Torben Stamm - Beyl und MacGarney

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Beyl und MacGarney: краткое содержание, описание и аннотация

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Beyl: Familiär, freundlich, diplomatisch. MacGarney: Übellaunig, wütend, sarkastisch. Beide könnten unterschiedlicher nicht sein, bilden aber dennoch das beste Ermittlungs-Duo der Polizei von Edinburgh. Schnell stehen sie vor mehreren Rätseln und am Beginn einer Reise, in deren Verlauf sie mehr als einmal an ihre Grenzen kommen und unbemerkt ein Dritter die Bühne betritt.

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MacGarney folgte ihm: „Was ist denn los?“

„Mr. Arthur ist aufgetaucht.“

Mr. Arthur

Sie fuhren zum Retro-Hotel. Dort wartete bereits ein Streifenwagen auf sie. Beyl und sein Partner betraten die Hotel-Lobby. MacHorn stand nervös an der Rezeption. Als er die beiden Beamten sah, eilte er ihnen entgegen: „Sehr gut. Er ist oben. Als er ankam, habe ich sofort angerufen.“

Beyl legte ihm die Hand auf die Schulter, um ihn zu beruhigen: „Das haben Sie sehr gut gemacht. Jetzt bleiben Sie hier unten und lassen uns unseren Job machen.“

MacHorn nickte.

MacGarney und Beyl stiegen die Treppe hinauf. Vor dem Hotelzimmer standen zwei Beamte. Beyl nickte ihnen zu.

MacGarney klopfte an die Tür: „Hallo?“, rief er. Keine Reaktion aus dem Inneren.

„Hallo?“, wiederholte MacGarney und hämmerte förmlich gegen die Tür. Wieder keine Reaktion. MacGarney machte einen Schritt zurück und sagte zu einem der Beamten: „Holt den Besitzer. Er soll uns die Tür öffnen.“

Es dauerte keine dreißig Sekunden, bis ein schwitzender MacHorn seine Key-Card in den Schlitz der Zimmertür steckte und diese mit einem leisen Piepsen entriegelte.

MacGarney riss die Tür auf und stürmte ins Zimmer. Hinter ihm Beyl und die beiden Beamten. MacHorn linste vorsichtig in das Zimmer.

Die Vorhänge waren zugezogen.

„Boah!“, rief MacGarney. Es stank. „Was ist das denn? Mach mal einer Licht.“ Ein Beamter schaltete das Licht ein.

Auf dem Bett lag ein Mann mittleren Alters. Er war vollständig angekleidet. Er streckte alle Viere von sich und schnarchte.

„Der hat gut getankt“, sagte einer der Uniformierten.

MacGarney ging zu dem Mann und stieß ihn an: „Hallo? Mr. Arthur?“ Die Antwort war ein genervtes Grunzen.

MacGarney rüttelte an Mr. Arthur. Der fuhr hoch und blinzelte in das Licht: „Hallo?“, fragte er. „Ich nehm noch ein Pint. Aber nicht so viel Sahne oben drauf.“

Dann fiel er wieder nach hinten und schnarchte weiter.

MacGarney sah hilflos zu Beyl rüber. Der zuckte mit den Schultern. MacGarney rüttelte erneut an Mr. Arthur. Der fuhr erneut hoch: „Hallo? Ich nehme auch einen Jameson. Dieser scheiß schottische Whiskey ist fürn Arsch!“ Er wollte sich gerade nach hinten fallen lassen, als MacGarney ihn erwischte und festhielt.

„Hups, ja was ist das denn?“, fragte Arthur überrascht und starrte MacGarney an.

„Sie sind aber ein hässlicher Mensch. Wo sind denn Ihre Haare?“

„Wo ist Ihr gutes Benehmen?“

„Ja, das ist eine gute Frage. Ich lade Sie auf ein Bier ein.“ Mr. Arthur versucht aufzustehen, torkelte aber vom Bett aus auf den Fußboden.

„Herrje“, sagte er. „Es tut mir furchtbar leid, aber anscheinend haben wir ein Erdbeben. Da sind die Pubs bestimmt zu.“

MacGarney gab den uniformierten Beamten ein Zeichen. Die nahmen Mr. Arthur in die Mitte und zogen ihn auf die Beine.

„Danke Jungs. Ihr bekommt auch ein Bier. EINE RUNDE FÜR ALLE!“

Beyl stellte sich vor Mr. Arthur: „Wir müssen mit Ihnen reden. Daher nehmen wir Sie mit. Dort wird es Ihnen blendend gehen.“

„Super! Klasse! Ich bin dabei!“

Nachdem sie Arthur in der Ausnüchterungszelle abgeladen hatten, beschlossen Beyl und MacGarney, dass sie sich ein verspätetes Mittagessen verdient hätten. In der Kantine gab es rund um die Uhr warmes Essen. MacGarney schnappte sich einen Braten mit Kartoffeln, während Beyl an der Salattheke einen bunten Teller zusammenstellte.

