Alfred Broi - Genesis IV

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Genesis IV: краткое содержание, описание и аннотация

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Es ist grauenvolle Gewissheit:
Der seit sieben Jahren andauernde Krieg, wird nicht nur alle Lebewesen auf Santara auslöschen, sondern auch den Planeten selbst aus dem Universum tilgen.
Es sei denn, es gelingt Shamos und seinen Freunden, doch noch eine Lösung zu finden und ihre Heimat vor dem Untergang zu erretten.
Eine uralte, längst vergessene Legende scheint hierbei ihre einzige Chance zu sein.
Der Hohe Rat in Eshamae jedoch verweigert ihnen jede Hilfe und verfolgt stattdessen eigene Interessen, die unzählige Opfer fordern werden. Als sie sich dem entgegenstellen, werden sie urplötzlich zu Feinden ihrer eigenen Rasse und anstatt den Krieg zu beenden und den Planeten zu retten, werden sie gnadenlos gejagt.
Um das Schicksal Santaras dennoch abwenden zu können, müssen alle weit über ihre Grenzen hinausgehen, denn die Zukunft des Planeten ist letztlich nicht nur eine Frage von Mut und Entschlossenheit, die sie an fantastischen, aber auch grausamen und letztlich vollkommen unerwarteten Orten unter Bewies stellen müssen, sondern vor allem auch eine Prüfung…des Glaubens.
Genesis IV – Ein Funken Leben ist das vierte Kapitel der großen Saga um das Schicksal eines ganzen Planeten – spannend, schonungslos und emotional

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Im nächsten Moment schoss die Gruppe in einen weiten Gang und erreichte schon nach wenigen Metern eine Abzweigung auf der linken Seite, die sie auch nahmen. Gerade aber als Kendig und Malawi sich nach links wandten, konnten sie hören, wie die Bestien bereits den Eingang in diesen Gang erreichten und die Flügeltüren aus den Angeln rissen.

Kendig sah keinen Sinn mehr darin zu flüchten. Lieber den Feind halbwegs kontrolliert empfangen. Doch als er diesen Gedanken kundtun wollte, sah er den Mann vor einer schmalen, aber äußerst massiven Stahltür stehen, die er gerade geöffnet hatte. Die Frau dirigierte Esha, Matu und Shamos dort hinein und deutete auch ihm und Malawi an, ihnen zu folgen.

Kendig gehorchte und die beiden Fremden huschten sofort nach ihnen in den angrenzenden, schmalen Gang, der über stählerne Treppen mindestens zwei Stockwerke steil nach unten führte. Der Mann riss die Tür ins Schloss und hatte innerhalb von nur zwei Sekunden vier äußerst massive Riegel vorgeschoben.

Kaum einen Wimpernschlag später krachten bereits von der anderen Seite ihre Verfolger dagegen, doch war die Tür zu massiv, zu schmal und zu gut gesichert, als dass sie Schaden hätten anrichten können, obwohl die Bestien dies mit großer Vehemenz versuchten.

Für einen Moment verharrte die Gruppe und alle verschnauften.

Dann schoben sich die beiden Fremden wieder an die Spitze. „Weiter!“ rief der Mann und stürmte die Treppe hinunter.

Am Ende erreichten sie einen Raum mit grauen Betonwänden, der sich nach einigen Metern in eine weite Halle öffnete.

Als Kendig sich umschaute, kam ihm die Umgebung merkwürdig bekannt vor, doch konnte er sie im ersten Moment nicht einordnen. Erst als sie weitergingen und die Halle erreichten, wusste er, wo sie waren. „Das ist ja eine U-Bahn-Station!“ rief er verblüfft aus.

Der Mann nickte ihm zu. „Verdammt richtig!“

Kendig sah sich um. Die Halle war etwa zwanzig Meter lang. Auf der rechten Seite war ein vielleicht fünf Meter breiter Bahnsteig, links der Gleisbereich, in dem sich bereits ein Zug befand. Auf beiden Seiten der Halle führten breite Steintreppen nach oben. Wenige Lampen an der Decke sorgten für ein diffuses Dämmerlicht.

Ohne zu zögern gingen die beiden Fremden zu dem Zug, der nur aus dem Antriebsfahrzeug und einem weiteren Abteilwagen bestand, dessen breite Eingangstür bereits offenstand. Kendig und die anderen folgten ihnen. Dabei erkannte der Poremier, dass der Zug umfassend bearbeitet worden war.

Die üblichen, großen Fensterflächen waren vielfach mit Stahlplatten zugeschweißt und nur an wenigen Stellen durch engmaschiges Drahtgeflecht ersetzt worden. Die Antriebsräder waren ebenfalls mit Stahlplatten verkleidet worden. Zusätzlich waren teilweise armdicke, nach vorn angespitzte Stahlstäbe wie bei einem Igel an die Außenhülle geschweißt worden.

Alles in allem wirkte der Zug durchaus sicher, er wies jedoch auch überall schon deutliche Kampfspuren auf. Offensichtlich war es den hier noch lebenden Menschen gelungen, ihn für ihre Zwecke umzubauen und zu nutzen und ihn als Schutz gegen die Bestien zu verwenden.

Während der Mann sich sofort nach vorn zum Führerhaus begab, blieb die Frau an den Türen stehen und wartete darauf, dass alle einstiegen.

Doch schon als Esha als Erstes ihren ersten Fuß in den Innenraum gesetzt hatte, ertönte vom Ende der Halle wildes Kreischen, dass blitzschnell näherkam. Nur eine Sekunde später waren riesige Schatten auf der Treppe zu erkennen und wuchtige, dumpfe Schläge von kraftvollen Klauen zu hören.

