Alfred Bekker - Star Force - Rebellen des Mars

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Star Force - Rebellen des Mars: краткое содержание, описание и аннотация

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Commander John Darran und seine Crew erreichen den Mars – und stoßen auf Hinterlassenschaften außerirdischer Technik. Während die Großmächte der Erde noch ihre Rivalitäten austragen, muss Commander Darran eine Entscheidung treffen: Er sagt sich von der Erde los, um die Menschheit zu retten – denn die Milchstraße ist ein kriegerischer Dschungel!
Space Opera voller Action und Dramatik!
Das vorliegende E-Book entspricht dem Inhalt der auch seperat erschienenen Romane STAR FORCE #1-4 und hat einen Umfang von ca. 400 Normseiten.

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Celine rieb sich die Augen.

"Wird Zeit, daß ich mich aufs Ohr haue", meinte sie. "Wann kommt Sergeant Montgommery endlich, um mich abzulösen?"

Jeff Larson grinste.

"Der ist nicht auf seiner Liege festgeschnallt. Könnte noch 'ne Weile dauern, bis er wirklich wach ist!"

Celine verdrehte die Augen.

"Mein Gott, das ist eine Dienstauffassung!"

Die ARMSTRONG befand sich jetzt zusammen mit ihren Schwesterschiffen auf der sonnenabgewandten Seite des Mars. Die Sonne schob sich als gleißende Sichel hinter dem dunklen Schatten hervor, den der Planet warf.

Celine hatte gerade ihr Head-Set abnehmen wollen, als sie plötzlich mitten in der Bewegung erstarrte. Ihr Gesicht wirkte angestrengt.

"Wir bekommen gerade etwas herein...", murmelte sie. "Befehle... sämtlich verschlüsselt, aber das haben wir gleich..."

Jeff Larson warf ihr einen fragenden Blick zu.

Einige Sekunden mußten sie darauf warten, daß der Computer die Signale entschlüsselt hatte.

"Wir sollen dem fremden Schiff, das inzwischen wieder auf dem Mars gelandet ist, ein Ultimatum stellen!" flüsterte Celine und nahm jetzt endgültig ihr Head-Set ab. Sie wandte sich an den Commander der ARMSTRONG. "Sie müssen sich das unbedingt selbst anhören, Sir... Ich kann es einfach nicht glauben!"

"Was können Sie nicht glauben, Sergeant?" hakte Commander Pat Gonzalez nach.

"Unten auf der Erde geht man offenbar davon aus, daß sich John Darran und seine Leute an Bord dieses Beibootes befunden haben."

"Was sollte das für einen Sinn machen?" zweifelte Larson.

Das Gesicht des Commanders hingegen wurde zu einer starren Maske. Die Augenbrauen zogen sich zusammen, bildeten jetzt eine geschlängelte schwarze Linie mit einer kleinen Unterbrechung in der Mitte. Larson registrierte, wie sich die Hände des Commanders unwillkürlich zu Fäusten zusammenkrampften.

"Es macht Sinn", war der Commander überzeugt.

"Dann sollen wir also tatsächlich auf unsere eigenen Leute schießen!" stellte Larson fest.

Er konnte es noch immer nicht richtig fassen.

War diese Entwicklung wirklich so überraschend? fragte er sich. Das ist doch genau das, was du von Anfang an befürchtet hast. Und nun ist es eingetreten. Viel schneller, als du gedacht hast. Selbst der Commander ist offensichtlich schockiert. Und das will bei Gonzalez schon etwas heißen.

Die Gedanken rasten nur so in Larsons Kopf.

"Darran und seine Leute sind Renegaten", erklärte Gonzalez dann kühl. "Welche Möglichkeit bleibt der Führung der Star Force denn sonst noch, um das Schlimmste zu verhindern..."

"Es war übrigens nicht der Code der Star Force, der bei der Verschlüsselung der Nachricht verwendet wurde", meldete Sergeant Durant.

Pat Gonzalez hob die Augenbrauen.

"Sondern?"

"Der Code des Geheimdienstes der Westunion."

"Das bedeutet, daß dieser Befehl direkt aus dem Hauptquartier des Präsidenten kam!" flüsterte Gonzalez.

"Hätte ich mir auch kaum denken können, daß Major Wilbert T. McCloud seinen alten Freund John Darran so einfach im Regen stehen läßt!" knurrte Jeff Larson.

Das mulmige Gefühl, das sich schon lange in seiner Magengegend bemerkbar gemacht hatte, war jetzt zu einer ausgewachsenen Übelkeit mutiert. Ganz sicher kein Fall von Weltraumkrankheit! durchzuckte es Larsons Hirn. Wahrscheinlich war sein Magen einfach ein bißchen sensibler als sein Hirn. Larson war immer gut damit gefahren, seine Instinkte nicht gering zu schätzen.

Du kannst nichts machen, dachte er. Alles läuft einfach seinen Gang, du bist nur Einzelner und kannst nichts ausrichten...

