Alfred Bekker - Star Force - Rebellen des Mars

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Star Force - Rebellen des Mars: краткое содержание, описание и аннотация

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Commander John Darran und seine Crew erreichen den Mars – und stoßen auf Hinterlassenschaften außerirdischer Technik. Während die Großmächte der Erde noch ihre Rivalitäten austragen, muss Commander Darran eine Entscheidung treffen: Er sagt sich von der Erde los, um die Menschheit zu retten – denn die Milchstraße ist ein kriegerischer Dschungel!
Space Opera voller Action und Dramatik!
Das vorliegende E-Book entspricht dem Inhalt der auch seperat erschienenen Romane STAR FORCE #1-4 und hat einen Umfang von ca. 400 Normseiten.

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Berringer bemerkte die Überraschung in Carrows Gesicht.

Ein dünnes Lächeln bildete sich um die Mundwinkel des Präsidenten herum.

"Was würden Sie tun, wenn Sie durch Zufall in den Besitz des größten Machtmittels gelangen würden, daß im Umkreis von mindestens einem Lichtjahr existiert?" fragte er und sein Blick schien Carrow dabei geradezu zu durchbohren, so intensiv wirkte er in diesem Augenblick.

Carrow zögerte.

"Nun..."

Der Sicherheitsberater war niemand, der schnell aus der Deckung kam. Nicht einmal gegenüber einem Mann wie Berringer, den er so lange kannte.

Präsident Berringer fuhr den Zeigefinger seiner linken Hand wie eine Waffe aus und richtete ihn auf den Sicherheitsberater.

"Denken Sie einen Augenblick darüber nach, Carrow, bevor Sie antworten. Sie müssen zugeben, daß die Versuchung gewaltig ist."

Carrow lehnte sich zurück, rutschte etwas auf seinem Sessel herum.

"Von welcher Versuchung sprechen Sie?" fragte er dann. "Meinen Sie, Darran sitzt im Beiboot eines außerirdischen Raumschiffs und versucht uns eines Tages damit zu erpressen? Glauben Sie das wirklich?"

"Das wäre eine Möglichkeit."

"Ich weiß nicht, Sir!"

"Oder er verkauft dessen Technologie an unsere Feinde - womit er derart reich werden könnte, daß sein Einfluß zwangsläufig größer wäre als der jeden anderen lebenden Menschens."

Carrow versetzte es einen Stich.

Er bezeichnet die PAZIV bereits als 'unsere Feinde'! ging es dem Sicherheitsberater siedend heiß durch den Kopf. Er hat nicht 'Gegner' oder 'die andere Seite' gesagt, sondern wirklich 'Feinde'...

Das ließ für die Zukunft nichts Gutes erwarten. Carrow stand jeder Form kriegerischer Auseinandersetzung gegenüber auf rein emotionaler Basis reserviert gegenüber. Mehrere Mitglieder seiner Familie waren im großen Krieg von 2031 ums Leben gekommen. Ein Trauma, das bis heute an ihm nagte.

Hat er damit nicht eigentlich recht? meldete sich eine andere Stimme in Carrows Kopf. Die PAZIV – unser Feind... Der Präsident hat doch nur ausgesprochen, was der Realität entspricht.

Carrow wußte das am besten.

Schließlich gehörte er, was Sicherheitsfragen anging, zu den bestinformierten Personen des ganzen Planeten.

Wenn er Berringer im Grunde auch recht geben mußte, so blieb doch ein Rest an Unbehagen. Zuerst erkannte Carrow nicht gleich, womit dieses Unbehagen zu tun hatte, doch dann begriff er es: Berringer machte nicht einmal den Versuch, zu verhindern, daß alles auf eine Konfrontation mit der PAZIV hinauslief. Er hatte dies als feststehende Größe der zukünftigen Entwicklung vollkommen akzeptiert.

Für ihn ist die Frage nur noch, wann es zum großen Knall kommt und wie gut die Westunion darauf vorbereitet ist! erkannte Carrow. Und du? Bist du nicht irgendwan einmal in den Dunstkreis der Politik gegangen, um genau so etwas zu verhindern? Hast du dicht nicht genau aus diesem Grund zu einem Spezialisten für Sicherheitsfragen ausbilden lassen? Vielleicht ist der Zeitpunkt gekommen, alles hinzuwerfen...

Mit einemmal war es Carrow klar, daß er bei Berringer nicht mit Klugheit und Besonnenheit rechnen konnte, wenn es um den Umgang mit der PAZIV ging. Berringer würde nichts dafür tun, um das aufzuhalten, was Carrow für eine Katastrophe hielt.

Wie hast du je etwas anderes glauben können? dachte er. Reines Wunschdenken wahrscheinlich.

Er bemerkte Berringers auf sich gerichteten Blick.

Carrow zuckte beinahe etwas zusammen. In seinem Inneren herrschte ein Gedankenchaos.

Wenn du jetzt die Brocken hinwirfst, wird alles nur schlimmer! dachte er. Vielleicht kannst du die Entwicklung so gut es geht beeinflussen...

