Agnete C. Greeley - MISTY DEW 2

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MISTY DEW 2: краткое содержание, описание и аннотация

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Im Mistydew County verschwinden Menschen. Die Polizei und die Parkranger vermuten, ein Killerbär treibe sein Unwesen.
Irene, Julian und Matt von der Eagleside Ranch erkennen jedoch bald, dass es um mehr geht.
Ehe sie es sich versehen, stecken sie bis zum Hals in Schwierigkeiten.
Eine Legende scheint wahr geworden und ruft den Indianer Askuwheteau auf den
Plan – Irene und Julian werden mit ihrer Vergangenheit konfrontiert und Matt trifft
eine Entscheidung. Schließlich und endlich sehen sich die Freunde erneut einer bösen Macht gegenüber und müssen um ihr Leben kämpfen.

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»Ich finde schon was.«

»Oh, okay«, Irene hatte Zweifel, doch sie beschloss, nichts zu sagen. Allerdings sah dieses futuristische Sofa aus, als wäre es gerade vom Raumschiff Enterprise hier runter gebeamt worden. Und wirkte keinesfalls bequem. Allein schon die Länge des Dingsbums konnte mit Julians Größe nicht mithalten.

»Versuch einfach, dich auszuruhen, okay?«

Er wies zum Fernsehapparat.

»Ich werde noch ein bisschen fernsehen.«

Irene fühlte sich zu benommen, um etwas zu sagen, also nickte sie unmerklich und streckte sich behutsam auf der einen Seite des Bettes aus. Es war verlockend, so weich und einladend.

Sie schob die Hände unter das Kissen. Obwohl sie nicht sicher war, ob es tatsächlich funktionieren würde, schloss sie die Augen.

Dann, irgendwann, ehe sich ihr Gedächtnis wieder auf das Erlebnis mitten im Wald konzentrieren konnte, driftete sie fort. Die Ereignisse des Tages verschwammen zu einem dicken, undurchdringlichen Knäuel übermächtiger Bilder, die sie einfach mit sich in sanftes Dunkel rissen.

Julian betrachtete sie eine Weile. Wann würde es passieren? Wann würde sie anfangen, über das zu sprechen, was sie im Wald erlebt hatte? Er wusste, dass es kommen würde. Und was sollte er ihr dann sagen?

»John?« Verwirrt schreckte Irene hoch und blinzelte ein paar Mal in die dämmrige Dunkelheit.

Das lebhafte Bild ihres Exfreundes noch vor Augen, brauchte sie ein paar Sekunden um sich zurechtzufinden.

Julian runzelte die Stirn.

»Sagtest du gerade John?«

Sollte Irene nicht eher von dem Schrecken im Wald träumen, anstatt von ihrem Ex? Hoffentlich war die Sache mit der Gehirnerschütterung nicht schlimmer als er dachte. Andererseits könnte es sein, dass sie noch unter Schock stand. Jeder hatte seine eigene Art mit Extremsituationen umzugehen.

»Was?« Dann fiel es Irene wieder ein.

Wieso zur Hölle musste sie auch ausgerechnet von IHM träumen?

»Oh, scheinbar hatte ich einen Albtraum.« Glücklicherweise brannte kein Licht im Zimmer. Sonst hätte Julian gesehen, wie ihr Kopf langsam die Farbe einer reifen Tomate annahm. Genug Peinlichkeiten für einen Tag.

Vor der Tür konnte sie Frauenlachen und eine tiefe Männerstimme hören. Während sie noch mit ihrer Erinnerung kämpfte, entfernten sich die beiden Stimmen wieder. Schön langsam fiel Irene wieder ein, weswegen sie sich hier in diesem fragwürdigen Schuppen befand. Ein heller Streifen Licht fiel unter der Tür hindurch. Erneut folgten Schritte, sowie gedämpftes Geplauder.

»Das geht schon eine Weile so«, antwortete Julian ruhig vom Sofa aus.

»Scheinbar kehren die wilden Städter gerade erst wieder zurück.«

Irene schob sich hoch und versuchte den Schlaf wegzublinzeln.

»Oh ja, die haben es sicher toll getrieben hier in diesem netten, aber überaus langweiligen Kaff.«

Irene schob sich ein weiteres Kissen hinter den Rücken, ehe sie einen Blick auf den Bildschirm riskierte und das Logo vonm TWC erkannte.

Der Wetterkanal zeigte gerade einen aufgeregten Inder, der mit weitausschweifenden Gesten auf die eingeblendete Landkarte im Hintergrund deutete.