"Ich frage mich, weshalb Berringer so hart reagiert", erklärte Celine Durant.

Pat Gonzalez hob die Augenbrauen.

"Ich hoffe nicht, daß das eine ernsthafte Frage ist, Sergeant Durant." Der tadelnde Unterton war nicht zu überhören.

"Andernfalls hätte ich sie nicht gestellt." Celines Erwiderung war schneidend.

"Es sieht ganz so aus, als hätte sich Darran den größten Machtfaktor des Sonnensystems unter den Nagel gerissen", flüsterte Gonzalez. "Und das rechtfertigt jede Maßnahme. Ich wiederhole: jede. Und jetzt spielen Sie mir den vollständigen Befehl ab, Sergeant!"

"Aye, aye, Sir!"

*

Sergeant Case Lester zerschnitt mit dem Energiemesser die metallisch wirkende Platte. Mit einem leisen Surren ging das Messer durch das ultraharte Material durch, zerteilte es, als ob es sich um gepresste Pappe handeln würde.

Als er fertig war, deaktivierte Lester das Energiemesser.

Er wandte den Kopf nach links.

Sergeant Larian Sjöberg hatte ihm bei der Arbeit zugesehen.

Die beiden trugen Druckanzüge und befanden sich in einem der vier Beiboothangars des auf dem Mars havarierten Kugelraumers der Alpha-Klasse. Auch sie hatten eine Induktiv-Schulung hinter sich und verfügten nun in einigen Teilbereichen über das komplette Wissen der Fremden. Jetzt gehörten sie zu einem Trupp, der damit beschäftigt war, eines jener 40-m-Beiboote des Kugelraumers auszuschlachten, die nicht mehr zu retten sein würden.

Die EXPLORER II hatte ja bereits ihre Flugtauglichkeit unter Beweis gestellt, als John Darran mit einigen seiner Leute damit einen Probeflug unternommen hatte. Und die Arbeiten an dem zweiten Beiboot machten gute Fortschritte.

Die restlichen zwei Beiboote waren allerdings wohl zu sehr geschädigt, als daß man noch hoffen konnte, sie in absehbarer Zeit Instand zu setzen.

Schließlich drängte die Zeit.

Sowohl die Erbauer der Roboter, die sich im Kugelraumer befunden hatten, als auch deren geheimnisvolle Gegner, mit denen sie sich eine Art Raumschlacht geliefert hatten, als deren Ergebnis der Kugelraumer havariert war, konnten jederzeit ins Sol-System zurückkehren.

Und dann wollte John Darran vorbereitet sein...

Lester blickte kurz zu dem Außenschott hinüber, der ein Loch aufwies. Aus diesem Grund war die atembare Atmosphäre aus dem gesamten Hangar entwichen. Es herrschte Mars-Atmospäre. Für irdische Verhältnisse also ein ziemlich gutes Vakuum mit ein paar Spuren Kohlendioxid und Wasserdampf. Lester und Sjöberg waren daher gezwungen, Druckanzüge zu tragen.

Rötlicher Staub drang immer wieder in Schüben durch die Öffnung herein. Der Wind wehte draußen mit einer Geschwindigkeit von etwa 100 Kilomtern pro Stunde. Für irdische Verhältnisse ein Orkan, für den Mars nicht weiter der Rede wert. Ein laues Lüftchen. Die gefürchteten Sandstürme hatten Geschwindigkeiten bis zu 500 Kilometer pro Stunde.

Die Temperatur im Inneren des Hangars betrug etwa Minus vierzig Grad Celsius.

Draußen im Freien war es natürlich noch wesentlich kälter.

Lester wollte zu einem weiteren Schnitt an der Metallplatte ansetzen, aber Sjöbergs Stimme hielt ihn zurück. Sie flötete Lester über Helmfunk direkt ins Ohr.

"Warte mal!"

"Was ist denn?"

"Augenblick..."

Lester ließ das Energiemesser wieder sinken, deaktivierte es.

Von draußen drang erneut ein Schwall von rotem Staub ins Innere des Hangars.

Die beiden Männer wandten für einen Moment den Blick dorthin.

"Was hältst du von John Darrans Plan?" fragte Sjöberg.

Lester hob den Blick. Das Helmvisier seines Gegenübers spiegelte leicht, so daß er Schwierigkeiten hatte, Sjöbergs Gesicht genau zu sehen.

Worauf will er mit dieser Frage hinaus? fragte sich Lester. Sein Puls berschleunigte sich.

Wieder drang Sjöbergs Stimme über den Helmfunk an Lesters Ohr.

"Wir kennen uns eine Ewigkeit, Case."

"Ja, seit unserer Kadettenzeit auf der Star Force Akademie."

"Ich denke, da kann man ehrlich miteinander reden."

"Ich war immer ehrlich zu dir!"

"Ja, sicher..."

Lester atmete tief durch. Für Sekundenbruchteile beschlug das Innere seines Helms etwas. Aber die internen Systeme des Anzugs regelten das innerhalb kürzester Zeit.

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