"Wie sollen wir Ihrer Meinung nach reagieren?" fragte Berringer. "Unsere Star Ship Flotte hat den Mars erreicht und dort befindet sich auch das Beiboot, von dem ich annehme, daß sich an Bord ein gewisser John Darran mit seinen größenwahnsinnigen Renegaten befindet."

"Eine Annahme, die bisher nichts weiter als Spekulation ist!" gab Carrow zu bedenken.

"Eine sehr begründete Spekulation", erwiderte der Präsident und lehnte sich dabei zurück.

Carrow wurde klar, worauf der Präsident der Westunion hinaus wollte. Wenn Berringers Vermutung der Wahrheit entsprach, dann stellte John Darran und seine Leute eine massive Bedrohung der nationalen Sicherheit dar.

Und das widerum hatte zur Konsequenz, daß man sie eliminieren mußte, um Schlimmeres zu verhindern. Ein Schluß, der sich aufdrängte.

Er will, daß ich es bin, der das ausspricht, dachte Carrow.

"Reicht die Bewaffnung der Star Ships aus, um überhaupt etwas gegen die Waffen der Fremden auszurichten?" fragte Carrow.

"Das ist noch nicht ausprobiert worden!"

"Bei einem Angriff setzen wir das Leben unserer Leute aufs Spiel und möglicherweise kommt überhaupt nichts dabei heraus", gab Carrow zu bedenken.

"Die Leute kennen das Risiko. Sie sind schließlich bei der Star Force und nicht bei den Pfadfindern."

Die Besatzungen der Star Ships und ihr Schicksal sind ihm vollkommen gleichgültig! erkannte Darius Carrow.

Dann fragte er: "Wo befindet sich dieses 'Beiboot'?"

"Auf dem Mars. Unweit des Lowell-Kraters, wenn man den Berichten unserer Star Ships glauben schenken kann."

"Ist es möglich aus dem Orbit heraus das Beiboot des Alien-Schiffs zu vernichten?"

"Wir wissen nichts über die Abwehrmöglichkeiten, die die Fremden in ihren Schiffen installiert haben."

"Gegen die ballistischen Sprengköpfe an Bord unserer Star Ships dürfte es kaum eine wirksame Abwehr geben, Carrow."

Er hat sich wahrscheinlich längst entschieden! dachte Carrow. In Wahrheit braucht er nur jemanden, mit dem er die Verantwortung teilen kann. Jemanden, der ihm zustimmt und ihn in dem bestärkt, was er ohnehin getan hätte.

Aber Carrow hatte keine Lust, in diesem Spiel seine Rolle klaglos einzunehmen. In seinem Hirn arbeitete es. Was konnte er tun um diesen Zug, der sich schon in Bewegung gesetzt zu haben schien, noch aufzuhalten? Was..?

"Stellen Sie vorsichtshalber erst ein Ultimatum", riet Carrow.

Berringer schien überrascht zu sein. Ein flüchtiges Lächerln flog über sein Gesicht, so als wollte er sagen: Carrow, du alter Zauderer!

"Sie haben bisher nicht reagiert. Weder Darran noch das fremde Schiff."

"Das ist richtig, Sir."

"Warum sollten sie es also jetzt tun? Es gibt keinen vernünftigen Grund, das anzunehmen, Carrow."

"Was kostet Sie ein Versuch, Sir?"

"Nun..."

"Sie erhalten sich damit eine Option..."

"Welche?"

"Das fremde Schiff doch noch für die Westunion technologisch auszubeuten. Wenn Sie es erst einmal zerschossen haben – vorausgesetzt, das ist mögllich! – dürfte das schwierig werden!"

Berringer hob das Kinn. Er bedachte Carrow mit einem nachdenklichen Blick. "Vielleicht haben Sie recht", murmelte er. "Also ein Ultimatum. Sorgen Sie für eine Formulierung, die an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrigläßt."

"Wird erledigt", versprach Carrow.

"Darran kann was erleben, wenn er wirklich dahinterstecken sollte und uns alle an der Nase herumgeführt hat!" knurrte der Präsident. Seine Augen wurden schmal dabei. Die Mundwinkel zogen sich nach unten. Ein düsterer Zug machte sich in seinem Gesicht breit.

*

***

Commander Pat Gonzalez hangelte sich durch einen der Korridore an Bord des Star Ships ARMSTRONG.

Er gähnte.

Gonzalez hatte gerade eine Ruhephase hinter sich, aber gut geschlafen hatte er offensichtlich nicht. Angesichts der angespannten Lage war das auch nicht weiter verwunderlich.

"Na, wie steht's?" knurrte er, als er die Kommandozentrale der ARMSTRONG erreichte.

"Keine Neuigkeiten, Sir", meldete Celine Durant, die Funkerin.

Gonzalez verzog das Gesicht.

"Die Warterei geht mir auf die Nerven!", brummte er, während hinter ihm Jeff Larson in den Raum schwebte. Auch er hatte eine Schlafphase hinter sich.

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