Agnete C. Greeley - MISTY DEW 2

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Im Mistydew County verschwinden Menschen. Die Polizei und die Parkranger vermuten, ein Killerbär treibe sein Unwesen.
Irene, Julian und Matt von der Eagleside Ranch erkennen jedoch bald, dass es um mehr geht.
Ehe sie es sich versehen, stecken sie bis zum Hals in Schwierigkeiten.
Eine Legende scheint wahr geworden und ruft den Indianer Askuwheteau auf den
Plan – Irene und Julian werden mit ihrer Vergangenheit konfrontiert und Matt trifft
eine Entscheidung. Schließlich und endlich sehen sich die Freunde erneut einer bösen Macht gegenüber und müssen um ihr Leben kämpfen.

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»Hey, alles okay?« Sofort war Julian an ihrer Seite, um sie zu stützen.

»Mir ist – schwindlig, glaub ich. Der Kreislauf. Ich brauche ein bisschen.« Sie schloss die Augen, was keine gute Idee war, denn sofort begann sich alles um sie herum, zu drehen.

»Atme tief durch, du hast dir den Kopf gestoßen – vielleicht hast du eine Gehirnerschütterung.« Besorgt verstärkte er den Griff um ihre Arme.

»Nein, wenn – ich sowas hätte, dann würde ich mich«, sie wurde von einer Sekunde auf die nächste, kreidebleich und Julian nickte nur.

»Oh, glaube mir, du wirst, Kleines, du wirst.« Es konnte sich nur mehr um Sekunden handeln, vorsichtig stützte er sie. Zittrig lehnte sie sich an ihn. Kalter Schweiß hatte sich auf ihrer Stirn gebildet.

Plötzlich stieg heiße Übelkeit in ihr hoch. Sie schluckte heftig.

»Ich glaube, ich muss gleich kotzen«, krächzte sie. Sie versuchte, sich aus seinem eisernen Griff zu befreien. Keinesfalls wollte sie, dass er zusah, wie sie sich übergab.

»Owowow, schön langsam.« Julian umfing sie, ehe sie stürzen konnte.

»Wenn du musst, dann musst du eben.« Er würde sie nicht loslassen.

»Geh weg. Ich ...« Sie versuchte, Julian von sich wegzudrücken, doch er ließ nur zu, dass sie sich auf die Seite drehen konnte. Die Bewegung alleine reichte allerdings aus, um ihr den Rest zu geben.

Ihr Schädel fühlte sich mit einem Mal an, als ob er explodierte und ihre Eingeweide machten einen gewaltigen Satz. Dann war es soweit. Heftig würgend übergab sie sich direkt neben dem Auto.

»Okay, damit ist das geklärt.« Julian stützte sie geduldig, während er Ihr sorgfältig die Haare aus dem Gesicht hielt.

Sie erbrach sich noch einmal, ehe sie ermattet die Augen schloss.

Winzige Sternenkonstellationen tanzten auf der Innenseite ihrer Lider und ihre Beine konnten sie kaum noch tragen.

»So, hoch mit dir.« Julian hob sie hoch und trug sie über den Parkplatz davon.

So etwas hatte sie doch schon einmal erlebt.

Damals in Chicago ... verschwommene Fragmente vergangener Erlebnisse zogen an ihrem inneren Auge vorbei.

Regennasse Straßen, verrauchte Club-Lokale, eine zwielichtige Bikergang ... ja, sie konnte sich erinnern.

»Gut, dass unser Zimmer gleich hier unten ist«, fuhr Julian im Plauderton fort, während er mit ihr auf den Armen einfach weiterging, als wäre sie nichts weiter als eine Puppe.

Irene lehnte sich wortlos an seine Schulter. Sie war nicht fähig, zu sprechen. Selbst das Denken fiel ihr schwer, doch sie wusste, dass sie im Augenblick gut aufgehoben war.

Julian trug sie an einigen Zimmertüren vorbei, zu Nummer 17. Als er sie behutsam absetzte, schwankte sie leicht, dennoch gelang es ihr, sich am Türstock aufzustützen. Alles war gut.

Wenig später fand sie sich auf dem Bett liegend mit einem dicken Polster hinter ihrem Rücken und zwei dicken Decken über sie ausgebreitet, wieder. Julian fummelte am Fernseher herum, bis er einen Sender gefunden hatte, der ihm gefiel.

Sie konnte sich nicht daran erinnern, wie sie in dieses Bett gekommen war. Im ersten Moment wusste sie nicht mal, wo sie sich befand, bis sie die Tapete sah.

