Agnete C. Greeley - MISTY DEW 2

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Im Mistydew County verschwinden Menschen. Die Polizei und die Parkranger vermuten, ein Killerbär treibe sein Unwesen.
Irene, Julian und Matt von der Eagleside Ranch erkennen jedoch bald, dass es um mehr geht.
Ehe sie es sich versehen, stecken sie bis zum Hals in Schwierigkeiten.
Eine Legende scheint wahr geworden und ruft den Indianer Askuwheteau auf den
Plan – Irene und Julian werden mit ihrer Vergangenheit konfrontiert und Matt trifft
eine Entscheidung. Schließlich und endlich sehen sich die Freunde erneut einer bösen Macht gegenüber und müssen um ihr Leben kämpfen.

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All diese Leute machten sie unruhig. Sie fühlte sich rastlos und unsicher.

»Was ist los?« Julian stellte einen gut gefüllten Teller auf den Tisch, ehe er endlich ihr gegenüber Platz nahm.

»Oh, nichts, sind halt eben viele Menschen hier«, murmelte sie beiläufig.

Obwohl sie keinen Hunger verspürte, häufte sie behutsam eine Portion Rührei auf ihre Gabel und aß. Julian schob sich einen Bissen Pfannkuchen in den Mund.

»Ja, die Städter, nehm ich an. Dafür ist das Frühstück einsame Spitze«, sagte er, während er eifrig kaute.

Irene nickte nur. Lustlos stocherte sie mit der Gabel in den Eiern herum.

»Hey, du solltest wenigstens ein bisschen essen.« Julian klang ernst.

»Du brauchst etwas im Magen, sonst klappst du zusammen.«

»Ja, ich – ich hol mir etwas Obst.« Sie schob den Sessel zurück und stand auf. Halb erwartete sie, dass Julian ihr folgen würde, stattdessen nickte er.

»Okay, wenn dir das lieber ist.«

Als sie zum reichhaltig gedeckten Buffet schlenderte, konnte sie seinen Blick in ihrem Rücken spüren.

Gedankenverloren betrachtete sie die üppige Auswahl. Hier würde wohl jeder auf seine Kosten kommen.

Verschiedene Arten von Schinken, Pastetchen, reichhaltige Paletten mit Lachs- und Thunfischhäppchen, Schrimpscocktails und mehrere Salate. Irene wurde schwindlig von diesem Angebot.

Zerstreut nahm sie sich eine der vorbereiteten Glasschüsseln und suchte das Obst. Endlich, neben dem opulenten Dessertangebot, fand sie das Gewünschte. Behutsam angelte sie sich verschiedene Melonenstückchen heraus und dekorierte das Ganze mit Kiwi - und Ananasscheiben.

»Irene?«

Wie angewurzelt blieb Irene stehen. Nein, das konnte nicht wahr sein. Sie spürte den kalten Schauer, der ihr über den Rücken lief. Es grenzte an ein Wunder, dass sie die Schüssel nicht fallen ließ. Diese Stimme kannte sie nur zu gut!

6. Kapitel

Stormy Mills - Darkstone Inn

Irenes Herzschlag beschleunigte sich und ihre Knie fühlten sich mit einem Mal wie Pudding an.

Aus Angst, sie könnte umfallen, drehte sie sich langsam um. Das Blut rauschte in ihren Ohren und sie hatte das Gefühl, etwas würde ihr die Luft abschnüren.

»Jo – John, du, was – wieso – Ich meine, du bist hier?«

Er war es eindeutig. Sandfarbenes Haar, das ihm vorne in die Stirn fiel, dieses freche Aussehen, dass sie früher so geliebt hatte.

Er trug einen dunkelgrauen Anzug. Die gelbe Krawatte bot einen Kontrast zu dem blauen Hemd, das in etwa die gleiche Farbe wie seine Augen hatte, die sie im Moment verwirrt aus dem braungebrannten Gesicht anstrahlten.

Es gelang ihr nicht, den Blick von ihm abzuwenden.

»Äh, das ist wirklich eine Überraschung. Ich dachte nicht ...« Abrupt brach er ab und starrte sie nur ungläubig an.

Überraschung? Das war wohl noch untertrieben.

Irene brachte kein Wort hervor. Sie schluckte heftig. Damit hatte sie niemals gerechnet. Mehrere Gedanken schossen ihr gleichzeitig durch den Kopf.

Wieso war er hier? Warum musste sie ausgerechnet in ihrer Stadt auf John treffen, weshalb konnte er sich nicht einfach wieder in Luft auflösen?

