Alfred Broi - Genesis IV

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Es ist grauenvolle Gewissheit:
Der seit sieben Jahren andauernde Krieg, wird nicht nur alle Lebewesen auf Santara auslöschen, sondern auch den Planeten selbst aus dem Universum tilgen.
Es sei denn, es gelingt Shamos und seinen Freunden, doch noch eine Lösung zu finden und ihre Heimat vor dem Untergang zu erretten.
Eine uralte, längst vergessene Legende scheint hierbei ihre einzige Chance zu sein.
Der Hohe Rat in Eshamae jedoch verweigert ihnen jede Hilfe und verfolgt stattdessen eigene Interessen, die unzählige Opfer fordern werden. Als sie sich dem entgegenstellen, werden sie urplötzlich zu Feinden ihrer eigenen Rasse und anstatt den Krieg zu beenden und den Planeten zu retten, werden sie gnadenlos gejagt.
Um das Schicksal Santaras dennoch abwenden zu können, müssen alle weit über ihre Grenzen hinausgehen, denn die Zukunft des Planeten ist letztlich nicht nur eine Frage von Mut und Entschlossenheit, die sie an fantastischen, aber auch grausamen und letztlich vollkommen unerwarteten Orten unter Bewies stellen müssen, sondern vor allem auch eine Prüfung…des Glaubens.
Genesis IV – Ein Funken Leben ist das vierte Kapitel der großen Saga um das Schicksal eines ganzen Planeten – spannend, schonungslos und emotional

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„Ja, das bin ich. Ich glaube, unsere Jungs haben da was wirklich Feines zusammengebaut, womit wir diesen hässlichen Viechern endlich richtig Dampf machen können!“

Mavis nickte beeindruckt. „Die Tests in Eshamae waren in der Tat schon sehr zufriedenstellend. Wenn das auch heute so ist, steht einem Kampfeinsatz nichts mehr im Wege!“

Vilo grinste. „Mach dich auf einen heißen Ritt gefasst!“

Jetzt musste auch Mavis lächeln, dann wandte er sich an Kabus. „Captain?“

„Ja?“

„Wie lange noch?“

„Achtzehn Meilen!“ erwiderte Kabus. „Noch etwa fünf Minuten!“

Mavis nickte und drehte sich zurück zu Vilo. „Dann sollten wir uns langsam startklar machen, was?“

Sein Freund stimmte ihm zu. „Nach dir!“

Und gemeinsam verließen sie das Cockpit.

Der kurze Weg in den Laderaum dauerte nur wenige Augenblicke. Obwohl keine dreißig Meter lang und nur wenig breiter als zehn Meter, beeindruckte Mavis die Höhe des Laderaums von gut sieben Metern erneut und verlieh ihm das Gefühl, sich in einer großen Höhle zu befinden, was jedoch nicht nur positiv auf ihn einwirkte.

Die außergewöhnliche Höhe des Laderaums war für ihre Mission, beziehungsweise für den Transport ihrer Fracht notwendig. Zunächst fielen Mavis aber wieder die massiven Metallschienen auf, die an der Decke angebracht waren und an denen in regelmäßigen Abständen stählerne Kugeln von rund drei Metern Durchmesser über dem Boden hingen, deren Außenhüllen überwiegend aus einem dichten Drahtgeflecht bestanden. An einigen Stellen wurde es durch massive Stahlvorrichtungen aus dem Inneren der Kugel ersetzt, die sich im Moment jedoch noch bündig zur Außenhülle hielten und deren Funktion noch nicht erkennbar war. In das Innere der Kugeln ließ sich aufgrund des sehr dichten Drahtgeflechts nicht wirklich schauen.

An jeder der sechs sich im Laderaum der Manitura befindlichen Kugeln standen mehrere Techniker und Mitglieder des Wartungspersonals und hantierten hier und da noch an ihnen herum oder überprüften diverse Funktionen und Abläufe.

Außerdem befand sich vor vier von ihnen je ein uniformierter Soldat, der sich noch die letzten Instruktionen der Techniker anhörte oder bereits dabei war, sich mental auf ihre Aufgabe vorzubereiten.

Es waren Captain Tibak und ein Teil der ihm noch verbliebenen Männer seiner ehemaligen Einheit. Als es darum ging, Personen für ihr Vorhaben zu rekrutieren, hatte Mavis direkt an Tibak und seinen Trupp gedacht. Er hatte schon so manche Schlacht mit dem Kimuri geschlagen, wusste um seine Stärken und Schwächen ebenso wie um die seiner Männer und war sich schnell sicher, dass sie genau die Richtigen für diese Aufgabe sein würden, weil er ihnen vertrauen und sich auf sie verlassen konnte, was ein wichtiger Faktor bei diesem Unternehmen sein würde, da sie als Team zusammenarbeiten mussten und genau das ja bereits mehrfach erfolgreich praktiziert hatten. Dennoch erhielt er von Tibak zunächst eine Absage, aber das hatte Mavis auch nicht anders erwartet. In erster Linie sah der Captain seine Aufgabe darin, seine eigenen Landsleute auf Kimuri zu beschützen. Für die anderen gab es in der Regel andere an anderen Stellen, die diese Vorhaben übernehmen sollten und konnten. Deshalb war er auf Kimuri geblieben und agierte von dort aus. Doch Mavis wusste, wie er ihn umstimmen konnte. Und als er ihm versprach, dass Kimuri eines der ersten Länder sein würde, dass die heute zum Test anstehenden Maschinen für seine Zwecke würde nutzen dürfen, bekam er die Zusage, die er erhofft hatte.

Dies war jetzt über fünf Monate her, in denen sie gemeinsam mit den Technikern und Konstrukteuren sehr hart an den Entwürfen für die Maschinen gearbeitet hatten.

