Andi Peichl - Der Weg frisst das Ziel

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Seit einigen Jahren begeistert der ambitionierte Hobby-Triathlet Andi Peichl, in der Szene weithin als «Der Weiße Kenianer» bekannt, fast täglich Blogleser mit der selbstironischen und unterhaltsamen Dokumentation seiner mitunter selbstzerstörerischen Trainings- und Wettkampferlebnisse. Mit derzeit knapp 150 000 Zugriffen und über 1 700 Facebookfans genießt seine Webseite (www.weisserkenianer.com) große Beliebtheit. «Der Weg frisst das Ziel» erzählt von Triathlon-Erlebnissen zwischen Trainingsplanung und Familienleben, Ehrgeiz und Entmutigung, Euphorie und Zusammenbruch. Jeder Ausdauersportler wird nachempfinden können, wie sich der «Weiße Kenianer», getrieben von falschem Stolz und wahrem Größenwahn, immer wieder den größten Herausforderungen bis hin zum Ironman stellt. Mit einem Vorwort von Triathlon-Weltmeister Faris Al-Sultan.

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Andi Peichl

DER WEG FRISST DAS ZIEL

Die Triathlon-Erlebnisse des Weißen Kenianers

COPRESS EDITION

Die in diesem Buch verwendeten kenianischen Begriffe der handelnden Personen, der Schauplätze und der Kult-Objekte sind im Text kursiv hervorgehoben und werden im „Kenianischen Wörterbuch“ im Anhang näher erläutert.

Vollständige eBook-Ausgabe der im Copress

Verlag erschienenen Printausgabe

(ISBN 978-3-7679-1157-4).

Umschlaggestaltung: Pierre Sick

Lektorat: Petra Keidel-Landsee, Pierre Sick

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.deabrufbar.

© 2013 Copress Verlag

in der Stiebner Verlag GmbH, München

Alle Rechte vorbehalten.

Wiedergabe, auch auszugsweise,

nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlags.

Gesamtherstellung: Stiebner, München

ISBN: 978-3-7679-2009-5

www.copress.de

Inhaltsverzeichnis

Vorwort von Triathlon-Weltmeister Faris Al-Sultan

Kapitel 1: Das Begräbnis auf der Aschenbahn

Kapitel 2: Präbichl – Schicksalsberg und Erzfeind

Kapitel 3: Ein Schlachtross aus Stahl

Kapitel 4: Trainingslager Armut gegen Elend

Kapitel 5: Unterzuckert am Schießstand – oder die große Trainingslüge – Teil 1

Kapitel 6: Zu zweit stirbt man weniger allein

Kapitel 7: Die Sache mit dem Cabrio

Kapitel 8: Der erste Triathlon – oder wenn man alleine eine Staffel ist

Kapitel 9: Lost in Stuttgart

Kapitel 10: Knapp am Marathon-Weltrekord vorbeigeschrammt

Kapitel 11: Mit dem Rennrad von Graz über Lignano ins Endorphin-Paradies

Kapitel 12: Lactat-Koma-Laufen – ein 24-Stunden-Selbstversuch

Kapitel 13: Die Waffenrad-Challenge 1.0 oder die erste Wette

Kapitel 14: Die Geburtsstunde des Weißen Kenianers

Kapitel 15: Der Schnee-Engerl-Contest

Kapitel 16: Eine neue große Liebe – das Kenianische Tri-Schlachtross

Kapitel 17: Der kenianische Botschafter bei der Eisfußball-Challenge

Kapitel 18: Einmal Mount Everest und retour – Teil 1

Kapitel 19: Die Schlacht um Königgrätzendorf

Kapitel 20: Eine kontraproduktive Urlaubsanreise – oder die große Trainingslüge – Teil 2

Kapitel 21: Die Schlachten um Nagyatad – so muss Triathlon!

Kapitel 22: Schwere Folter auf des Häuptlings Bergschlachtross

Kapitel 23: Einmal Mount Everest und retour – Teil 2

Kapitel 24: Bei der Tri-Hexe in der Welt des Schmerzes

Kapitel 25: GPS-Malen nach Qualen mit dem Dompteur

Kapitel 26: Ein ärgerlicher Radwandertag samt Gruppen-Kneippen

Kapitel 27: Die „Mutter aller Schlachten“

Kapitel 28: Ein Sieg für die Geschichtsbücher

Kapitel 29: Rambo 3 – zwei Niederlagen für die Kenianische Bergziege

Kapitel 30: Die wohl härteste Schlacht geschlagen – ein Buch gefinisht

Kapitel 31: Die Abrechnung der Weißen Kenianerin

Kapitel 32: Die zehn Heiligen Triathlon-Gebote

Anhang

Kapitel 33: Das Kenianische Wörterbuch

Vorwort

von Triathlon-Weltmeister Faris Al-Sultan

Der Triathlonsport hat sich rasant weiterentwickelt – von ein paar Typen, die in San Diegos Mission Bay Multisportwettkämpfe ausgetragen haben über die Anfänge des Ironman 1978 bis hin zu den gewaltigen Startfeldern, die sich heute bei so vielen Wettkämpfen durch Wasser, Straßen und Wege kämpfen. Die Motivation ist für die Teilnehmer verschieden gelagert, manche wollen abnehmen und brauchen ein Ziel, manche wollen den Vereinskollegen schlagen, manche wollen ein „Ironman“ (das ist geschlechtsneutral) sein, andere brauchen den Sport als Therapie und wieder andere machen ihn zu ihrem Beruf.

