Alfred Broi - Genesis IV

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Genesis IV: краткое содержание, описание и аннотация

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Es ist grauenvolle Gewissheit:
Der seit sieben Jahren andauernde Krieg, wird nicht nur alle Lebewesen auf Santara auslöschen, sondern auch den Planeten selbst aus dem Universum tilgen.
Es sei denn, es gelingt Shamos und seinen Freunden, doch noch eine Lösung zu finden und ihre Heimat vor dem Untergang zu erretten.
Eine uralte, längst vergessene Legende scheint hierbei ihre einzige Chance zu sein.
Der Hohe Rat in Eshamae jedoch verweigert ihnen jede Hilfe und verfolgt stattdessen eigene Interessen, die unzählige Opfer fordern werden. Als sie sich dem entgegenstellen, werden sie urplötzlich zu Feinden ihrer eigenen Rasse und anstatt den Krieg zu beenden und den Planeten zu retten, werden sie gnadenlos gejagt.
Um das Schicksal Santaras dennoch abwenden zu können, müssen alle weit über ihre Grenzen hinausgehen, denn die Zukunft des Planeten ist letztlich nicht nur eine Frage von Mut und Entschlossenheit, die sie an fantastischen, aber auch grausamen und letztlich vollkommen unerwarteten Orten unter Bewies stellen müssen, sondern vor allem auch eine Prüfung…des Glaubens.
Genesis IV – Ein Funken Leben ist das vierte Kapitel der großen Saga um das Schicksal eines ganzen Planeten – spannend, schonungslos und emotional

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Das ließ sich niemand zweimal sagen.

Rimbo und Kendig nahmen je ein Kind Huckepack, ebenso die beiden Väter.

Schnell huschten sie zu dem Rettungstrupp auf der anderen Straßenseite und dann gemeinsam weiter zurück zum Flugboot.

Sie hatte versucht, sich zu entspannen. Immer nur zwei hochkonzentriert arbeitende Männer anzuschauen, machte ihr aber nicht sehr lang Spaß. Also hatte Esha beschlossen, sich ein wenig die Beine zu vertreten und war in dem Stützpunkt umhergewandert. Anfangs tat ihr das sehr gut, doch dann verlor sie auch hier die Lust daran, vollkommen allein zu sein. Sie konnte jetzt einen Kaffee vertragen und dann wollte sie sich vielleicht ein bisschen nützlich in der hiesigen Krankenstation machen.

Doch als sie wieder zu ihrem Mann und dem Priester zurückkehrte, erkannte sie sofort in ihren Gesichtern, dass irgendetwas nicht stimmte. Sie goss sich eine Tasse Kaffee ein und betrat dann den Raum, in dem die beiden arbeiteten.

Keiner von ihnen schien sie zu bemerken, so sehr waren sie auf ihre Arbeit konzentriert. Esha betrachtete sie zunächst stumm. Deutlich konnte sie spüren, wie unruhig die beiden waren. Außerdem waren immer wieder frustriertes Stöhnen und leise, kurze, resignierende Ausrufe zu hören.

Esha brauchte keine Hellseherin zu sein, um zu wissen, dass sie offensichtlich nicht das fanden, wonach sie suchten.

Zufällig schaute sie natürlich auch auf den Tisch, auf dem die Bücher und Schriften lagen, die sie aus der Bibliothek in aller Eile hatten mitnehmen können. Mit einem Male stutzte sie und runzelte die Stirn. Sie trat von der Stirnseite näher heran und begann, einige Bücher anzuheben und Blätter beiseite zu schieben.

Plötzlich erschrak sie, denn Shamos riss unvermittelt seine Hände in die Höhe, wobei er einen Stapel Blätter über den Tisch fegte. „Verdammt!“ brüllte er beinahe wütend und stöhnte verärgert. „Das ist doch alles sinnlos!“ Er drehte sich vom Tisch weg. „Es ist nicht hier und damit Basta!“

Matu blickte auf. In seinen Augen sah Esha deutlichen Schmerz und die Erkenntnis, dass er Shamos zwar widersprechen wollte, aber nichts hatte, womit er das begründen konnte.

„Habt ihr nicht gefunden, wonach ihr gesucht habt?“ fragte Esha unsicher.

Shamos wirbelte herum und war sichtlich überrascht, seine Frau zu sehen. „Esha!“ rief er aus.

Matu schaute sie an und schüttelte den Kopf. „Nein! Wir haben es jetzt zweimal durchgesehen. Es gibt Andeutungen, Hinweise, aber nichts Greifbares. Fakt ist, dass Shamos Recht hat. Irgendetwas ist da. Aber wir können nicht sagen, was!“

„Weil wir nicht das mitnehmen konnten, was wir brauchen, um das Rätsel zu lösen!“ hob Shamos wieder an.

