. Niemand weiß, was danach kommt.« Er bog auf den nächsten Highway Richtung Cedars ab und beschleunigte.

»Ich meine, wir wissen alle nicht, was noch kommt.«

Als sie endlich auf den Parkplatz vom Fairmont Inn rollten, war es bereits früher Abend.

»Ich zeig dir erstmal unser Zimmer, dann werde ich Irene anrufen müssen.« Er seufzte tief. »Schätze, sie ist irgendwo unterwegs, aber ich muss ihr zumindest einen Hinweis geben.«

Gemeinsam betraten sie das Foyer des Hotels.

»Ich meine, sie sollte wissen, dass du wieder hier bist. Den Rest musst du selbst erledigen.«

Julian nickte.

»Ja, ich weiß.« Wie Irene seine Rückkehr aufnehmen würde, konnte er nicht sagen, doch er musste einfach abwarten. Irgendwann würde er seine Chance bekommen, alles zu erklären.

Der Portier wirkte nicht überrascht, als Matt um einen weiteren Schlüssel für das Zimmer bat. Julian trug sich freiwillig in die Zimmerliste ein.

Nachdem er seine notdürftig verpackten Sachen im Zimmer verstaut hatte, begab er sich mit Matt in die großzügig ausgelegte Hotelbar.

Kaum hatten sie sich gesetzt, piepste Matts Mobiltelefon.

Erstaunt warf er einen Blick darauf.

»Eine Nachricht von Irene.« Er wirkte ein bisschen verwirrt, als er sie öffnete. Dann veränderte sich sein Gesichtsausdruck. Aus Erstaunen wurde Sorge und danach Ärger.

»Die ist vollkommen durchgeknallt.« Kopfschüttelnd zeigte er Julian das Bild, das Irene ihm geschickt hatte.

»Mann, wenn die beiden erwischt werden, dann ...«

Julian zog beim Anblick des Handy-Bildes erstaunt die Augenbrauen hoch. Er war sich nicht ganz sicher, ob er tatsächlich richtig sah, also nahm er Matt einfach das Mobiltelefon aus der Hand, um sich das Foto noch einmal genauer anzusehen.

»Oha, na sowas.« Julian vergrößerte das Bild. Verblüfft starrte er auf das Foto, dass Irene ihrer Nachricht zugefügt hatte. Er erkannte einen Büroraum. Doch das Innendekor war alles andere als bürokonform. Überall hing Unterwäsche herum. Nicht irgendeine Unterwäsche, sondern besonders hübsche Teile in Rot, dunkelblau und schwarz. Er stieß einen leisen Pfiff zwischen den Zähnen hervor.

»Hör schon auf, Mensch.« Matt nahm ihm das Mobiltelefon aus der Hand.

»Das kann Ärger geben.«

Julian zuckte mit den Schultern.

»Wieso denn? Ist – ist doch hübsch, ich meine, es passt nicht so richtig zu einem Büro, aber sonst.«

Matt schüttelte mit dem Kopf.

»Du kapierst gar nichts, oder? Das ist das Büro von ‚Cool Atlantics‘.«

Julian starrte ihn fragend an.

»Cool Atlantics? Na und?« Er verstand nicht, worauf Matt hinaus wollte.

»Jul, Cool Atlantics ist die Firma von John Brighton. Klingelt‘s da jetzt endlich bei dir?«

»Oh«, war alles, das Julian dazu einfiel.

John Brighton war Irenes Exfreund. Julian hatte ihn im Herbst kennengelernt. Stirnrunzelnd dachte er an diese Begegnung zurück.

Gezwungenermaßen hatten Julian und Irene nach dem Einbruch eines vorwinterlichen Schneesturmes in Stormy Mills in einem Motel übernachten müssen.

Gerade zu der Zeit war Stormy Mills voll mit Leuten einer großen Kältetechnik–Firma, die ihre Firmenfeier dorthin verlegt hatten, nachdem ihr Hotel in einer anderen Ortschaft unbewohnbar geworden war.

Erst am nächsten Tag, als Irene und Julian gezwungenermaßen im Darkstone Inn frühstückten, trafen sie auf John Brighton, der in der Firma ‚Cool Atlantics‘ eine hohe Stellung innehatte. Diese Begegnung war unschön verlaufen, und hatte damit geendet, dass Julian und John aneinandergeraten waren.

»Was hat sie denn mit dem Kerl noch am Hut?«, wagte er dennoch zu fragen.

»Nichts! Das ist es ja gerade!« Matt zuckte mit den Schultern.

»Sie rächt sich nur! Tobt sich aus.« Schwer seufzend lehnte er sich zurück.

»Sie war lange Zeit nicht draußen, ich meine, sie hat sich auf der Ranch zurückgezogen, seit du weg bist ...« Er brach abrupt ab. Soviel hatte er nicht sagen wollen.

Julian horchte auf.

»Seit ich weg bin?«

Matt fuhr sich durch die dunklen Haare.

»Ja, seit du weg bist, hat sie immer wieder davon geredet, dass sie auch mit ihrer Vergangenheit abschließen muss.« Matt zog die Augenbrauen hoch.

»Dass sie so etwas vorhat, wusste ich nicht. Ich hätte sie garantiert davon abgehalten.«

Julian lächelte knapp.

»Oh ja. Sie wusste das, deswegen hat sie dir nichts gesagt.«

»Wieso sagst du das so komisch?«

»Ganz einfach, du kannst gar nicht anders. Vermutlich bist du deswegen auch auf Eagleside. Schätze, du hast sie mehrmals davon überzeugt, keine Dummheiten zu machen. Schon okay. Aber in dieser Sache muss sie ihr Ding selbst machen. Sie ist erwachsen. Sie weiß schon, was sie tut.« Er dachte an den Morgen nach dem Schneesturm im Hotel. Dieser Brighton verdiente eigentlich viel Schlimmeres als verstreute Dessous in seinem Büro.

Matt runzelte die Stirn.

»Sie ist unberechenbarer als früher. Das kann auch ins Auge gehen.«

Julian hörte Besorgnis in seiner Stimme, doch er fand es übertrieben.

»Klar, könnten sie erwischt werden. Aber die Sache an sich ist kein Thema. Die Kältefirma wird sicher Kundenverkehr haben. Schätze, sie sind nicht mal unbefugt eingedrungen. Aber wenn du magst, frag ich Will.« Im gleichen Moment fiel ihm ein, dass er eigentlich auf den alten Mann sauer war und sein Gesicht verdunkelte sich.

Matt grinste.

»Ja, klar. Will, der dich ausgesetzt hat, schon wieder einmal.«

Matt wurde wieder ernst.

»Vielleicht hast du Recht. Ich hoffe es für Irene. Denn wenn die unbefugt in das Büro rein sind, kommen die nicht so leicht davon.«

Julian wagte einen Einwand.

»Vorausgesetzt sie werden erwischt, außerdem muss man ihnen erst eine Straftat nachweisen, und mal ehrlich: Ich seh da kein Problem. Sie hat einfach Unterwäsche dagelassen.« Er kratzte sich am Kopf. Dessous von Irene waren eigentlich nicht gerade das, woran er jetzt denken wollte, aber die Idee dahinter gefiel ihm. Brighton würde Augen machen.

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