Kay Welzel - Der Weg in das Morgen

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Vor aller Blicken entzogen, ruht ein vergessenes Geheimnis. Das Schicksal der Menschheit wird davon abhängen, in wessen Hände es gerät. Der Wissenschaftler, Dr. Malten und sein Neffe Joe versuchen es vor allen Anderen zu erreichen. Sie wissen was auf dem Spiel steht. Gegen dieses Geheimnis ist die Atomspaltung wie der Faustkeil des Frühzeitmenschen. Die Jagd gegen die Zeit über den Erdball beginnt. Ungeahnte negative Energien werden entfesselt, wer von den Beteiligten annimmt, es könnte nicht schlimmer kommen sieht sich getäuscht. Ein gewisser Mr. Mori ist in die Sache verwickelt. Direkte und indirekte Beteiligte versuchen sich zu behaupten unterliegen der Ellenbogengesellschaft, Menschlichkeit wird zur Prüfung. Welche Macht steckt hinter dem Geheimnis? Wird es einen Ausweg aus dem Horror geben? Die entflammte Liebe, wird sie Doktor Malten eine größere Stärke verleihen? Kann er das Geheimnis enthüllen, oder wird die Gier nach Profit seiner Gegner zum Untergang der Menschheit? Was sind das für Visionen die ständig wiederkehren? Zeichen des letzten Tages? Ungeachtet all dessen lässt der Wissenschaftler nicht davon ab sein Ziel zu erreichen, ob er scheitern wird hängt nicht zuletzt von den Freunden ab die Willens sind ihm zu helfen. Auf verschiedener Weise verflechten sich die Handlungsebenen der Personen, die teilweise ohne voneinander zu wissen aufeinander zulaufen. Die sich für die Zukunft anbahnende Energiekrise ist ein zentraler Bezugspunkt.

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Joe kotzte vor das Häuschen. „Herrjemine, jetzt mach keine Geschichten, wir müssen los!“ ermahnte ihn Roberts Stimme. „Da werden wir besser nicht mit dem Telefon des Pförtners anrufen, sondern mit dem Funktelefon, wenn wir hier erstmal weg sind! Los Neffe, jetzt reiß Dich mal zusammen, bist doch sonst nicht so zartfühlend, war ja wenigstens kein Verwandter dabei!“ „Entschuldige bitte, aber der Geruch, das vertrage ich überhaupt nicht!“ „Das Beste ist, wir verabschieden uns jetzt wirklich erstmal, um zu überlegen, wie wir weitermachen.“ „Ich wäre dafür, dass wir mein Privatlabor aufsuchen und uns dort Gedanken über das Weitere machen, auch wäre es vielleicht gut, mal nachzusehen was der Computer bis jetzt über die Papiere herausgefunden hat. Außerdem sollten wir mal darüber nachdenken, wie wir unsere Operationsbasis sprich mein Haus etwas sichern könnten, denn mir scheint, unsere Widersacher sind was Technik betrifft, mit allen Wassern gewaschen.“ „Ja, ich bin auch dafür, dass wir uns erstmal besprechen und den Sicherheitsaspekt überdenken, denn bis jetzt war es mehr oder weniger Glück, dass wir noch nicht in die Fänge dieser netten Brüder geraten sind.“ Robert nickte. Sie bestiegen das Elektromobil, nahmen Fahrt auf und ließen die traurigen Vorkommnisse hinter sich. Robert sagte eine Weile nichts und dachte nach. Er war von den Ereignissen noch ordentlich mitgenommen, hatte jedoch schon wieder angefangen in den Tiefen seiner Gehirnzellen nachzuforschen, ob er etwas übersehen hatte.

Zuerst einmal galt es den Firmeninhaber zu finden. Obwohl Onkel Robert das noch nicht zugegeben hatte, war er mit diesem etwas mehr als sehr gut bekannt. Sie waren in alten Zeiten zusammen in einer Heereseinheit gewesen und dort ging es hoch her. Auch in der Folgezeit hatten sie sich lange nicht aus den Augen verloren. Irgendwann war es doch soweit, aber nicht für immer, denn als er sein Labor aufbaute und Anfragen an verschiedene Zulieferer richtete, fand er ihn wieder. Die Wiedersehensfreude war damals schon groß und Egon Turner so hieß er, war heute noch kein Kind von Traurigkeit, er selbst jedoch war ein ernsterer Mensch geworden. Der Doktor entsann sich, dass Egon ihn schon mehrmals zur alten Truppe mitnehmen wollte, er glaubte sich zu erinnern, dass die Kneipe in der sie damals einkehrten „Roter Auerhahn“ hieß und in der Ortschaft war, auch hatte Egon ihm schon angedeutet, dass er dort auch manchmal tagsüber zu erreichen wäre.

