Agnete C. Greeley - MISTY DEW 2

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Im Mistydew County verschwinden Menschen. Die Polizei und die Parkranger vermuten, ein Killerbär treibe sein Unwesen.
Irene, Julian und Matt von der Eagleside Ranch erkennen jedoch bald, dass es um mehr geht.
Ehe sie es sich versehen, stecken sie bis zum Hals in Schwierigkeiten.
Eine Legende scheint wahr geworden und ruft den Indianer Askuwheteau auf den
Plan – Irene und Julian werden mit ihrer Vergangenheit konfrontiert und Matt trifft
eine Entscheidung. Schließlich und endlich sehen sich die Freunde erneut einer bösen Macht gegenüber und müssen um ihr Leben kämpfen.

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»Also, wirst du es mir erzählen?« Abwartend blickte er sie an. Er wollte sie ablenken, sie dazu bringen, sich zu entspannen. Stirnrunzelnd zog sie sich hoch.

»Ich glaube nicht, das dich das interessiert.«

»Hm, weiß nicht, sag ich dir nachher.« Er kramte sein Handy aus der Tasche.

»Aber zuerst ruf ich Matt an. Sonst jagt er uns noch die Mounties hinterher.« Er erhob sich und entfernte sich ein paar Schritte vom Bett, um in Ruhe zu telefonieren.

Irene nickte erleichtert. Sie war zu erschöpft, um Julian darauf hinzuweisen, dass Mounties jenseits der Grenze zuständig waren.

Außerdem hatte sie so noch ein wenig Zeit darüber nachzudenken, was sie tatsächlich erzählen wollte. Außerdem bestand noch immer die Hoffnung, dass Julian nach dem Telefonat die Sache vergessen hätte.

Kurz darauf kehrte er wieder und nahm erneut auf dem Bett neben ihr Platz.

»So, das ist erstmal erledigt. Ich hab unserem John Wayne noch nicht erzählt, was passiert ist. Aber er weiß, wo wir sind. So kann er sich erstmal entspannen. Und das braucht er dringend, denn früher oder später wird er ausflippen.« Er warf Irene einen vielsagenden Blick zu.

»Besser später.« Er schnappte sich eine Bierdose vom Tisch und öffnete sie, ehe er einen kräftigen Schluck daraus trank.

Irene schluckte. Ja, die leidige Sache mit dem Auto, die würde Matt vermutlich ein wenig aufregen. Mit solchen Sachen war er immer sehr pingelig.

Julian lehnte sich zurück und streckte die langen Beine neben Irene aus.

Jetzt lagen sie Seite an Seite. Unbehaglich rutschte sie ein bisschen mehr auf ihre Hälfte des Bettes.

Julian zog die Augenbrauen hoch und musterte sie prüfend.

Unsicher wandte sie sich ab und rieb sich über die Stirn. Sie fühlte sich irgendwie ertappt und spürte, wie ihr das Blut in die Wangen schoss.

Ein kleines Lächeln stahl sich auf seine Lippen, ehe er sich ihr zuwandte.

»Sodala, jetzt bin ich ganz Ohr. Was ist das für eine Sache mit diesem John? Ich meine, ich hab ja schon mal was von ihm gehört, aber ich dachte, das wäre Schnee von gestern.« Er musterte sie fragend.

»Ach, da gibt es nicht viel zu erzählen«, tat Irene gelangweilt.

»Tja, vielleicht nicht, aber ich würd trotzdem gern hören, was es mit dem Kerl auf sich hat. Matt hatte scheinbar so seine Problemchen mit ihm.« Er zuckte mit den Schultern.

Irritiert richtete Irene sich auf.

»Hat er das gesagt?« Sie war hellhörig geworden.

Julian beschwichtigte.

»Nein, du kennst doch den guten, alten Matt. Klar hat er das nicht gesagt, aber er hat mal eine Bemerkung fallen lassen, dass er John nicht besonders mag. Und da du ja mit Matt nichts laufen hast, wollt ich mal Näheres wissen.«

Das entsprach nicht ganz den Tatsachen. Als er zum ersten Mal auf die Ranch gekommen war, hatte er ein Telefonat zwischen Irene und ihrer Freundin Mel eher unfreiwillig belauscht. In den letzten Monaten hatte er nicht mehr daran gedacht. Heute war es ihm wieder eingefallen, aber das wollte er ihr nicht erzählen.