„Du hast eine Ernährung... Das ist doch nicht gesund.“ MacGarney betrachtete abschätzig Beyls Teller. „Du brauchst mal ordentlich Fleisch.“

Beyl schüttelte den Kopf: „Ich esse am Wochenende lieber ein gutes Stück Fleisch als dauernd unter der Woche diesen medikamentenverseuchten Dreck.“

„Dafür werde ich im Winter nicht krank.“

Beyl nahm seine Gabel und begann zu essen. Sein Handy klingelte: „Was ist denn jetzt?“, schimpfte er und ließ seine Gabel genervt fallen. Er zog sein Handy aus der Tasche: „Ja?“, fragte er genervt. Er lauschte. MacGarney sah ihn interessiert an: Das Gesicht seines Kollegen wandelte sich! Zeigte sich erst noch die Verärgerung wegen der Störung, wich dieser Ärger immer mehr dem Ausdruck fassungslosen Erstaunens.

„In Ordnung“, sagte er und beendete den Anruf. Er ließ das Gerät sinken.

„Und?“, fragte MacGarney.

Sein Kollege starrte ihn an.

„Wir haben eine Zuordnung.“

MacGarney aß weiter: „Eine Zuordnung zu was?“

„Wir wissen, wem der Fingerabdruck in Sebsteins Zimmer gehört.“

MacGarney hörte auf zu essen: „Jetzt lass dir doch nicht alle Würmer aus der Nase ziehen! Zu wem gehört der Fingerabdruck?“

Festnahme

„Mir gefällt das nicht“, sagte MacGarney. Sie fuhren in Richtung Retro-Hotel.

„Was gefällt dir nicht? Dass wir einen handfesten Beweis und damit einen erhärteten Verdacht haben?“

MacGarney nickte: „Das ist alles nicht stimmig: Das mit dem Daumenabdruck, dann der Arthur in der Zelle. Beides potentielle Täter.“

Beyl gab etwas Gas: „Das sehe ich anders. Arthur kannst du nicht ernsthaft als Verdächtigen bezeichnen?“

„Nein?“

„Nein.“

„Warum?“

„Wir wissen nichts über ihn, nur dass er morgens gegangen ist und am nächsten Tag besoffen wiederkam. So... Wie viele Leute kennst du, die hier Urlaub machen und sich besaufen?“

MacGarney dachte kurz nach: „Gehört das nicht zum Standartprogramm?“

„Genau! Und das ist ein Hotel, Arthur ist auf Urlaub... Ich wette, er hat eine glaubhafte Geschichte, warum er unterwegs war.“

„Mhmmmmm.“

Sie hielten vor dem Hotel. Als sie den Eingang betraten, erwartete sie kein Hotelbesitzer. Dieser war wohlweißlich nicht informiert worden.

Beyl ging schnurstracks zur Rezeption: „Hallo“, sagte er.

„Guten Tag“, antwortete die junge Dame höflich, aber etwas verunsichert.

„Wo können wir Mr. MacHorn finden?“

Die Dame überlegte: „Ich denke, er ist im zweiten Stock. Dort hat es einen Wasserschaden gegeben. Soll ich ihn anrufen?“

„Nein! Das ist nicht nötig, danke.“

Beyl und MacGarney gingen zügig die Treppe rauf. Sie stiegen aber nicht in den zweiten Stock empor, sondern gingen in die Richtung von Sebsteins Zimmer.

Hier klopften sie an eine benachbarte Tür.

Ihr Klopfen wurde nach kurzer Zeit beantwortet: „Was?“, fragte eine unfreundliche Stimme. Sam Furth öffnete die Tür. Er sah verärgert aus - offensichtlich sein normaler Gemütszustand.

„Guten Tag“, sagte Beyl und ging zügig an Furth vorbei, bevor dieser auf die Idee kommen konnte, die Tür wieder zu schließen.

„Hey!“, rief er empört und wandte sich um. Auf diese Weise konnte auch MacGarney leicht in das Zimmer gelangen.

„Was wollen Sie hier? Was ist das für ein Auftritt! Ich werde mich über Sie beschweren.“

Furth hatte sich in der Mitte des Zimmers positioniert und zeigte mit energisch ausgestrecktem Finger auf die Tür: „Ich bestehe darauf, dass Sie augenblicklich mein Zimmer verlassen.“

MacGarney schloss die Tür und positionierte sich vor dieser.

„Was soll das?“ Furth wurde nervös.

„Setzen Sie sich“, sagte Beyl. „Wir haben mit Ihnen zu reden.“

„Ich stehe lieber!“

„Wie Sie wollen. Ich werde mich setzten.“ Beyl zog sich einen Stuhl heran und setzte sich: „Das nenne ich mal bequem. Wissen Sie, bei uns im Büro kann man nicht so gut sitzen.“

„Das ist mir egal.“

„Ich denke, es wird Sie bald interessieren, wo man bequem sitzen kann.“

„Was soll das heißen?“

„Im Gefängnis sind die Betten hart. Die Stühle auch.“

Furth wurde blass: „Warum sollte mich das interessieren?“

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