Kay Welzel - Der Weg in das Morgen

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Vor aller Blicken entzogen, ruht ein vergessenes Geheimnis. Das Schicksal der Menschheit wird davon abhängen, in wessen Hände es gerät. Der Wissenschaftler, Dr. Malten und sein Neffe Joe versuchen es vor allen Anderen zu erreichen. Sie wissen was auf dem Spiel steht. Gegen dieses Geheimnis ist die Atomspaltung wie der Faustkeil des Frühzeitmenschen. Die Jagd gegen die Zeit über den Erdball beginnt. Ungeahnte negative Energien werden entfesselt, wer von den Beteiligten annimmt, es könnte nicht schlimmer kommen sieht sich getäuscht. Ein gewisser Mr. Mori ist in die Sache verwickelt. Direkte und indirekte Beteiligte versuchen sich zu behaupten unterliegen der Ellenbogengesellschaft, Menschlichkeit wird zur Prüfung. Welche Macht steckt hinter dem Geheimnis? Wird es einen Ausweg aus dem Horror geben? Die entflammte Liebe, wird sie Doktor Malten eine größere Stärke verleihen? Kann er das Geheimnis enthüllen, oder wird die Gier nach Profit seiner Gegner zum Untergang der Menschheit? Was sind das für Visionen die ständig wiederkehren? Zeichen des letzten Tages? Ungeachtet all dessen lässt der Wissenschaftler nicht davon ab sein Ziel zu erreichen, ob er scheitern wird hängt nicht zuletzt von den Freunden ab die Willens sind ihm zu helfen. Auf verschiedener Weise verflechten sich die Handlungsebenen der Personen, die teilweise ohne voneinander zu wissen aufeinander zulaufen. Die sich für die Zukunft anbahnende Energiekrise ist ein zentraler Bezugspunkt.

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Joe, Robert und Egon retten sich mit einem Sprung hinter die Theke, dort führte eine Tür nach hinten aus dem Geschosshagel heraus, einige retteten sich mit einem Sprung durch's Fenster, wer das nicht schaffte blieb einfach liegen und fügte sich in sein Schicksal. Die drei stürmten durch das hintere Treppenhaus, zum Glück waren die Türen nicht verschlossen. Auf dem Hof des Roten Auerhahns steht ein rotes italienisches Piaggio Dreirad. Der Schlüssel steckt sogar. Als hätten sie es vorher verabredet ist Joe Fahrer, die anderen klettern auf die Ladefläche unter die Plane. „So ein verfluchter Dreck!“, schimpft der Direktor. Die Anderen stimmen im Geiste zu. Joe gibt Gas, die ersten Geschosse hämmern gegen das Dreirad, zum Glück wird niemand getroffen. Das Dreirad ist schon unter dem Torbogen, der Schütze ist auf den Hof gestolpert und liegt flach, unangefochten verlassen die Flüchtlinge den Hof. „Wolltest Du heute solche Erlebnisse haben, Doktor?“ „Die habe ich nicht erst seit heute, mein lieber Direktor!“ knurrte Robert. In einer Seitenstraße hielten sie hinter einer Mauer, und peilten erstmal die Lage.

