Alfred Broi - Genesis IV

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Genesis IV: краткое содержание, описание и аннотация

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Es ist grauenvolle Gewissheit:
Der seit sieben Jahren andauernde Krieg, wird nicht nur alle Lebewesen auf Santara auslöschen, sondern auch den Planeten selbst aus dem Universum tilgen.
Es sei denn, es gelingt Shamos und seinen Freunden, doch noch eine Lösung zu finden und ihre Heimat vor dem Untergang zu erretten.
Eine uralte, längst vergessene Legende scheint hierbei ihre einzige Chance zu sein.
Der Hohe Rat in Eshamae jedoch verweigert ihnen jede Hilfe und verfolgt stattdessen eigene Interessen, die unzählige Opfer fordern werden. Als sie sich dem entgegenstellen, werden sie urplötzlich zu Feinden ihrer eigenen Rasse und anstatt den Krieg zu beenden und den Planeten zu retten, werden sie gnadenlos gejagt.
Um das Schicksal Santaras dennoch abwenden zu können, müssen alle weit über ihre Grenzen hinausgehen, denn die Zukunft des Planeten ist letztlich nicht nur eine Frage von Mut und Entschlossenheit, die sie an fantastischen, aber auch grausamen und letztlich vollkommen unerwarteten Orten unter Bewies stellen müssen, sondern vor allem auch eine Prüfung…des Glaubens.
Genesis IV – Ein Funken Leben ist das vierte Kapitel der großen Saga um das Schicksal eines ganzen Planeten – spannend, schonungslos und emotional

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Der Wissenschaftler schaute ihm einen langen Moment in die Augen, dann nickte er langsam. „Sie haben Recht!“ Er erhob sich mit einem tiefen Stöhnen. „Wir überprüfen alles noch einmal!“

Matu lächelte dankbar und gemeinsam beugten sie sich wieder über die uralten Schriften.

Ihr Weg führte sie durch eine Gegend mit kleinen, überwiegend einstöckigen Häusern, die sicherlich einmal ein schönes Wohngebiet gebildet hatten, jetzt aber beinahe dem Erdboden gleich in Schutt und Asche lagen.

Bisher war alles ruhig um sie herum und sie kamen sehr schnell voran.

Rupas und Malissa führten sie schnell und sicher und so hatten sie ihr Ziel schon nach zwanzig Minuten erreicht.

Rupas deutete der Gruppe an, stehen zu bleiben. Gleichzeitig hockte er sich im Schutz einer halb eingestürzten Hauswand nieder und sondierte die Umgebung mit einem Nachsichtgerät. „Alles ruhig!“ meinte er dann. „Sarge!“ Er wandte sich an den Truppführer. “Sie blieben hier und geben uns Deckung. „Sie...!“ Er schaute Kendig und Rimbo an. „...können mitkommen, wenn sie möchten!“

„Klar!“ Rimbo grinste.

Kendig nickte.

Rupas drehte sich um und rannte zusammen mit Malissa in hohem Tempo, aber beinahe lautlos, über die ehemals idyllische Dorfstraße, um kurvte einige Trümmerteile und ausgebrannte Wracks und huschte dann in einen Zwischenraum zwischen zwei Hausruinen.

Kendig, Malawi, Idis und Rimbo folgten ihnen in geringem Abstand.

„Da vorn!“ Rupas deutete über eine halbhohe Mauer nach links auf einen Bereich, der den Angriffen der Feinde standgehalten hatte.

Kendig schätzte, dass es vielleicht zwei oder drei Räume waren, die kaum beschädigt waren und bei denen vor allem das Dach noch intakt zu sein schien. Er nickte Rupas zu.

Der sprang daraufhin auf, übersprang die Mauer und rannte auf eine geschlossene Tür zu. Die anderen folgten ihm und verteilten sich zu beiden Seiten an der Wand.

„Wir checken die Hintertür!“ meinte Kendig. Rupas nickte ihm zu. Zusammen mit Malawi und Malissa huschten sie um die nächste Ecke.

Rimbo trat mit vorgehaltener Waffe direkt vor die Tür. Rupas legte seine linke Hand vorsichtig auf den Türknauf und drehte ihn, bis die Tür mit einem leisen Klicken aufsprang. Idis drückte sie langsam immer weiter auf, bis sie komplett aufgeschwungen war. Rimbo hielt sich schussbereit.

Aber es blieb alles ruhig.

Rupas zuckte um die Ecke und huschte, ebenfalls mit vorgehaltener Waffe in den Raum hinein. Idis und Rimbo folgten ihm. Ihnen offenbarte sich eine ehemalige Küche, die beinahe komplett ausgebrannt war. Es war jedoch niemand zu sehen. Während Rupas die linke Seite absuchte, hielt sich Idis nach rechts. Rimbo deckte den Rückraum. Idis entdeckte an der hinteren rechten Wand eine weitere Tür. Sie schnalzte mit der Zunge und hatte sofort die Aufmerksamkeit der beiden Männer, die ihr folgten.

Beinahe lautlos huschten sie in den anderen Raum, der sich als ehemaliges Wohnzimmer entpuppte. Hier waren zumindest noch einige Möbelstücke halbwegs intakt. Dennoch war auch hier niemand zu sehen.

Plötzlich vernahmen sie ein Geräusch und alle drei zuckten herum. Im selben Moment aber erkannten sie, dass sie Kendig, Malawi und Malissa gegenüberstanden, die nicht minder erschrocken ihre Waffen auf sie gerichtet hatten.