Irene seufzte. Sie war zu müde und zu benommen, um sich aufzuregen. Insgeheim dachte sie, das Julian das Thema nur deswegen angesprochen hatte, weil er verhindern wollte, dass sie zu viel über das Erlebnis mitten im Wald nachdachte. Okay, dazu war sie sowieso nicht imstande. In ihrem Hirn hatte sich eine Barriere aufgebaut. Vermutlich der Schock, wie sie annahm. Außerdem hatte sie sich den Kopf gestoßen.

»Schon gut. Keine große Sache.« Sie seufzte erneut.

»Wir waren drei Jahre zusammen. Er wollte, dass ich zu ihm nach New York komme, und ich, ähm, ich habe abgelehnt.« Sie verschwieg, dass sie ihn mitten im Centralpark stehengelassen hatte, nachdem sie eine äußerst heftige Auseinandersetzung wegen Irenes Leben in der Wildnis gehabt hatten.

»Er, nun, er ist dann nach einigen Wochen auf Eagleside aufgetaucht, wollte sich mit mir aussprechen, aber irgendwie geriet er mit Matt aneinander.«

Sie strich sich nervös ein Haar aus dem Gesicht. Diesmal fiel ihr kein passender Grund ein, ihm die tatsächlichen Ursachen zu verschweigen, außerdem war das schon lange vorbei.

»Naja, er war einfach eifersüchtig, hat keine Ruhe gegeben.« Sie stockte in ihrer Erzählung.

»Wer war eifersüchtig? Matt oder John?«

Verwirrt blickte Irene ihn an.

»Na, John natürlich.«

Julian nickte. Er erinnerte sich dunkel daran, dass es irgendwann fast zu einer Schlägerei zwischen Matt und John gekommen war.

Für ihn stand jedenfalls fest, dass Irene die Eifersuchtssache bewusst verharmloste, denn jemand der sich so benahm, dass er eine Prügelei anzettelte, hatte nicht alle Tassen im Schrank.

»Und danach wurden die Anrufe weniger. Er erfand immer mehr Ausreden. Schließlich und endlich«, Sie zuckte mit den Schultern.

»Haben wir es einfach sein lassen.«

Julian nickte. Trotz ihrer Worte erkannte er, dass mehr dahinter steckte, als sie im Moment zu erzählen bereit war.

»Okay, und jetzt hat er dich – weswegen geärgert?«

Irene biss sich auf die Unterlippe.

»Ähm, er – er hat mit Mel geredet, du weißt schon, als sie in La Fayette bei ihrer Schwester war. Dort ist sie zufällig auf ihn gestoßen. Zufällig.« Sie schnaubte verärgert.

»Als ob es sowas bei John gibt. Mel hat zwar auf die beiden Kinder ihrer Schwester aufgepasst, aber sie hat dort auch an einem Pferderennen für ein Obdachlosenasyl teilgenommen.« Sie winkte abfällig.

»John ist häufig bei solchen Events dabei, besonders wenn er dadurch eine Möglichkeit hat, in das Privatleben anderer – zum Beispiel in meinem, herumzuschnüffeln.« Sie atmete kurz durch, ehe sie fortfuhr.

»Naja, sie wollte sich gar nicht mit ihm unterhalten, aber sie ist einfach zu freundlich und feige, um ihn abzuwimmeln.« Sie strich sich ein Haar aus der Stirn.

»Und dann hat er die Bombe platzen lassen. Er übernimmt tatsächlich die Gebietsleitung seiner Firma hier in Cedars. Das hat er natürlich absichtlich gemacht. So konnte er Mel, und dadurch auch mir unter die Nase reiben, dass er immer noch in meiner Nähe sein wird. Und dann hat – hat dieser – dieser Kerl bei ihr hinterhältig nachgefragt, was ich so treibe, alte Geschichten wieder aufgewärmt und so was alles.« Sie verdrehte die Augen, als sie Julians Gesichtsausdruck sah.

»Okay, Mel hat es mir eben erzählt, und ja, er hat blöd wegen Matt und wegen meinem ‚Neuzugang‘ geredet. Ich wurde sauer und musste mich beruhigen. Am liebsten hätte ich ihn angerufen und ihn zur Schnecke gemacht, deswegen bin ich dann auch ins Kino. Ich wollte einfach mal für mich sein, mich ablenken und so was.« Und das hatte sie jetzt davon. Sie schloss einen Moment die Augen und lehnte sich in die Polster zurück. Die Geschichte hatte sie mehr aufgewühlt, als ihr bewusst gewesen war.

Julian kniff die Augen zusammen.

»Und? Hat’s funktioniert?«

Irene verzog das Gesicht.

»Sieht’s so aus?«

»Nein, eigentlich nicht.« Er überlegte kurz.

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