Nachdem eine Weile nichts passiert war, kam der Vierschröter um eine Ecke, wo sie es nicht erwartet hätten. „Einen habe ich erledigt Chef, die andern abgehängt!“ „Freut Euch bloß nicht zu früh! Die brauchen bestimmt nicht lange bis wir sie hier haben.“, ließ sich Joe vernehmen, er deutete mit dem Arm in eine Richtung: „Sie können nur von dort drüben oder hier kommen, ich geh mal davon aus, dass Sie sich wie ich, hier nicht auskennen, am besten ist's, der Große geht versetzt auf die gegenüberliegende Seite, in den Schatten vom Hauseingang, da sind die Angreifer in der Mitte und wir etwas im Vorteil.“ Sie machten es genauso, und warteten geduldig, jeder auf seinem Platz. Zu dieser Tageszeit war jedenfalls hier niemand unterwegs, trotzdem dauerte es nicht lange, bis auf die Straße Bewegung kam, die bekannte schwarze Limousine näherte sich. Einer blieb sitzen, zwei Typen stiegen aus, wer es wusste, sah es schon, dass sie die kleinen Maschinenpistolen unter der Jacke hatten. Dummerweise gingen sie zuerst in Richtung auf das Versteck vom Vierschröter zu, der eigentlich die Rückendeckung machen sollte. Der Hauseingang in dem er sich verborgen hatte, führte in ein Haus vor dem außerdem noch ein Baugerüst stand. Da der Große waffenlos war, hatte er sich ein kurzes Stück Metallrohr als Waffe vom Gerüst genommen. Als die zwei Typen auf seiner Höhe waren, schlug er erbarmungslos mit seinem Stahlrohr zu, einer ging mit gebrochenem Genick zu Boden, im Fall drehte er sich noch einmal um und richtete seinen Blick zum Himmel. Der andere erschrak, riss die Maschinenpistole heraus und eröffnete sofort das Feuer, die Eisenstange klirrte auf das Pflaster, der Riese ging im Kugelhagel zu Boden. Der Schütze setzte ein neues Magazin ein, und schoss in seiner Wut weiter, der Körper des Riesen bewegte sich immer noch kriechend zum Schützen, der weiter auf ihn schoss, schließlich umklammerten die Hände des Vierschröters die Beine des Schützen so, dass er ebenfalls zu Boden ging und nicht los kam. Die Hände hatten sich verkrampft, er bekam sie nicht los, der mit der Maschinenpistole schrie irgend etwas in einer unverständlichen Sprache, der Dritte im Bunde stieg aus der schwarzen Limousine und eilte ihm zur Hilfe, in diesem Moment eröffnete Joe das Feuer, der dritte Finsterling zog den Schädel ein, öffnete den Kofferraum und holte eine Axt heraus, er ging geduckt zu den zwei liegenden Gestalten und hackte mit gezielten Schlägen dem gefallenen Riesen die Hände ab. Der Freigekommene und der Andere zerrten ihren, auf dem Pflaster liegenden Mitstreiter, zur Limousine und warfen ihn wie einen Sack Kohlen in den Kofferraum, dann stiegen sie wieder ein, gaben Gas und verschwanden, der auf dem Beifahrersitz schoss noch ein paar mal in Richtung Joe, dieser jedoch erwiderte das Feuer und traf in die Hand des Widersachers, so dass dessen Hand schnell ins Fahrzeug zurückgezogen wurde, die Maschinenpistole auf die Straße fiel und liegen blieb. Der Vierschröter lag in seinem eigenen Blut, zersiebt von Kugeln, sein Gesicht und seinen Schädel konnte man fast nicht mehr erkennen, es war nur noch eine breiige Substanz auf der Straße. Der Körper war ebenfalls zerfetzt, wie von einer Splitterbombe.

Die hinter der Mauer traten zu ihm hin: „Da ist wohl nichts mehr zu machen, er hat sein Leben für uns geopfert, oder fast mehr als das!“ „Ein sehr bitterer Tropfen.“, sagte der Direktor. „Er war mir immer ein guter Mitarbeiter und Freund, in meinem Herzen wird er für immer weiterleben.“ Joe ging zu der Stelle, wo die finsteren Brüder ihre Maschinenpistole hatten fallen lassen, hob sie auf und steckte sie unter die Jacke. Die anderen sahen ihn an.

„Bei solch einem unsicheren Tagesablauf, wie wir ihn in letzter Zeit hatten, ist es besser, so einen kleinen Spaßmacher bei sich zu haben!“ „Möchte bloß nicht gerade jemand gesehen haben, könnten ins Gerede kommen.“, brummelte der Onkel vor sich hin. „Ach so, ins Gerede kommen, na wenn das Deine ganze Sorgen sind, freue ich mich für Dich.“ „Jetzt sei doch nicht so albern, Du weißt doch, wie ich das meine. Übrigens, was machen wir mit ihm?“, er deutete mit dem Kopf in Richtung der Überreste des Toten. „Ich denke Polizei anrufen, bleibt gar nichts anderes übrig, das hat bestimmt sowieso schon alles jemand beobachtet. Ihr dachtet doch wohl nicht, dass in der ganzen Häuserzeile niemand da ist und keiner die Schießerei gehört hat?“ „Nee, wir sind überfallen worden und fertig fürs erste!“