So unterschiedlich wie die Motivation ist auch die Definition von „erfolgreich“: Für die 45-Jährige übergewichtige Ex-Nichtsportlerin ist das Ziel zu erreichen bei einer Sprintdistanz ein Riesenerfolg, für den 24-Jährigen Studenten der Vereinsmeistertitel und für den Profi der Sieg. So kann man Sieger sein, ohne auf der ersten Seite der Ergebnisliste zu stehen.

Während früher der Ironman vor allem durch Bilder extremer Härte für sich warb – legendär Julie Moss’ Ziel-Einkriechen 1982 und der Zusammenbruch von Paula Newby-Fraser 1995 – stehen heute doch eher die Zuschauermassen in Roth, Frankfurt oder Klagenfurt im Vordergrund, die ein wesentlich fröhlicheres Bild auf unseren Sport werfen.

Andi Peichl, unser „Weißer Kenianer“, beschreibt einiges, was ich kenne und einiges, was ich so nie erlebt habe; teilweise weil ich schon als Jugendlicher sehr viel trainiert habe und mein gesamtes Erwachsenenleben – Gott sei Dank – als sehr fitter und gesunder Mensch durchleben durfte, teilweise weil ich keiner Familie gegenüber Kompromisse machen muss.

Aber auch ich war ein Altersklassenathlet und Quereinsteiger, von denen es heute nicht mehr viele gibt, im Gegensatz zu denen, die schon als Kinder und Jugendliche durch Kader und Nationalmannschaft gehen, und habe mehr als ein Quantum an Fehlern und Missgeschicken ausbaden dürfen.

Für vieles, was der AK-Athlet so tut, treibt und nutzt oder kauft, habe ich Verständnis, bei manchem schüttle ich den Kopf.

Wer beim Ironman Malaysia bei 38 °C und 85% Luftfeuchtigkeit in schwarzer Ganzkörperkompression steckt, hat so manches nicht verstanden und die Kombination aus 30 °C Außentemperatur + 30 km/h Geschwindigkeit mit Zeitfahrhelm ergeben einfach einen heißen Kopf. Genauso wenig Verständnis bringe ich denen entgegen, die sich ohne Neo nicht in der Lage sehen, 3,8 km zu schwimmen und sich beim Veranstalter beschweren. Da empfehle ich, zurück zur Mitteldistanz und weiter üben.

Vollstes Verständnis habe ich hingegen für die Mit-Tribären, die zwar wenig Power im Bein, aber dafür ein kraftvolles Gehalt haben und sich halt doch das Supercarbonzeitfahrrad mit Ultralaufrädern kaufen, obwohl es dann nicht mit den ausgelegten 50 Stundenkilometern bewegt wird. Kia fahren bringt bekanntlich auch ans Ziel, aber Maserati macht einfach mehr Spaß.

Das Thema Ernährung ist bekanntlich auch ein heikles, die Gratwanderung zwischen Salamisemmel und Astronautennahrung nicht immer ganz einfach zu meistern. Aber hier gilt wie auch sonst im Trisport, nicht gläubig auf jede frohe Werbebotschaft über gepriesene Wässerchen, Pülverchen oder Kügelchen hereinzufallen, die nichts bewirken, außer dass sie den Urin verteuern. Andererseits, so manches Nahrungsergänzungsprodukt kann das Sportlerdasein vereinfachen.

Zur Person:

Faris Al-Sultan (* 21. Januar 1978 in München) ist ein deutscher Triathlet und mehrfacher Ironman-Sieger (2005, 2008, 2010, 2011, 2012 und 2013). Im Jahre 2005 wurde er als Ironman-Hawaii-Sieger Weltmeister der Ironman-Rennserie.

– Als 16-Jähriger lief Faris Al-Sultan seinen ersten Marathon – mit gefälschter Altersangabe, weil er nach den Regeln noch zu jung war für die Belastung eines 42,195-Kilometer-Laufs. Seinen ersten Ironman absolvierte er 1997 mit 19 Jahren auf Lanzarote, weil das Mindestalter für Langdistanz-Triathleten in Deutschland damals bei 21 Jahren lag.

– Am Ironman Hawaii nahm er 1999 erstmals als Amateur teil und belegte den dritten Platz in seiner Altersklasse.

– 2005 gewann Faris Al-Sultan in Arizona erstmals ein unter Lizenz der kommerziellen Ironman-Marke organisiertes Rennen über die komplette Langdistanz.

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