Kay Welzel - Der Weg in das Morgen

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Vor aller Blicken entzogen, ruht ein vergessenes Geheimnis. Das Schicksal der Menschheit wird davon abhängen, in wessen Hände es gerät. Der Wissenschaftler, Dr. Malten und sein Neffe Joe versuchen es vor allen Anderen zu erreichen. Sie wissen was auf dem Spiel steht. Gegen dieses Geheimnis ist die Atomspaltung wie der Faustkeil des Frühzeitmenschen. Die Jagd gegen die Zeit über den Erdball beginnt. Ungeahnte negative Energien werden entfesselt, wer von den Beteiligten annimmt, es könnte nicht schlimmer kommen sieht sich getäuscht. Ein gewisser Mr. Mori ist in die Sache verwickelt. Direkte und indirekte Beteiligte versuchen sich zu behaupten unterliegen der Ellenbogengesellschaft, Menschlichkeit wird zur Prüfung. Welche Macht steckt hinter dem Geheimnis? Wird es einen Ausweg aus dem Horror geben? Die entflammte Liebe, wird sie Doktor Malten eine größere Stärke verleihen? Kann er das Geheimnis enthüllen, oder wird die Gier nach Profit seiner Gegner zum Untergang der Menschheit? Was sind das für Visionen die ständig wiederkehren? Zeichen des letzten Tages? Ungeachtet all dessen lässt der Wissenschaftler nicht davon ab sein Ziel zu erreichen, ob er scheitern wird hängt nicht zuletzt von den Freunden ab die Willens sind ihm zu helfen. Auf verschiedener Weise verflechten sich die Handlungsebenen der Personen, die teilweise ohne voneinander zu wissen aufeinander zulaufen. Die sich für die Zukunft anbahnende Energiekrise ist ein zentraler Bezugspunkt.

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Fjodor Michalowitsch's Gesichtszüge verfinsterten sich wieder, das waren einige seiner besten Männer, denen das widerfahren war: „Ist an den Grenzkontrollpunkten alles klar gegangen?“