Der Auerhahn hatte eine nette Wirtin, die wohl schon Witwe war..., er stieß Joe an: „Ich glaube, wir müssen in einer gewissen gastronomischen Einrichtung jemand sprechen, der dort, wenn ich mich nicht täusche, Stammgast ist!“ Da Joe den Zusammenhang nicht kannte ,wunderte er sich ein wenig, woher Robert diese Weisheit nun wieder nahm. Den einen Anhaltspunkt sich in dieser Richtung zu orientieren hatten sie nicht gefunden, er schlussfolgerte daraus, dass der Onkel doch etwas mehr über gewisse Leute wissen müsste, als er offiziell zugab. Egal, jedenfalls hatte man dadurch mal wieder einen Orientierungspunkt zwischen den vielen Unbekannten. „Also kennst Du die Leute doch besser?“ „Ja, ja immer wieder dieselbe Geschichte jugendlicher Zügellosigkeit. Da sind mir einige Leute gut bekannt, ich möchte fast sagen, zu gut bekannt, also los!“ Das Elektromobil brauchte nicht lange zur Ortschaft, Parkplätze waren natürlich fast wieder keine vorhanden. Mit Mühe fanden sie eine Lücke in die sich die „elektrische Keksdose“ noch hereinquetschen ließ. „Schön, dass der Wagen so klein ist!“ „Hoffentlich werden wir den Kleinen auch wieder finden!“ meinte Joe.

Beide traten vor die Eckkneipe, den Roten Auerhahn. Drinnen hörte man eine reichliche Geräuschkulisse, nachdem sie ordentlich gegen die Tür gehämmert hatten, ließ sich aus dem Inneren eine Stimme vernehmen: „Hier handelt es sich um eine geschlossene Gesellschaft.“ „Du brauchst nur uns zwei reinzulassen, dann kannst Du alles wieder geschlossen halten!“ „Oh diese Stimme, die kenne ich aber, wenn das nicht der Herr Doktor ist!“ Von drinnen hörte man es an der Tür rumoren, und tatsächlich nach einer kleinen Weile wurde geöffnet. Ein etwas gebeugter Herr öffnete. „Doktorchen, dass ich das noch erlebe, Sie einmal wiederzusehen, Sie verfügen wohl über telepathische Fähigkeiten! Kommen Sie nur schnell herein, die anderen werden Augen machen.“ Die Beleuchtung war ziemlich spärlich, durch den Zigarrenqualm, der sich wie ein Nebel über alles legte, erkannte man erst einmal eine Weile nichts, mit der Zeit gewöhnten sich die Augen aber daran. Sie traten langsam etwas weiter hinein und sahen sich um. „Menschenskind Doktor, dass Sie hier mal wieder aufkreuzen ist wirklich grandios!“ „Robert winkte ab und ging auf die anderen zu. Die meisten begrüßten ihn mit Handschlag. Einer am Tisch rief lautstark die Bedienung, das war tatsächlich Egon. Die reine Apokalypse in seiner Firma und er saß hier rum, unglaublich! Eine nicht mehr ganz junge aber doch sehr attraktive Dame näherte sich ihm. „Komplette Lage Champagner, für den Doktor aber am besten den Stiefel, und für Dich was Du Dir wünschst“, sagte der Rufer zur Bedienung, er ließ seine Hand an ihrem hinteren Ende etwas tiefer gleiten und gab ihr dorthin einen leichten Klaps. Die Schöne verzog leicht ihren Mund zu einem hintergründigen Lächeln. „Was ich mir wünsche, kann hier nicht serviert werden!“ flüsterte sie. Die Truppe brachte es tatsächlich fertig, dem Onkel einen Bierstiefel gefüllt mit Champagner hinzustellen.

„Ihr seid doch verrückt, ich bin doch nicht mehr zwanzig. Aber schön, will mal sehen, was das möglichste ist, das ich für Euch tun kann“. Joe suchte sich irgendwo einen Platz, die am Tisch johlten und pochten auf den Tisch, in Erwartung der Stiefelleerung. Er fand, dass das ein ziemlich durchgeknallter Verein war. Er hatte Robert gar nicht zugetraut, dass der sich in solchen Gefilden bewegte, er hatte sonst immer das richtige Gespür, bloß bei seinem eigenen Verwandten lag er meistens etwas daneben, aber macht nichts, oft war es ja eine angenehme Überraschung.