Erschrocken erkannte sie eine Menge Rosa und Lila über den Rockies und stöhnte laut auf.

»Das glaub ich jetzt nicht! Wir hängen in einem Schneesturm fest, der sich über die gesamte Bergkette bis ins Tal hinunterzieht?«

Julian nickte.

»Jep, der Winter zieht ins Land«, meinte er trocken und richtete sich ein wenig auf.

»Mistydew County erstickt sozusagen gerade im Schnee. Und das mitten im Oktober. Zwischen Shannon und Cedars hat man bereits die Interstate gesperrt.«

Julian rieb sich müde die Augen. Er lehnte sich auf dem viel zu kleinen Sofa zurück und spielte mit der Fernbedienung in seinen Händen. Das entging Irenes Aufmerksamkeit nicht.

»Sag bloß, du hast noch gar nicht geschlafen.«

»Ist nicht nötig. Ich warte darauf, dass das Bild wiedermal verschwindet. Sieht aus, als ob diesmal die Flimmerkiste gewinnt.«

»Wie bitte?«

»Naja, ich hab mit dem Ding gewettet, dass er es keine zehn Minuten aushält, bis er sein Bild verliert.«

Irritiert betrachtete sie ihn.

»Du solltest dich wirklich hinlegen.« Sie fand es äußerst bedenklich, dass er bereits mit dem Fernseher Wetten abschloss.

»Ach was, Schlaf wird überbewertet.«

Kopfschüttelnd klopfte sie neben sich auf die Matratze.

»Komm her, Julian. Versuch es einfach. Ich – ähm, ich bleib hier ein bisschen sitzen.«

Er dachte kurz über den Vorschlag nach, doch winkte dann ab.

»Bleib nur. Du hast es nötiger als ich. Ich schaffe das hier schon.«

Irene seufzte.

»Du musst unbedingt schlafen, Jul. Sonst sieht es echt schwarz für unsere Heimfahrt morgen aus. Mein Auto ist – ach du weißt schon.«

Julian nickte.

»Im Graben, Irene. Dein Auto liegt im Graben. Ich weiß schon.«

Irene hatte nicht genug Kraft, ihm Konter zu bieten, denn sie wusste ja, dass er recht hatte.

Sorgfältig rückte sie ein weiteres Stück auf ihre Hälfte des Bettes, um dafür zu sorgen, dass er genügend Platz und Abstand hatte.

Seufzend gab Julian nach. Er war wirklich ziemlich lädiert außerdem wollte er sie nicht auch noch dem Risiko eines Sekundenschlafes aussetzen. Das, was sie heute erlebt hatte, reichte wohl für die Ewigkeit.

»Aber den Fernseher lassen wir laufen.«

Er schob rasch die übrigen Polster zur Seite und legte sich vorsichtig hin, wobei er sorgfältig darauf achtete, dass die Decke zwischen ihnen blieb.

Die mehr oder weniger erzwungene Nähe ließ ihn für eine winzige Sekunde an der Richtigkeit dieser Idee zweifeln. Nach wie vor konnte er den zarten Duft von Jasmin riechen. Doch er wusste, dass sie recht hatte. Wenn beide Morgen k.o. waren, konnte das böse enden.

Irene schien sich auch unwohl zu fühlen, zumindest lehnte sie angespannt in ihrer halbsitzenden Position.

Julian indessen, drehte sich auf die Seite und schloss die Augen. Es war nicht das erste Mal, dass er sich in einer ungewohnten Situation befand, aber Irene schien keine Ruhe zu finden. Ihre Anspannung war merkbar. Irgendwann seufzte Julian tief. So ging es auch nicht. Auch sie brauchte ihren Schlaf, mehr noch als er. Außerdem fürchtete er nach wie vor den Moment, wo sie zur Gewissheit gelangen, und erkennen würde, was heute abgelaufen war.

»Lass endlich locker, Irene«, murmelte er. »Du musst auch schlafen. Du bist nicht fit.«

Ja, das wusste sie, doch das war leichter gesagt als getan. Immerhin lag neben ihr im Bett ein heißer Typ. Ein ziemlich komisches Gefühl, wie Irene fand.

Doch Julian war scheinbar härter im Nehmen als sie. Nach wenigen Minuten konnte sie erleichtert seine tiefen, regelmäßigen Atemzüge wahrnehmen.

Beneidenswert.

Nach einer Weile spürte sie selbst, wie sie endlich entspannte.

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