Wie betäubt starrte sie ihn an.

Vollkommen unerwartet nahm er ihre Hand zwischen seine perfekt manikürten Finger. Diese Berührung jagte kleine elektrische Schauer durch ihren Arm und ihr Puls beschleunigte sich. Die Wände schienen zu schwanken und das Stimmengewirr um sie herum verdichtete sich zu einem unerträglichen Brausen. Um nicht vollends die Kontrolle zu verlieren, schloss sie für einen Augenblick die Augen und presste ihre Lippen fest zusammen. Mit der ihr übriggebliebenen Kraft kämpfte sie gegen den erneuten Schwindel an.

Als sie die Augen wieder öffnete, bewegten sich zumindest die Wände nicht mehr.

»Irene, ich, ich weiß einfach nicht, was ich dir sagen soll.«

»Wieso bist du hier?«, fragte sie steif.

Ihre Gefühle schlugen Kapriolen und sie hatte das Bedürfnis, sich hinzusetzen, doch sie blieb wie angewurzelt stehen.

»Daran ist dieser Firmenausflug schuld. Ursprünglich hätten wir nach Shannon ins Wellness-Hotel sollen, doch dann kam der Schnee, irgendwas im Hotel lief schief, und wir wurden hier einquartiert. Also ...« Entschuldigend sah er sie an.

Irene rang um Fassung. Seit gestern war eine Menge passiert, wie sollte sie das hier auch noch verkraften?

»Alles in Ordnung?«

Irene schwankte. Das fragte er noch? Sie schluckte, ehe sie antwortete.

»J – ja, alles okay.«

Er legte seine Hand auf ihren Arm. Die Berührung brannte wie Feuer.

»Ähm, willst du dich hinsetzen?«

»Nein, ich muss, muss gehen.« Sie wich einen Schritt zurück und entkam so dem unangenehmen Kontakt seiner Hand.

Das Atmen fiel ihr mit einem Mal schwer. Gestern noch hatten sie über ihn gesprochen und jetzt stand er hier und starrte sie an.

»Ach, okay, ich – ich dachte nur, wir könnten vielleicht kurz mal reden.«

Meinte er das tatsächlich ernst? Schon der Streit zwischen Matt und John voriges Jahr hätte ihr die Augen öffnen sollen. Die drei Jahre, die sie zusammen gewesen waren, hatten ausgereicht, um ihm wieder und wieder zu vergeben. Bis zum vorigen Winter.

Alles hätte so schön sein können. Ein romantisches Essen, eine Kutschenfahrt durch den verschneiten Centralpark, all das hatte sich gut angefühlt, bis sie sein Angebot, zu ihm nach New York zu ziehen, abgelehnt hatte. Danach war er ausgerastet, hatte ihr unterstellt, mit Matt etwas am Laufen zu haben und sich mit Randy bei Rodeos zu vergnügen. Also hatte sie ihn, tief verletzt von seinen Anschuldigungen, einfach mitten im Centralpark stehengelassen und war gegangen. Sie hatte einen Flug gebucht und war, ohne ihn wiederzusehen, zurück nach Montana gekehrt. Die Grenze, die sich Irene damals gesetzt hatte, half ihr jetzt dabei, zurück in die Wirklichkeit zu finden.

Langsam nahm sie den Boden unter ihren Füßen wieder wahr. Es war an der Zeit, ein für alle Mal die Bremse zu ziehen.

»Es tut mir leid, aber ich – ich muss«, sie wies hinter sich und machte Anstalten, sich zu entfernen. Doch John ergriff ihren Arm erneut.

»Nur eine Minute.«

Eine Minute? Würde das reichen, um drei Jahre auszulöschen?

In ihrem Kopf wirbelten die Gedanken durcheinander. All der Kummer, der Zorn, und der Schmerz, schlugen über sie zusammen wie eine gewaltige Tsunami welle. Aus Angst, die Schüssel zu verlieren, stellte Irene sie auf den Buffettisch neben sich ab. Im gleichen Moment ertönte eine weiche Frauenstimme.

»Da bist du ja, Liebling.«

Die weibliche Stimme riss Irene aus dem Gefühlsnebel. Sie sah hoch und erblickte eine wunderschöne Frau. Dunkle, lange Haare umrahmten ihr hübsches Gesicht, aus dem ihnen strahlend grüne Augen entgegenblickten.

Vertraulich legte die Frau ihre Hand auf Johns Arm und lächelte ihn an.

»Wir warten auf dich. Mein Vater möchte endlich seine Rede halten.«

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