„Herr Doktor, was verschafft uns denn die Ehre Ihres Besuches, scheint’s ist der Durst doch größer als die Arbeitswut. Dass Sie endlich mal wieder erscheinen!“ „Jeder braucht mal eine kleine Auszeit, darum wollte ich bei Euch mal nach dem Rechten sehen!“ „Gut pariert!“ rief der Sprecher, ein vierschrötiger Kerl, an den er sich nicht recht erinnern konnte. Die meisten kannte er, selige alte Zeiten zogen durch seine Erinnerungen. Der Doktor leerte den Stiefel, und hob ihn dann am ausgestreckten Arm vor. Alles johlte und stampfte mit den Füßen, oder schlug mit dem was noch vorhanden war auf den Tisch, der Radau war fast nicht zu überbieten. Der Doktor überlegte wie er Direktor Turner eine Nachricht von den heutigen Ereignissen zukommen lassen sollte, quer über den Tisch war es schon wegen der Lautstärke nicht möglich, außerdem handelt es sich hierbei um vertrauliche Angelegenheiten. Es war also nötig, näher an ihn heranzukommen. Der Direktor saß in seiner Ecke, einer Art schummrigen Nische, und machte keine Anstalten diese zu verlassen, außerdem war die Wirtin schon wieder bei ihm. Robert merkte, wie der Alkohol in ihm seine Wirkung tat, seine Gesichtszüge nahmen einen sanfteren Ausdruck an. Er saß eine Weile versunken und hörte den Tischgesprächen kaum zu. Der Direktor macht immer noch keine Anstalten, seine feste Stellung zwischen Nische und Wirtin zu verlassen. Die Minuten vergingen, ihm kam es wie Stunden vor. Irgendwann war es doch soweit, Direktor Turner verließ seinen lange inne gehabten Platz, er musste jetzt wahrscheinlich dorthin, wo selbst der Kaiser sich zu Fuß hin begab. Der Doktor stand ebenfalls auf und folgte ihm, im dunklen Gang waren sie schließlich unter sich: „Ich war heute in der Firma, wollte einige Sachen abholen und bestellen, habe aber niemanden vorgefunden, auch keinen Pförtner! So hatte ich die Vermutung - erschrick nicht - es ist vielleicht ein Unfall in der Forschungsabteilung passiert, habe mich dann nicht weiter rangetraut und den wahrscheinlichen Unfall bei der Polizei gemeldet. Dass Du Dich nicht wunderst, wenn Du auf dem Firmengelände Polizisten antriffst!“ „Ach du liebes bisschen, meinst Du, dass das nötig war? Zur Zeit laufen bei uns gar keine Experimente, die in irgendeiner Form einen gefährlichen Ausgang nehmen könnten. Da bin ich regelrecht überfragt, was da passiert sein kann!“ „Nein glaub mir, irgendwas ist dort nicht in Ordnung! Hast Du in letzter Zeit irgendwelchen Ärger?“ Egon zögerte kurz und meinte: „Ich will mal so sagen, in letzter Zeit habe ich überhaupt bloß noch Ärger! Es hat alles damit angefangen, dass wir einen Großauftrag von einer russischen Chemiefirma bekamen. Die Bestellung wurde ausgeliefert, jedoch nur einen Teil bezahlt und danach kam sofort der nächste Auftrag, dieser wurde ebenfalls sofort ausgeliefert, wir warten heute noch auf das Geld! Seit Lieferung Nummer zwei erreichen wir niemanden mehr, so bin ich also gezwungen gewesen, rechtliche Schritte einzuleiten.“ „Hättest Du damit nicht noch etwas warten können?“ „Erstmal können vor Lachen. Die Zeiten sind nicht so rosig, als dass ich noch große Rücklagen hätte, deswegen kann ich es mir auch nicht leisten, auf meinen offenen Rechnungen sitzen zu bleiben!“ Robert fragte: „Kennst Du eigentlich alle, die hier in der Runde versammelt sind?“ „Die meisten ja, aber ab und an sind neue Gesichter dabei, es hat sich rumgesprochen, dass wir eine ganz fidele Runde sind, und unsere Wirtin lässt dann immer noch einige mit herein, mal Damen mal Herren, aus persönlichen Gründen oder weil sie ein bisschen Geld da lassen. Wer weiß? Ich finde auch, dass es heute mehr sind als sonst, für alle Fälle habe ich ja immer den großen Kerl mit, damit ich zur Not jemanden habe, der mich sicher heimbringt.“ Sie gingen zurück zur Schankstube, die sich in der Zwischenzeit um einiges geleert hatte, es saßen noch einige wenige Bekannte da, und Joe an der Theke mit alkoholfreiem Hefeweizen. Die Wirtin war nirgends zu sehen, einer von den Typen am Tisch holte eine Uzi Maschinenpistole hervor und öffnete ohne Vorwarnung das Feuer quer durch das Lokal. Zwei andere nehmen ebenfalls ihre Maschinenpistolen hoch, Schussgarben aus ihren Waffen zerhackten das Lokal.

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