„Beeilt euch!“ rief die Frau und zog Shamos förmlich in das Innere.

Gerade als Kendig und Malawi als Letzte nachrückten, erschienen die ersten Bestien auf der Bildfläche. Sie brüllten widerlich kreischend und donnerten mit Höchstgeschwindigkeit direkt auf sie zu. Kendig erschrak und hechtete ins Innere. Die Frau riss daraufhin sofort die Türen zu und verriegelte sie. Als Kendig sich umdrehte, konnte er schon mindestens ein Dutzend Monster auf dem Bahnsteig erkennen und es wurden schnell noch mehr, denn auch aus der anderen Richtung quollen sie aus dem Treppenaufgang.

Plötzlich ging ein kurzes Rütteln durch den Zug und Kendig stellte fest, dass der Fremde die Maschinen gestartet hatte.

Doch noch bevor er überhaupt daran denken konnte, Gas zu geben, hatten die Bestien den Zug schon erreicht und überrannten ihn förmlich. Ein Großteil krachte einfach seitlich gegen ihn und brachte ihn bedrohlich ins Schwanken. Esha und Shamos schrien kurz auf. Zeitgleich waren auch Geräusche auf dem Dach zu hören. Innerhalb eines Augenblicks war der Innenraum erfüllt von ohrenbetäubendem, bestialischem Kreischen der Bestien und wuchtigen Schlägen ihrer kraftvollen Klauen. Das sich bei ihren Attacken einige der Monster an den Stahlstäben auf der Außenhaut verletzten, teilweise sogar schwer, schien sie nicht zu interessieren, ihr unstillbarer Blutdurst war schlicht maßlos.

Für Kendig war es nur noch eine Frage von Sekunden, bis diese Monstren den Zug auseinandernehmen würden. Doch überraschenderweise geschah genau dies nicht.

Stattdessen sprang die Frau an einen kleinen, unscheinbaren Metallkasten an einer der senkrechten Haltestreben. „Vorsicht!“ rief sie, während sie ihre rechte Hand auf den Hebel legte, der dort angebracht war. „Weg von der Außenhülle!“ Sie wartete einen kurzen Moment, bis alle entsprechend reagiert hatten, dann riss sie den Hebel ruckartig nach unten.

Die Wirkung war fatal. Zumindest für die Bestien, die wie Spinnen an dem Zug hingen. Denn durch den Hebel wurde ein kurzer, starker Stromstoß über die Außenhülle gejagt, der sich auf den nachträglich angeschweißten Stahlstäben in Form von Blitzen entlud. Sobald er durch den Körper der Untiere floss, brauchte er sie zum Erzittern. Schmerzhafte Schreie waren zu hören. Hier und da platzte der Panzer auf und dunkles, dickflüssiges Blut spritzte heraus. Einige Monster verloren dadurch den Halt auf dem Zug und fielen zu Boden, die meisten aber konnten sich weiterhin an ihm festkrallen, wenngleich sie für einige Momente unfähig waren, sich kontrolliert zu bewegen.

Kaum war der Stromstoß verebbt, betätigte der Fremde im Führerhaus seinerseits einen Hebel und die Maschinen brüllten auf. Mit einer durchaus beachtlichen Beschleunigung fuhr der Zug an.

„Festhalten!“ rief die Frau und es gelang allen, sich mehr oder weniger schnell irgendwo festkrallen, sodass sie nicht durch den Innenraum polterten.

Schon am Ende der Halle hatte der Zug eine Geschwindigkeit von über vierzig Meilen in der Stunde erreicht und er beschleunigte immer weiter, als er in einen dunklen Tunnel einfuhr, der eine sanfte Rechtskurve beschrieb.

Nach ein paar Sekunden waren auf dem Dach erneut quiekende Geräusche zu vernehmen, als sich die Monster dort wieder gesammelt hatten. Kendigs Blick fiel zufällig auf eine der wenigen, mit dichtem Draht vergitterten Öffnungen im Heck des Zuges. Undeutlich konnte er noch die Halle im Hintergrund erkennen, viel besser jedoch sah er etliche Monster, die in den Tunnel sprangen und hinter ihnen herjagten.

Schon waren erste wuchtige Tritte auf dem Dach zu hören, dazu bösartiges Brüllen.

Kendig schaute die fremde Frau an, doch die schien vollkommen ruhig zu sein. Zufällig erkannte er, dass sie neben einer weiteren senkrechten Haltestrebe stand, an der ebenfalls ein kleiner, metallischer Kasten mit einem Hebel angebracht war. Im nächsten Moment drückte sie den Hebel nach unten und ein hydraulisches Knacken ertönte. Bei einem Blick aus einer Seitenöffnung konnte Kendig erkennen, dass die Stahlstäbe außerhalb des Zuges nach hinten umknickten und sich eng an die Außenhülle lehnten.

Das sorgte auf dem Dach für einige Unruhe unter den Monstern, doch war sich Kendig schnell sicher, dass es den Biestern doch wohl eher mehr Spielraum verschaffte, als sie ausschaltete. Er verstand deshalb diese Aktion der Frau nicht und wollte das gerade aussprechen, als sie ein kleines rechteckiges Gerät aus ihrer Jackentasche holte und ihm mit einem Grinsen zeigte. Kendig erkannte einen kleinen roten Knopf auf der einen Seite, der sicherlich irgendetwas auslöste.

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