Agnete C. Greeley - MISTY DEW 3

Здесь есть возможность читать онлайн «Agnete C. Greeley - MISTY DEW 3» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

MISTY DEW 3: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «MISTY DEW 3»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

In Cedars geht das Gerücht um, ein Serientäter treibe sein Unwesen. Anlass dazu gibt das spurlose Verschwinden einiger Frauen.
Dennoch lässt sich Irene von Matt überreden, Mr. Lambeck's Arbeitsauftrag anzunehmen, um endlich wieder einmal unter die Leute zu kommen. Wieso auch nicht? immerhin lässt ihr Chef zwei Karten für die «Rocky Horror Show» in Cedars springen. Kurzerhand nimmt Irene daher auch gleich ihre Freundin Melanie mit auf diesen Städtetripp.
Bald schon beginnt für alle Beteiligten eine ganz eigene «Rocky Horror Show». Plötzlich sind nämlich auch Irene und Melanie spurlos verschwunden.
Sofort starten Matt und Julian ihre Suche und finden sich bald inmitten eines mysteriösen Albtraumes wieder.

MISTY DEW 3 — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «MISTY DEW 3», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Unbewusst rieb sich Julian über den linken Oberarm. Matt registrierte es beiläufig. Etwas daran kam ihm bekannt vor, doch im Augenblick fiel ihm nicht ein, was es war.

»Was soll die Frage. Klar ist er das.« Kopfschüttelnd setzte Matt sich wieder hinter das Lenkrad. Dabei bemerkte Julian, dass er das eine Bein leicht nachzog, doch er fragte nicht nach. Stattdessen musterte er den unfreundlichen Mechanikerfreund von Matt, der aussah, als ob er beide am liebsten in den Wind geschossen hätte.

»Okay, wenn du es sagst«, murmelte er, noch immer nicht überzeugt.

»Jul, könntest du bitte mithelfen?« Matt klang leicht genervt. »Dein Trailer ist hier gut aufgehoben, okay? Pinedale ist Melanies Ortschaft. Wenn wir die Frauen nachhause bringen, holen wir ihn wieder.«

Hätte Matt nicht so sicher geklungen, hätte Julian seinen Trailer sofort wieder mitgenommen.

»Melanie ist also in Cedars?« Treys Frage kam unerwartet.

Matt nickte knapp, während er eine Nachricht in sein Telefon tippte.

»Jep, Irene musste wieder hin und Mel ist mitgefahren.«

Treys Blick wanderte von Julian zu Matt.

»Und ihr beide seid auch dort. Was für ein Zufall«, kam es trocken von Trey.

Matt verdrehte die Augen.

»Nein, ist kein Zufall. Irene hat uns eingeladen, sie zu begleiten. Ihr Boss hat uns ein Zimmer überlassen.« Kaum hatte er es ausgesprochen, biss er sich verärgert auf die Unterlippe. Das konnte man falsch interpretieren.

»Ich meine, ich bin nicht mit – mit Mel in einem Zimmer, sondern Irene – ich meine, Irene und Mel teilen sich ein Zimmer. Ach egal.« Er winkte rasch ab und deutete auf den Wagen.

»Wir – sollten los, Irene wartet sicher schon auf uns.«

Hastig stieg er in sein Auto. Julian folgte ihm langsam.

Mit hochgezogenen Augenbrauen musterte er Trey, der ihnen mit einem verkniffenen Gesichtsausdruck hinterherstarrte. Ein weiterer Indianer also. Erneut rieb er über seinen linken Oberarm. An dem Kerl war trotzdem etwas faul.

Julian beschloss, Matt mit Fragen zu löchern, sobald sie auf dem Highway waren. Das Verhalten der Beiden hatte ihn neugierig gemacht.

»Gut, bis dann.« Er nickte Trey kurz zum Abschied zu, ehe er sich neben Matt auf den Sitz fallen ließ. Kaum hatte Julian die Autotür geschlossen, startete Matt den Wagen und fuhr mit quietschenden Reifen rückwärts aus der Einfahrt.

Als Matt und Julian das ‚Good Bye – see you later‘–Schild am Ortsende von Pinedale passierten, sprach Julian das Thema sofort an.

»Ähm, dieser Trey. Ist der irgendwie sauer auf dich? Ich meine, du hast doch gesagt, er ist ein Freund von dir, also wieso ist er so – sagen wir mal, gereizt?«

Matt seufzte.

»Natürlich ist dir das nicht entgangen.«

Julian schüttelte den Kopf.

»Nein, war auffällig. Mehr dein Benehmen als seins.« Vorsichtig ließ er die verletzte Schulter kreisen. Sein Arm schmerzte wieder, doch inzwischen konnte er es ertragen.

Matt schwieg eine Weile, bis er vom Highway auf eine Nebenstraße abbog.

»Gut, du erzählst mir, wieso du dich nicht bei Irene gemeldet hast, und ich sag dir, weswegen Trey so komisch ist.« Er starrte weiterhin konzentriert auf die Straße, während er weitersprach.

»Irene hat schon wieder Albträume. Sie ist noch immer nicht okay, seit dem ...« Matt unterbrach sich, doch Julian verstand.

»Ja, ich schätze, das sind wir alle nicht.«

Sie passierten einige Felder, ein Fuchs rannte vor ihnen über die Straße. Matt bremste umsichtig, doch das Tier passierte die Straße flott. Matt seufzte.