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Durch die Nacht fuhr ein Lastwagen, dunkle Abgase hinter sich herziehend, passierte einen Wegweiser an dem zwei Ortsnamen in kyrillischer Schrift angeschlagen waren, im Führerhaus schaukelte der Fahrer hin und her, das Gesicht wurde von einer brennenden Zigarette matt beleuchtet. Das Radio lag in den letzten Zügen, es klangen noch Akkorde einer russischen Rockgruppe durch. Der Laster fuhr durch die Kurven, ohne sein Tempo im geringsten zu vermindern. Irgendwann nahm der Weg ein Ende, der Fahrer wollte das Radio noch lauter drehen, jedoch die höchste Lautstärke war schon eingestellt. Im Dunkel tauchte ein schlossartiges Gebäude auf, es war schön anzuschauen mit seinen Verzierungen, Bögen und Türmchen. Der Laster erwischte die Kurve nicht ganz, es gab ein bösartig kratzendes Geräusch, dem ein mittleres Gepolter folgte. Das waren die Steine von der Säule seitlich der Einfahrt. Müsste eben mal wieder repariert werden, wie so einiges hier in der Gegend, dachte der Fahrer. Beim Näherkommen bemerkte man den Zahn der Zeit, der auf das Gebäude eingewirkt hatte. Außerdem war das Wetter in diesem Teil Russlands jedweder Bausubstanz nicht gerade zuträglich, und die wilden Zeitenläufe taten ein Übriges. Der Fahrer sprang vom LKW: „Fjodor Michalowitsch, wo sind Sie? Hier kommt mal wieder die Lieferung, schneller wäre es nicht gegangen! Sonst hätte ich dem alten SIL wahrscheinlich endgültig die Achse gebrochen.“ „Trag nur nicht zu dick auf, es möchte mal jemand Anstoß daran nehmen.“ Der Sprecher stand im abgedunkelten Bogen der Eingangsflügeltür, so dass er nicht richtig zu erkennen war, nur seine stechenden Augen waren im Widerschein des Mondlichtes zu erkennen. „Komm erstmal hinein und rede hier draußen nicht zu viel herum, man kann nie wissen.“ Sie gingen in das kleine Schloss hinein, wenn man den inneren Zustand betrachtete, war der Äußere gerade noch schön dagegen zu nennen. Auf den ersten Blick hat es den Anschein, als hätten hier gestern noch zwei feindliche Heere gekämpft und ein paar verirrte Granaten hätten dem Schloss ihren Stempel aufgedrückt. Der Putz hatte sich von den Wänden gelöst, so dass man die Ziegelstruktur gut erkennen konnte, die Dielenböden waren teilweise durchgebrochen, und einfach mit Bohlen überdeckt worden, die Geländer waren marode, in allem wütete der Holzwurm. Der Boden war mit Glassplittern und Holzresten bedeckt. Eine ausgetretene Kellertreppe führt in die Tiefe, von dort ertönten metallische Geräusche. Der mit dem stechenden Blick sagte: „Werft alles was Ihr mit habt auf die Kellerrutsche, hoffentlich ist diesmal das Richtige dabei.“ ... Ja Väterchen, was soll ich sagen, es ist diesmal sogar etwas mehr dabei“, meinte der Angesprochene und rieb sich das Kinn. Fjodor Michalowitsch's Blick wurde zunehmend finsterer: „ Was meinst Du damit?“ „Mir sind leider durch äußere Umstände einige Fahrgäste abhanden gekommen, aber eine gewisse Dame wollte unbedingt unseren Landsitz besuchen, da dachte ich...!“ „Du verteufelter Narr, hatte ich Dir nicht ein für alle Mal verboten, irgendwelche unbrauchbaren Leute anzuschleppen? Du musst endlich mal aufhören in Deinem kleinkriminellen Schema zu denken und versuchen Deine Zeit in Moskau zu vergessen!“ „Ganz wie Ihr wünscht Väterchen!“ „Sprich mich in Herrgotts Namen nicht so an“, grollte Fjodor jedoch schon viel sanfter gestimmt durch die hündische Unterwürfigkeit seines Fahrers „eine Dame, das brauche ich jetzt gerade noch!“ „Ja aber eine die vielleicht weiß, wo dieser Deutsche Doktor zu finden ist!“ „Pack sie in Nummer acht, da hört sie keiner! Also los, ich geh schon mal runter und warte auf das Zeugs. Wo sind übrigens die anderen Leute die mit waren?“ „Einer ist in dem Haus vom verrückten Doktor verschwunden und nicht wieder aufgetaucht, einen haben der Doktor und sein Gehilfe zur Hölle geschickt und der Victor liegt mit durchschossener Hand auf dem LKW!“

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