„Ja Väterchen, sie sind beide in versiegelten Transportkisten herübergekommen, es wurde auch nichts kontrolliert, die sind schon an mich gewöhnt.“ Die stechenden Augen setzen ihren Gang auf der Kellertreppe fort. Die Treppe lief in einen gewölbten Gang aus, an dessen Ende weitere Stufen in die Tiefe führten. Bis zu einer Art Großgewölbe, dass an eine Maschinenhalle erinnerte. Vordergründig füllte den Raum ein rostiges gusseisernes Ungetüm, von erstaunlichen Ausmaßen, wahrscheinlich die ehemalige Heizung und Versorgung des Gebäudes. Im Hintergrund war alles hell erleuchtet und man sah dort Leute arbeiten. Fjodor ließ einen kurzen Blick hinübergehen, und winkte zwei Gehilfen. Sie folgten ihm in einen weiteren Gang, von dem wieder mehrere eiserne Türen abgingen. Auf der gegenüberliegenden Seite, kamen schon die Kisten der kleineren Art herunter. „Schickt mir mal jemand zum zum Helfen hoch, da unten seid Ihr doch sicher genügend!“ Einer wurde nach oben geschickt, dem überlasteten Fahrer bei den größten Kisten zu helfen. Es war noch eine Weile laut, dann stand alles aufgestapelt im Gang, und sie konnten darangehen die zwei bestimmten Kisten zu öffnen. Die Insassen waren mit einem Serum ruhig gestellt, was bei dem einen aus medizinischen Gründen auch zwingend nötig war, und bei dem anderen überflüssige Fragen ersparte. Sie hatten den Transport gut überstanden und schliefen noch. Die weibliche Personen kam also nach Nummer acht, das war eine kleine Katakombe ziemlich am Ende des Gewölbes gelegen. Sie schleppten sie zusammen dorthin. Es war die Wirtin vom Roten Auerhahn. In der Katakombe bekam sie das Gegenmittel injiziert, als sie gleich darauf wieder zu sich kam, konnte sie sich nicht orientieren. In dem dunklen fensterlosen Verlies befand sich lediglich eine Pritsche, bestehend aus einem Metallgestell und Holzbrettchen die schon leichter Schimmel überzog. Einer der Bewacher sagte: „Wenn ich Dich komme besuchen, bringe ich feines Wolldeckchen mit, dass Lady nicht friert.“ Fjodor warf ihm einen missbilligenden Blick zu, und machte Handzeichen, dass sie alle gehen sollten. „Sie kennen mich nicht, das brauchen Sie auch nicht, aber ich hoffe, dass Sie mir bald einmal Gelegenheit geben, mich mit einer Geschichte aus dem wahren Leben zu unterhalten. Wir hätten dann beide einen Vorteil daran.“ Fjodor sprach hervorragend deutsch, was man ihm nicht zugetraut hätte. Er war lange Jahre bei einer Ministeriumsaußenstelle in Deutschland beschäftigt gewesen und kannte sich auch mit den dortigen Verhältnissen ganz genau aus. Die jetzt Gefangene war noch vollkommen außer sich und gab keine Antwort. Das war dem Russen auch recht, er drehte sich um und verschloss die eiserne Tür hinter sich. Auf seinem Rückweg ging er an den Stapeln der Kisten vorbei: „Hoffentlich ist es diesmal das Richtige, sonst war der ganze Aufwand und die viele Mühe umsonst.“ Er war schon wieder auf der Treppe, als leise Klaviertöne an sein Ohr drangen. Verträumt hielt er inne, lenkte seine Schritte nach dem Ort von dem die Töne kamen, das war der innere Saal des Schlosses, der wie durch ein Wunder so geblieben war wie einst. Die Zugänge waren wahrscheinlich über Jahrzehnte verschlossen gewesen, dadurch hatte sich alles erhalten, die Deckengemälde waren unbeschädigt, die goldenen Verzierungen noch vorhanden, ein altes Klavier stand noch da, und auch einiges traditionelles Mobiliar. Dahinter lagen noch einige Zimmer in denen seine zwei Nichten wohnten, die spielten jetzt allerliebst Klavier. Ach dieses Klavierspiel wirkte so beruhigend auf seine tiefe russische Seele, er hätte stundenlang zuhören können. Anwesend waren noch einiger seiner Offiziere, wie er sie nannte, die im wirklichen Leben aber keiner Armee mehr angehörten. Sie hatten bei ihm ein Unterkommen gefunden und dienten ihm mit ihren Fähigkeiten. Eigentlich sehnte er sich den Tag herbei, an dem er mit dem allen hier abschließen könnte, und vielleicht mit seinen Nichten viel reisen würde, in jene Gegenden wo er das Wetter besser vertrug und zum Ende nicht selber aussehen würde wie sein altes Schloss. Er verscheuchte die lästigen Vorstellungen und begab sich zu dem Publikum, dass der musikalischen Darbietung lauschte. In einer Ecke fand sich noch ein Platz. Fjodor selbst erstaunte es immer wieder, dass es diesen Raum in diesem Zustand überhaupt gab, und es erschien ihm immer wieder aufs Neue wie ein Wunder. Manchmal war ihm, als könnte die ganze Pracht und Herrlichkeit inklusive aller Anwesenden doch ein Zauber sein. So konnte man wenigstens noch erahnen, wie es hier einmal in längst vergangenen Zeiten ausgesehen hatte. Was sollte er bloß mit dieser Person im Keller anfangen? Eigentlich hatte er an seinen zwei Nichten schon genug, alles in seiner so genannten Haushaltung drehte sich um die holde Weiblichkeit, da hatte man Mühe die Zügel in der Hand zu behalten. Dann hatte man sie ausgerechnet hierher gebracht, wo er so wenig wie möglich auffallen wollte, was wusste diese Person überhaupt? Aber man hatte ja gewisse Methoden gegen Verschwiegenheit! Morgen wird er sich einmal seinen so genannten Fachleuten zuwenden, die ihm jeden Tag aufs neue versprachen, endlich zu einem Ergebnis zu kommen, so konnte das einfach nicht mehr weitergehen. Die Aktionen wurden immer umfangreicher und seine Geldgeber hatte er gerade noch so im Griff. So hatte er sich das nicht vorgestellt. Ganz davon zu schweigen, das eventuell durch gewisse Vorfälle die Polizei vielleicht doch die Spur in die russische Einöde finden würde. Sehr, sehr unangenehm war das alles, man sollte gewisse Vorkehrungen treffen, dass später nicht wie man so schön sagt: der Bart ab war. Fjodor ließ sich erst einmal einen ordentlichen Wodka einschenken, und spülte seine Gedanken eine Etage tiefer.

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