Alle entspannten sich und atmeten einmal durch.

Rupas schaute sich in dem Raum um und erkannte an der rechten Wand einen kleinen Tisch, auf dem ein Funkgerät stand. Er ging darauf zu und betrachtete es. „Von hier aus kam der Hilferuf!“ stellte er fest.

Malissa nickte. „Aber, wenn hier Jemand war, dann ist er es jetzt nicht mehr!“

„Wir sollten uns zurückziehen!“ meinte Idis. „Ihr Verschwinden muss einen Grund haben!“

Rupas schaute sie einen Moment ausdruckslos an, dann nickte er. „Sie haben Recht! Rückzug!“

„Moment!“ Rimbo hatte sich ebenfalls umgeschaut und einige Teller in der Ecke ausgemacht. Das Essen darauf sah zwar alles andere als gesund aus, war aber noch nicht wirklich angetrocknet. Für ihn ein Zeichen, dass der Schein vielleicht trügen konnte. Entsprechend hatte er sich weiter umgesehen und tatsächlich etwas entdeckt. Als er die anderen darauf aufmerksam machte, stand er in dem kleinen Flur, der zu einer Hintertür führte, durch die Kendig mit den beiden Frauen gekommen war und deutete mit der Waffe auf den Boden, wo sich bei genauerem Hinsehen die Kanten einer Luke abzeichneten.

Alle anderen schauten ihn zunächst einen kurzen Moment irritiert an, dann hatten sie begriffen. Rupas und Malawi kamen herbei und stellten sich neben ihn. Rupas hockte sich nieder, nahm die Waffe aus dem Anschlag und legte eine Hand an den Rand der Luke. Dann schaute er zu den beiden anderen hinauf, die daraufhin nickten und sich schussbereit machten.

Ohne weiter zu zögern, hob er die Luke an und ließ sie hintenüberfallen. Innerlich zuckten alle zusammen, als sie zu Boden schlug. Doch nichts geschah, bis auf die Tatsache, dass deutlich aus dem sich auftuenden Dunkel einige erstickte Aufschreie zu hören waren.

Kendig fackelte daher nicht lange, zog einen Leuchtstab aus seiner Hose, brach ihn in der Mitte, sodass die Leuchtkristalle in ihm aktiviert wurden und warf ihn in die Tiefe. Augenblicklich war ein vielleicht drei mal drei Meter großer Raum, der in das Erdreich gegraben worden war und dessen Wände mit Holzbrettern abgestützt wurden, in kaltes, blaues Licht getaucht, was sofort wieder erstickte Schreie nach sich zog.

Rimbo beugte sich hinab und spähte in die Tiefe und war wenig überrascht, als er im hintersten Bereich des Raumes ein Knäuel Menschen sehen konnte. Er zählte vier Erwachsene – zwei Männer, zwei Frauen – die sich schützend über vier Kinder gebeugt hatten und in pansicher Angst zu ihm aufschauten. „Prima!“ meinte er und lächelte. „Da haben wir unsere verlorenen Seelen ja doch noch gefunden, was?“ Er streckte seine rechte Hand aus. „Kommen sie. Ihr Taxi ist da!“

Widerstrebend löste sich das Knäuel auf. Rimbo ließ sich hinabgleiten. Als sie ihn so direkt vor sich hatten, schienen die Flüchtlinge etwas Mut zu fassen.

„Dem Himmel sei Dank!“ meinte der ältere der beiden Männer zu ihm. „Wir hatten keine Hoffnung mehr!“

Rimbo lächelte. „Sie sind auch noch nicht aus dem Schneider! Wir haben noch einen langen Weg vor uns, bevor wir in Sicherheit sind!“ Rimbo schnappte sich eines der Kinder und reichte es in die Höhe, wo Kendig und Rupas es entgegennahmen. „Wie sind sie überhaupt hierhergekommen?“

„Wir hatten ein Versteck in den Hügeln im Norden gehabt. Vielleicht einhundert Meilen von hier. Dort leben noch mehr Menschen. Etwa siebzig. Doch unsere Kinder wurden krank. Wir hatten keine Medizin. Deshalb sind wir hierher gegangen, weil wir hofften, hier gäbe es Hilfe für uns!“

Rimbo hörte ihm aufmerksam zu, während er die beiden anderen Kinder und schließlich eine der Frauen nach oben reichte. Bei den Kindern hatte er das Gefühl, er würde luftleere Hüllen anheben. So leicht, so blass, so blicklos waren sie. „Da wo wir hingehen, gibt es sicherlich Medizin für sie!“ Er schaute hinauf zu Rupas. „Richtig?“

Er nickte. „Ich denke schon!“

„Prima!“ Rimbo war zufrieden. „Dann schnell jetzt!“

Eine Minute später waren alle Flüchtlinge aus dem Raum befördert und Rimbo streckte seine Hände aus. Kendig und Rupas zogen ihn hinauf, doch mussten sie sich ziemlich dabei anstrengen und stöhnten nicht schlecht.

„Gott, bist du fett!“ stellte Kendig fest

„Blödsinn!“ erwiderte Rimbo gereizt. „Nur Muskelmasse und...!“ Er schaute an sich herab und grinste dann breit.

„Träum weiter!“ Kendig konnte sich ein abschätziges Lächeln aber nicht verkneifen.

„Maul halten jetzt!“ meinte Rupas. „Und Abmarsch!“

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