»Oh Gott, Alice im Wunderland«, stöhnte sie. Die Tapete bestand aus großen, orangegrünen Kringeln, die aussahen, wie überdimensionale Blumengewächse. Da es so wirkte, als ob sie sich tatsächlich bewegten, schloss sie erneut die Augen.

Julian nahm es etwas leichter.

»Hm, der Künstler hat sich wohl rege bei ‚Lucy in the Sky of Diamonds‘ ausgetobt.«

Irene ließ sich schweratmend zurücksinken und zog fröstelnd die Decke enger um sich.

»Ich weiß nicht recht, ich hab eher das Gefühl, als ob diese Blumen jede Sekunde riesenhaft anwachsen und das Zimmer in einen Dschungel verwandeln werden.« Erneut überkam sie das Schwindelgefühl, dabei sollte es ihr doch besser gehen, jetzt wo sie sich nicht mehr im Freien befand.

»Oh, ich – ich glaube, ich kann nicht«, stöhnte sie, ohne zu wissen, was sie eigentlich damit meinte. Julian schien sich allerdings auszukennen.

»Hm, du hast eine Gehirnerschütterung. Lass es langsam angehen.« Leichte Besorgnis war aus seinen Worten herauszuhören.

»Was ist eigentlich passiert?« Nachdem Irene ein paar Mal tief eingeatmet hatte, ging es ihr besser. Noch immer verwirrt versuchte sie sich zu erinnern, wie sie in dieses Zimmer gekommen war.

»Ich meine, wie – wie bin ich hierher ...?« Es strengte sie zu sehr an, zu sprechen.

Julian stellte den Ton leiser, ehe er sich Irene zuwandte.

»Naja, du hattest einen Unfall, hast dir den Kopf gestoßen und hast dich übergeben. Und dann bist du, ähm – umgekippt. Aber ich hab dich aufgefangen. Keine Angst, du warst nur ein paar Sekunden weg.«

Sie schloss die Augen. Erleichtert bemerkte sie, dass diesmal kein Feuerwerk hinter ihren Lidern explodierte.

»Okay, hör mal zu, eigentlich sollte ich einen Arzt rufen, aber«, er wies zum Fenster hinaus.

»heute werden wir Probleme haben, einen zu finden, also müssen wir das Beste daraus machen.«

Irene nickte. Seit sie im Bett lag, ging es ihr ein bisschen besser.

»Ich war bewusstlos?« Eine unnötige Frage, aber auch die Einzige, das ihr im Moment einfiel.

»Oh, bewusstlos ist wohl zuviel gesagt, es war eher – ähm, eine Art Miniohnmacht.« Er wies zur Tür.

»Ich geh‘ mal schauen, ob ich was Essbares finde. Du brauchst erstmal was im Magen und du musst unbedingt trinken.«

Nachdenklich schlenderte er davon. Hoffentlich ging es ihr danach wirklich besser. Kurz darauf kehrte er mit vollen Armen zurück.

»So, hier haben wir Sandwiches, Cola, Wasser, Bier und Chips. Schätze, das wird wohl gehen.« Er legte das meiste am Tisch ab, ehe er die Cola-Dose öffnete und sie ihr reichte.

»Hier, zuerst ein bisschen Koffein und Zucker, und dann ...«

Er warf einen Blick auf die Ausbeute, die er den Automaten des Motels entlockt hatte. »... sagst du mir, was es mit diesem John auf sich hat.« Vorsichtig setzte er sich neben sie.

»W.. Was? Äh, wieso fragst du?« Verwirrt hob sie den Blick.

Julian lächelte schmal.

»Tja, du hast von ihm geredet, als du – weggetreten warst.«

Ruckartig richtete sie sich auf.

»WAS?« Sofort verspürte sie erneut einen Schwindelanfall, doch Julian drückte sie sanft zurück.

»Schön langsam. Gehirnerschütterung, du weißt schon. Du hast etwas von John und Cedars gemurmelt. Und da du dir ja scheinbar seinetwegen in den Kopf gesetzt hattest, ins Kino zu gehen, trotz der allgemeinen Schneewarnung, dachte ich mir, ich frag einfach mal. Ich meine, wir haben jetzt eine gemeinsame Kotzgeschichte, in anderen Ländern reicht das normalerweise aus, um zu heiraten.« Er lächelte, ehe er wieder ernst wurde. Er war wirklich neugierig, außerdem wollte er vermeiden, dass Irene darüber nachdachte, was im Wald passiert war. Er hatte das Gefühl, dass erneut etwas Ungewöhnliches vor ihnen lag, doch er wollte im Moment nicht darüber nachdenken, und er wollte verhindern, dass sie es tat.

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