„Also...! begann Esha langsam. „...wenn ich ehrlich bin, habe ich noch immer keine wirkliche Ahnung, von dem, was ihr sucht. Als ich jung war, habe ich an die allgemeine Version der Geschichte geglaubt, später dann an die wissenschaftliche Erklärung. An eine Verquickung von beiden kann ich mich nur schwer gewöhnen. Deshalb werde ich euch auch kaum helfen können!“ Sie wartete, bis Shamos sie ansah. Dann trat sie direkt vor ihn. „Aber eines weiß ich. Ihr könnt nicht behaupten, ihr würdet die Lösung des Rätsels nicht finden...!“ Sie drehte sich zu Matu und schaute auch ihn direkt an. „...wenn ihr noch gar nicht alle Unterlagen geprüft habt!“

Shamos Gesicht verdunkelte sich augenblicklich. „Was?“

Matu war sichtlich überrascht. „Was...meinen sie damit?“

„Ich meine damit, dass hier...!“ Sie deutete auf den Tisch. „...nicht alles liegt, was ihr mitgenommen habt!“

„Häh?“ rief Shamos nochmals und in seiner Stimme schwang Verärgerung. Dann schüttelte er den Kopf. „Was bitte schön soll denn das sein?“

Esha schaute ihm einen Moment stumm in die Augen, dann beugte sie sich vor und küsste ihn sanft auf die Wange. Mit einem Lächeln drehte sie sich um und verließ das Zimmer.

Vollkommen irritiert stürmten Matu und Shamos zur Glasscheibe und starrten ihr hinterher, wie sie an den Stuhl trat, über dem Shamos Jacke hing. Sie klappte die linke Seite um, griff wie selbstverständlich in die Innentasche und kam mit einem kleinen, in dickes, schwarzes, längst abgegriffenes Leder gebundenes Notizbuch in der Hand wieder hervor.

„Was zum Teufel...?“ entfuhr es Shamos sofort, dann schaute er beschämt zu Matu. „Tut mir leid!“

„Schon gut!“ Matu hatte seinen Blick fest auf das kleine Buch gerichtet, antwortete mehr wie in Trance und ging zur Durchgangstür, wo Esha gerade wieder zurückkehrte.

„Du hattest es nachträglich noch eingesteckt, weißt du nicht mehr?“ fragte sie ihren Mann.

„Ich...!“ Shamos war verblüfft. „Himmel ja, natürlich. Jetzt fällt es mir wieder ein. Ich hatte gerade darin gelesen, als...!“ Sein Blick hellte sich auf und er nahm es Esha aus der Hand.

„Gab es einen bestimmten Grund, warum sie es genommen haben?“ fragte Matu hoffnungsvoll.

Shamos grinste breit. „Und ob!“ Dann drehte er sich zu Esha um. „Du bist unglaublich!“ Er strahlte sie offen an. „Gott, ich liebe dich!“ Er verpasste ihr einen wilden, stürmischen Kuss, den Esha total überrascht über sich ergehen ließ. Dann trennte er sich von ihr, lief zum Tisch, setzte sich und öffnete das kleine Buch.

„Sie haben sich getäuscht!“ meinte Matu.

„Womit?“ fragte Esha irritiert.

„Offensichtlich waren sie doch hilfreich!“ Er lächelte ihr zu, dann setzte er sich neben Shamos und studierte mit ihm das Buch.

Obwohl sie Zivilisten bei sich hatten, waren sie auf ihrem Rückweg kaum langsamer, als auf dem Hinweg. Die Angst trieb die Männer und Frauen sichtlich an.

Das Wohngebiet hatten sie gerade hinter sich gelassen und näherten sich zügig dem Hafengelände, als Malissa plötzlich stehenblieb. Da sie mit Rupas die Vorhut bildete, registrierten alle anderen ihr Verhalten natürlich sofort und stoppten ebenfalls. Nur Rupas brauchte einen Moment, bis er bemerkte, dass ihm niemand mehr folgte.

Malissa schaute starr auf ihr Radargerät und ihr Blick zeigte echte Besorgnis.

„Was ist?“ fragte Rupas.

„Wir bekommen Besuch!“ erwiderte sie tonlos und deutete auf den Radarschirm, wo deutlich zu sehen war, dass sich mehrere, rote Signale von Osten her näherten.

„Verdammt!“ raunte Rupas. „Wie weit noch?“

„Zu nah!“ entgegnete Malissa und schaute ihm direkt in die Augen. „Das werden wir nicht mehr schaffen!“

Rupas atmete einmal tief durch und schien zu überlegen. „Okay!“ meinte er dann und nickte. Er wandte sich ab und legte seine linke Hand auf sein Ohr. „Tuk?“ Er nahm Verbindung zu ihrem Piloten im Flugboot auf. „Ja, du musst kommen und uns abholen! Schnell!“

„Das wird eng!“ meinte Kendig mit einem Blick auf den Radarschirm.

Rupas, der sich wieder zurückgedreht hatte, nickte. „Aber unsere einzige Chance!“

Das Buch war in der Tat faszinierend. Es war zwar nur klein und hatte kaum mehr als zwanzig Seiten, doch die waren prall angefüllt mit vielen Informationen aus dem Anbeginn der Zeit. Matu spürte eine steigende Erregung, als er die Zeilen las. Kein Zweifel, sie waren auf der richtigen Spur.

Mit neuer Energie griff er zu seiner Kaffeetasse, doch die war leer. Kurzerhand nahm er die Kanne und füllte seine Tasse und dann auch die von Shamos.

„Was ist denn das?“ rief der Wissenschaftler plötzlich aus.

Matu blickte zu ihm und sah, dass Shamos verwirrt schien und das Buch in seiner Hand auf den Kopf drehte. „Was ist denn?“ fragte er neugierig.

Shamos lachte leise auf. „Die Seite ist auf dem Kopf geschrieben worden!“

„Was?“ Matu beugte sich zu ihm und betrachtete die Sache ungläubig. Doch Shamos hatte nicht gescherzt. Die Worte standen auf dem Kopf. Erst, wenn man das Buch drehte, war der Text problemlos zu lesen.

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