»Okay, hör zu. Ich – ich versteh nicht viel von diesen Dingen. Aber hast du – ich meine, habt ihr, also du und Irene?« Diesmal unterbrach Julian ihn, ehe er sich in einen Wirbel hineinreden konnte.

»Nein, oh nein, wir – nein, haben wir nicht.« Er schüttelte heftig den Kopf. Seine Reaktion war derart seltsam, dass Matt misstrauisch wurde, doch er hielt sich mit einem Kommentar zurück.

»Wir haben nicht miteinander geschlafen.« Er fuhr sich durch die kurzen Haare.

»Ich habe nur etwas gesagt, damit sie mich gehen lässt. Als du im Krankenhaus warst, wollte sie mit mir reden – wollte mich dazu bringen, ins Haus zu kommen, wegen der Kälte, aber ich konnte nicht. Ich wollte zu der Zeit einfach nur weg.« Er warf einen Blick zum Fenster hinaus, betrachtete die Felder. Mais und Weizen schienen dieses Jahr gut zu gedeihen. Der Sommer war endgültig ins Mistydew County eingekehrt.

»Ich musste etwas mit Will klären.«

»Du hast sie also bewusst verletzt«, stellte Matt fest.

»Nein, so war es nicht!«, protestierte er. »Ich meine, sie hat gesagt, ich solle die Gegenwart willkommen heißen, mit der Vergangenheit abschließen, da ich im Hier und Jetzt lebe, also sowas in der Art. Da hab ich ihr eben gesagt, ich müsse was erledigen und ...«, er kratzte sich am Kopf. »Naja, vielleicht hab ich durchklingen lassen, dass sie auch nicht mit der Vergangenheit abgeschlossen hat.«

»DAS hast du getan? Echt Mann, miese Aktion. Wieso machst du sowas? Es hätte gereicht, wenn du ihr erklärt hättest, worum es dir geht.« Er stieg aufs Gas. »Verdammt noch mal, wieso könnt ihr nicht einfach wie normale Menschen miteinander reden?« Er erhöhte weiterhin das Tempo.

Julian starrte nervös auf den Geschwindigkeitsmesser.

»Ähm, könntest du, könntest du ein bisschen langsamer fahren?«

»Wieso? Du liebst doch das Rasen«, stieß Matt zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor.

»Ja, aber nur wenn ich fahre.«

Matt drosselte das Tempo ein wenig.

»Okay, ich sag‘s dir nur einmal. Wenn du nicht vorhast hierzubleiben, dann solltest du gleich wieder abhauen, denn Irene schafft es kein weiteres Mal, wenn du nochmal gehst.«

Julian runzelte die Stirn. Das klang seltsam.

»Ich verstehe nicht, was du meinst.« Doch, das tat er. Er wusste, dass Matt einen sechsten Sinn für die Empfindungen seiner Mitmenschen besaß.

»Du solltest lieber nicht wieder weggehen. Wenn du sie noch mal verletzt, egal aus welchem Grund, dann bekommst du es mit mir zu tun.«

Julian nickte. Inzwischen wusste er, wann Matt es ernst meinte.

»Alles klar. Ich red mit ihr, also wenn sie mit mir reden will.« Er warf einen kurzen Seitenblick auf seinen Freund und verdrehte die Augen.

»Ich werd nirgendwo hingehen, und du weißt das auch.«

Matt stimmte zwar nicht zu, aber er entspannte sich ein wenig.

»Und jetzt zu dir«, fuhr Julian im Plauderton fort. »Dieser Mechanikerfreund von dir – ein unfreundlicher Typ. Ist mir rätselhaft, weshalb du ihn als Freund bezeichnest.«

Matt seufzte.

»Okay, also gut. Trey und ich, wir kennen uns, seit ich auf Eagleside bin. Er hat Irene damals beim Aufbau der Hauskoppel geholfen und hilft Mel nach wie vor mit Arbeiten in ihrem Haus. Melanie und er – naja, ich glaube, der ist einfach verknallt in sie. Und sie waren ein paar Mal aus«, unsicher fuhr sich Matt durch die dunklen halblangen Haare.

»Irgendwann hat Irene erwähnt, dass Trey und Mel sich nicht mehr treffen. Trey wusste nicht, was falsch gelaufen ist. Melanie hat sich zurückgezogen. Da Irene immer so Anspielungen macht, du weißt schon, als ob Mel auf mich steht und sowas, da hat er wohl angenommen, ich hätte – irgendwas damit zu tun.«

Julian grinste. Zum ersten Mal seit seiner unfreiwilligen Rückkehr fühlte er sich wieder wie zuhause.

»Du bist ja ein richtiger Casanova. Wer hätte das gedacht.« Er hatte Mel noch immer nicht kennengelernt, doch er wusste, dass Irene ständig Matt von Melanie Grüße ausrichten ließ.

Matt lenkte den Wagen an den Straßenrand und hielt an.

»Ich habe Trey immer wieder versichert, dass nichts dran ist, an den Gerüchten, okay? Und wenn du nur ein Wort zu Irene sagst, oder zu Melanie, dann bekommst du Ärger.« Seine Augen funkelten warnend.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «MISTY DEW 3»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «MISTY DEW 3» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «MISTY DEW 3»

Обсуждение, отзывы о книге «MISTY DEW 3» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x