Erste Tests in Eshamae, dem von den poremischen Streitkräften seinerzeit erbauten unterseeischen Stützpunkt, der mittlerweile auch den aus Mitgliedern nahezu aller Nationen Santaras bestehenden Rat – natürlich unter dem Vorsitz von Nuri Panthos – beherbergte, hatten zufriedenstellende Ergebnisse geliefert, doch ohne einen echten Härtetest auf dem Festland konnte und wollte keiner von ihnen diese Technologie freigeben.

Um zu den beiden noch nicht bemannten Kugeln zu gelangen, mussten sie den Laderaum durchqueren und Mavis wollte diese Gelegenheit nutzen, um Tibak und seine Leute nochmals zu motivieren.

„Nervös?“ fragte er den ersten Soldaten, der ein wenig fahrig wirkte. Sein Name war Dek.

Doch der schüttelte ruhig den Kopf. „Nur ein wenig angespannt!“

Mavis nickte. „Viel Glück!“ Er reichte ihm die Hand, die daraufhin kräftig gedrückt wurde. Während er weiterging, wechselten Vilo und Dek ein stummes Nicken.

„Endlich geht es los, was?“ fragte er den nächsten in der Reihe. Es war Florak und auch er wirkte nervös.

Der Mann nickte mit einem Grinsen. „Ich freue mich darauf, diese Dinger auszutesten. Wenn sie das halten, was sie versprechen, werden wir noch viel Spaß mit ihnen haben!“

Mavis musste ebenfalls lächeln. „Optimismus ist gut. Genau das, was wir jetzt brauchen!“ Er klopfte ihm auf die Schulter und ging weiter. Auch Florak und Vilo nickten sich nur stumm zu.

Der nächste, den Mavis vor sich hatte, war Buras. Obwohl der Commander selbst über eins Neunzig groß war, überragte ihn der Soldat noch um fast einen Kopf. Hinzu kamen muskelbepackte Arme und Beine und ein massiger Oberkörper mit wenig Hals. Schrankwand war das, was Mavis beim Anblick des Mannes immer wieder einfiel. „Ich bin mir immer noch nicht sicher, ob wir für sie nicht ein größeres Exemplar hätten bauen sollen!“ Er versuchte ernst zu bleiben, konnte sich ein dünnes Grinsen jedoch nicht verkneifen.

„Keine Sorge, Sir!“ Auch Buras grinste. „Ich komme schon rein in das Ding!“

„Sicher!“ erwiderte Mavis. „Aber ich frage mich, ob sie am Ende auch wieder rauskommen?“

Buras lachte leise auf und nickte. „Ich werde beim Einsteigen einatmen und mir dann beim Ausatmen den nötigen Platz verschaffen!“

Auch Mavis musste auflachen. „Alles klar! Ich merke, sie sind gut drauf!“ Er reichte ihm die Hand, die Buras sofort drückte, allerdings so kräftig, dass Mavis vor Schmerz kurz die Miene verziehen musste und froh war, als er sie wieder losließ.

Während er weiterging, nickte Vilo dem Mann stumm zu, was ebenfalls erwidert wurde.

„Captain...!“ rief Mavis schließlich Tibak zu, der gerade dabei war, sich das notwendige Sicherungsgeschirr anzulegen. „...wie ich sehe, haben sie ihre Männer wie immer perfekt motiviert!“

Tibak erwiderte seinen Blick zunächst ausdruckslos. „Das ist meine Aufgabe, Commander!“ Dann jedoch lächelte er dünn. „Aber heute war das kaum nötig gewesen!“

„Ich sehe...!“ Mavis atmete kurz durch. „...ich habe mich für die richtigen Mitspieler entschieden!“ Er war sichtlich zufrieden. „Hoffen wir, dass die Hardware...!“ Er deutete auf die Kugel hinter Tibak. „...hält, was wir von ihr erwarten!“

Bevor der Captain etwas erwidern konnte, trat Vilo zu ihnen. „Entspannt euch! Diese Aufgabe heute wird viel ruhiger und geschmeidiger ablaufen, als das, was wir sonst gewohnt sind. Ein kleiner, beschaulicher Trip über Land!“

Sowohl Mavis, als auch Tibak schauten ihn ausdruckslos an.

Plötzlich erklang aus den Lautsprechern die Stimme von Kabus. „Zwei Minuten bis zum Ziel!“

Mavis nickte. „Genug geredet! Showtime, Leute!“ rief er ins Rund. „Die Party wird pünktlich steigen! Wer zu spät kommt, dem reiße ich höchstpersönlich den Arsch auf!“ Ohne auf eine Reaktion zu warten, ging er zu den beiden noch unbesetzten Kugeln. Vilo folgte ihm und steuerte auf die erste Kugel zu. Mavis registrierte das und stellte sich vor die hinterste Kugel. Sofort sprangen Männer vom Wartungspersonal zu ihm. Er zog seine Uniformjacke aus und man legte ihm mit wenigen schnellen und präzisen Handgriffen das Sicherungsgeschirr an. Danach drehte er sich um und stieg durch eine Öffnung im Drahtgeflecht in das Innere der Kugel. Ein Techniker folgte ihm. Mavis drehte sich nach links und stellte sich vor eine Art senkrechte Bahre aus gepolstertem Kunststoff, die ergonomisch geformt war. Der Techniker begann sofort, das Sicherungsgeschirr damit zu verbinden und zusätzlich auch noch an den Innenseiten der Kugel zu befestigen. Am Ende war Mavis fest und sicher angeschnallt. „Danke!“ sagte er zu dem Mann, der ihm stumm zunickte und dann die Kugel verließ.

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