Agnete C. Greeley - MISTY DEW 2

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Im Mistydew County verschwinden Menschen. Die Polizei und die Parkranger vermuten, ein Killerbär treibe sein Unwesen.
Irene, Julian und Matt von der Eagleside Ranch erkennen jedoch bald, dass es um mehr geht.
Ehe sie es sich versehen, stecken sie bis zum Hals in Schwierigkeiten.
Eine Legende scheint wahr geworden und ruft den Indianer Askuwheteau auf den
Plan – Irene und Julian werden mit ihrer Vergangenheit konfrontiert und Matt trifft
eine Entscheidung. Schließlich und endlich sehen sich die Freunde erneut einer bösen Macht gegenüber und müssen um ihr Leben kämpfen.

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»Hey, Mattie, vermisst du uns denn schon so, dass du nicht bis nach dem Frühstück warten kannst«, witzelte er sogleich.

Irene warf sicherheitshalber einen Blick auf die Uhr. Überrascht stellte sie fest, dass es bereits kurz nach acht war.

»Ja, es ist – alles so weit in Ordnung.«

Verblüfft sah Irene hoch. Diese Lüge war Julian etwas zu glatt über die Lippen gekommen, dennoch war sie dankbar dafür. Sie wollte keinesfalls, das Matt sich sorgte. Außerdem konnte sie ihm im Moment sowieso nicht erklären, was geschehen war, und Matt konnte sehr hartnäckig sein.

Julian dachte ähnlich. Abgesehen davon, das Matt ihm die Schuld an dem Desaster geben würde, hatte er nicht die geringste Lust mit dem Cowboy zu streiten.

Sein Gefühl sagte ihm genauso, das Matt sofort einen Weg finden würde, hierhezurkommen, wenn er die näheren Umstände kannte, und darauf war Julian nicht gerade scharf.

»Okay, ja, gut, dann haben wir noch ein paar Stunden.« Julian lauschte auf Matts Stimme, während er zur Tür sah. »Aha. Na dann müssen wir einfach mal abwarten.«

Bis auf das trübe Grau konnte man durch die Milchglasscheibe nichts erkennen. Der Anblick ließ Irene frösteln. Garantiert waren sämtliche Straßen noch unpassierbar.

»Okay, ja, mach dir keine Sorgen, wir werden uns schon die Zeit vertreiben. Der – Der RAV?« Julian drehte sich zu Irene um und hob vielsagend eine Augenbraue.

»Ähm, ja, der ist gut aufgehoben, da wo er ist. Wir – wir werden wohl den Jeep heimwärts nehmen, schätze ich. Irene lässt ihr Auto erstmal hier. Bei diesen Straßenverhältnissen ist es besser so.« Lüge Nummer zwei.

Irene biss sich auf die Lippen. Ihre Schuldgefühle kehrten zurück. Immerhin war sie der Grund, weswegen sie heute Nacht hier in dem Kaff hatten bleiben müssen.

»Hm, klar hab ich die Ketten oben. Jaa.« Erneut warf er Irene einen aussagekräftigen Blick zu.

»Den RAV holen wir in den nächsten Tagen.«

Scheinbar erteilte Matt gerade eine Menge Anweisungen, denn Julian verdrehte die Augen.

»Klar doch, Lone Ranger, ich pass schon auf sie auf.« Er schüttelte genervt den Kopf.

»Nein, keine Sorge, sie geht nirgendwo hin.« Ein kleiner Seufzer, den wohl nur Irene hören konnte. »Jaja, Kleiner, wir kommen klar. Ich lass sie schon nicht aus den Augen. Du meldest dich dann wieder, okay?«

Nachdem er das Gespräch beendet hatte, drehte er sich zu ihr um und grinste.

»Matt ist eine Nervensäge, keine Ahnung, wie du es mit ihm aushältst. Ach ja, und wir können im Augenblick nicht nachhause.«

Irene nickte. Damit hatte sie gerechnet. Sie kannte das Wetter hier schon zu Genüge.

Julian fuhr fort.

»Die 93er ist noch gesperrt, aber das wussten wir schon. Heute zeitig in der Früh waren übrigens zwei Typen der Bergwache auf Eagleside. Wollten wohl sichergehen, dass alles auf der Ranch in Ordnung ist. Naja, und die 490er-Straße, also unser Eagleside - Highway ist leider noch komplett zugeschneit. Wenn alles klappt, wird sie heute Nachmittag geräumt.«

Irene nickte geistesabwesend.

»Dann ist es diesmal also ernst.«

Verwundert hob Julian den Kopf und sah sie an.

»Ähm, ja, ein, zwei Mal im Jahr wird es tatsächlich ernst, wenn in der Wildnis Schnee fällt, wer hätte das gedacht?« Stirnrunzelnd musterte er sie. Sie schien mit ihren Gedanken weit weg zu sein. Vielleicht sollten sie doch noch einen Arzt aufsuchen. Immerhin hatte Irene eine Gehirnerschütterung und er war sich nicht sicher, ob sie schon fit genug war, um den Tag durchzustehen..

Vorsichtig nahm er sie beim Arm.

»Komm, wir sollten erstmal etwas essen. Lass uns ins Hotel gehen.«

Irene nickte, während sie innehielt, um das gewaltige Mistydew - Bergmassiv noch einmal in aller Ruhe zu betrachten.

»Wunderschön, nicht wahr?« Sie sog den Anblick tief in sich ein. Es half ihr, die Gedanken in die richtigen Bahnen zu lenken. Hier zu bleiben, in dieser wilden Gegend, war die beste Entscheidung ihres jungen Lebens gewesen.

Julian war neben ihr stehengeblieben und folgte ihrem Blick. Inzwischen segelten erneut Schneeflocken vom bleiernen Himmel.

»Nun, ja, ähm, wie eine dieser Wintergrußkarten halt, die Leute durch die Welt schicken, um zu demonstrieren, wie idyllisch ein Winterurlaub sein kann.«

»Klar, du bist mehr der Stadtmensch und siehst es so, aber ehrlich, Jul, hier ist es wirklich schön.«

Es war unbestreitbar ein fantastischer Anblick, doch Julian wurde das Gefühl nicht los, einer Täuschung zum Opfer zu fallen. Schön, ja – aber gefährlich .

Nichts konnte so schön sein, ohne auch eine Schattenseite zu haben.

Hier verschwanden Menschen, und etwas Seltsames, Gefährliches lief im Wald herum. Außerdem hatte seine Schwester ihm im Traum gesagt, Irene wäre in Gefahr. Doch wie passte das zusammen? Er überlegte einen Moment.

Konnte es sein, dass es rein die Nachwirkungen des Unfalles waren, die sich in seinen Träumen manifestiert hatten? Immerhin hatte auch er diese Kreatur bemerkt, vor der sie mit dem Auto geflohen waren. Er konnte sich an jedes Detail erinnern. Der Aufprall von etwas Großem, Harten, das gegen das Auto gedonnert war. Irene, die entsetzt zur Seitenscheibe hinausgestarrt hatte. Aber ein deutliches Bild von einer Gestalt hatte er nicht. Er hatte einfach Niemanden wahrnehmen können.

Womöglich hatte Irene aber etwas gesehen, und konnte sich nur nicht mehr an die Einzelheiten erinnern.

Julian musterte Irene unschlüssig. Sie fröstelte und zog ihre Jacke enger um sich. Die Erlebnisse vom Vortag, die unruhige Nacht, all das hatte seine Spuren hinterlassen.

»Hm, vielleicht sollten wir sicherheitshalber einen Doktor aufsuchen«, schlug er vor.

Doch sie schüttelte den Kopf.

»Nein, das ist nicht nötig. Ich – ich bin einfach nur müde.«

Damit musste Julian sich zufriedengeben. Etwas sagte ihm zwar, dass ein Arzt nicht schaden würde, doch gleichzeitig erkannte er, dass Irene Ruhe, und nicht noch mehr Aufregung brauchte.

»Komm, wir sollten ins Warme.«

Kurz darauf fand sich Irene an einem der kleinen Tische des Hotels wieder, während Julian sich bereits das pompös angerichtete Buffet näher ansah.

Abwesend starrte sie hinaus auf die Straße und sah den großen, träge vom Himmel fallenden Schneeflocken dabei zu, wie sie sanft zu Boden schwebten.

»Hier, du musst etwas essen.« Julian platzierte einen Teller mit Rührei vor ihrer Nase, ehe er wieder in der Menge verschwand.

Eine Kellnerin trat an den Tisch und schenkte Irene Kaffee ein. Geistesabwesend bedankte sie sich.

Die Tasse in ihrer Hand wärmte sie und der Duft des Gebräus stieg ihr in die Nase, während sie sich umsah.

Reges Treiben herrschte zu dieser Stunde. Fast alle Tische waren besetzt und um das gewaltige Buffet herum, drängelten sich Menschenmengen.

Stöhnend lehnte sich Irene auf ihrem Sitzplatz zurück.

»Toll, Stormy Mills, das Manhattan der Berge.«

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