Alfred Bekker - Star Force - Rebellen des Mars

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Star Force - Rebellen des Mars: краткое содержание, описание и аннотация

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Commander John Darran und seine Crew erreichen den Mars – und stoßen auf Hinterlassenschaften außerirdischer Technik. Während die Großmächte der Erde noch ihre Rivalitäten austragen, muss Commander Darran eine Entscheidung treffen: Er sagt sich von der Erde los, um die Menschheit zu retten – denn die Milchstraße ist ein kriegerischer Dschungel!
Space Opera voller Action und Dramatik!
Das vorliegende E-Book entspricht dem Inhalt der auch seperat erschienenen Romane STAR FORCE #1-4 und hat einen Umfang von ca. 400 Normseiten.

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"Der Commander hat recht!", mischte sich nun Sergeant Cole Indish ein, ein dunkelhaariger Mechaniker, von dem Darran wußte, daß man sich absolut auf ihn verlassen konnte. "Wir dürfen es einfach nicht zulassen..."

Coburn war noch immer skeptisch. "Wir müßten Verstärkung haben! Mit dieser Handvoll Leute können wir kaum etwas ausrichten."

"Das stimmt", gab Darran zu. "Wir werden uns verstärken müssen."

"Und wie soll das geschehen?"

"Wir werden früher oder später mit der EXPLORER II oder ihrem Schwesterschiff auf der Erde landen und alle diejenigen aufnehmen, die sich uns anschließen wollen. Manche werden wir gezielt ansprechen müssen. Fachkräfte, Wissenschaftler, Techniker... Mit Hilfe der Technologie des Kugelraumers werden wir hier eine neue Macht aufbauen, die vielleicht verhindern kann, daß für die Erde der jüngste Tag anbricht."

"Und wo sollen all diese Leute wohnen?" fragte Rufus Blackwood. "Hier im Wrack des Kugelraumers vielleicht? In der Station im Lowell-Krater dürfte es auch ziemlich eng werden..."

"Und wenn die Feinde der Roboter zurückkehren, dann dürfte ein einziger Schuss genügen, um dieser 'neuen Macht' ein Ende zu setzen!" kommentierte Cole Indish ziemlich bissig.

Gemurmel brandete durch den Raum.

John Darran hob die Hände. Es dauerte eine Weile, bis die Anwesenden sich wieder einigermaßen beruhigt hatten.

"Wir werden diese Station mit Hilfe der fremden Technologie, die uns in die Hände gefallen ist, umbauen", kündigte Darran an. Er machte eine Pause, ging ein paar Schritte nach vorn und blieb dann stehen. Sein Blick musterte die Gesichter seiner Leute. Schließlich fuhr er fort: "Wir werden daraus Port Mars machen, eine unabhängige Stadt auf dem Mars, die es mit jeder Macht der Erde aufnehmen und in einiger Zeit vielleicht sogar Bedrohungen von außerhalb des Sonnensystems die Stirn bieten kann..."

Port Mars - ein Name, der wie ein Programm klingt! dachte Net Rovan, während er den Worten des Commanders zuhörte.

Es wird nie wieder so werden wie es war, ging es ihm dann durch den Kopf. Die Zeiten, in denen der Mensch annehmen konnte, allein im Kosmos zu sein waren vorbei. Und damit auch die Zeiten, in denen sich die Menschheit vor allem darauf konzentriert hatte, sich selbst an den Rand des Abgrunds zu bringen...

Seltsam, dachte Rovan. Jeden anderen, der so daherredet wie der Commander, hätte ich für einen Spinner gehalten. Aber bei ihm klingt es so, als gäbe es gar keine Alternative.

"Ich kann niemanden dazu zwingen, sich meinem Plan anzuschließen", sagte Darran. "Wenn jemand von Ihnen dagegen ist, soll er es sagen. Wir werden für diejenigen, die sich uns nicht anschließen wollen, versuchen, eine Möglichkeit zur Rückkehr zu finden..."

Niemand meldete sich.

"Dann gehe ich davon aus, daß ich mich weiterhin so auf Sie verlassen kann, wie bisher."

Zustimmendes Gemurmel ertönte.

Net Rovan trat näher an Darran.

"Ich glaube, du hast gewonnen, John!"

Aber John Darran schüttelte den Kopf.

"Dies ist der Anfang", sagte er.

Ihm war bewußt, daß die tatsächlichen Bewährungsproben erst noch vor ihm lagen.

Und darum wollte sich ein Gefühl der Erleichterung auch nicht einstellen.

*

Robert Berringer, seines Zeichens für acht Jahre gewählter Präsident der Westunion, nahm die Datenbrille von den Augen und legte sie auf den Schreibtisch. In der letzten halben Stunde hatte er sich mit Hilfe der Brille die Ermittlungsergebnisse angesehen, die den jüngsten Attentatsversuch auf General Wilbert T. McCloud, den Chef der Star Force, betrafen.

Die Angelegenheit hatte Berringer ziemlich mitgenommen. Nicht in erster Linie aus persönlicher Anteilnahme, sondern weil der Vorfall gezeigt hatte, wie leicht das Sicherheitsnetz reißen konnte, daß die höchsten Stellen der Westunion umspannte.

Im Fall der Fälle steht jeder aus der Führung doch wie auf dem Präsentierteller da! ging es dem Präsidenten durch den Kopf. Es war eine schlichte, grausame Wahrheit. Absolute Sicherheit gab es nicht. Sie existierte einfach nicht. Bestensfalls war sie eine Illusion.

Eine Illusion, die jetzt verblaßt ist! ging es Berringer durch den Kopf.

Ein leicht melancholischer Zug machte sich in seinem Gesicht breit.

Wirst du auf deine alten Tage jetzt etwa weinerlich? Du hast doch noch so viel vor. Spar dir diese Art von Gefühlen für deinen Ruhestand auf... Vielleicht kannst du sie dir dann leisten!

Offenbar hatte die von der PAZIV gesteuerte Spionage Ausmaße erreicht, die Berringers furchtbarste Alpträume in dieser Hinsicht bei weitem übertrafen.

Die PAZIV hatte sich in erster Linie auf die Erschließung der Meere für den Menschen verschrieben. Die Besiedlung anderer Planeten war von den dortigen Machthabern mehr oder minder als utopisch angesehen worden. Etwas, das in absehbarer Zeit nicht zu verwirklichen war. Vorhandene Weltraumprogramme in Indien und China waren danach mehr und mehr eingestellt und schließlich auf ein Minimum zurückgefahren worden, das gerade noch ausreichte, Satelliten in stabile Umlaufbahnen zu schießen und dort zu halten.

Anders die WU.

Sie hatte die Zukunft der Menschheit immer im Weltraum gesehen. Die Stationen auf dem Mond und dem Mars legten davon Zeugnis ab.

Aber die überlegene Weltraumtechnik der WU ließ sich natürlich auch wunderbar für den Einsatz auf U-Booten oder in den Unterwasserstädten der PAZIV anwenden. Ganz abgesehen von der Möglichkeit, sie in der Waffentechnik einzusetzen. Es war also alles andere als verwunderlich, daß die PAZIV schon seit Jahren versucht hatte, ein dichtes Spionagenetz über die gesamte WU auszubreiten.

Aber das, was nun geschehen war, ging über alles bisherige hinaus.

Das ist Krieg! dachte Berringer. Ein verdeckter, unerklärter Krieg, geführt mit den Mitteln der Spionage... Ein Krieg der kleinen bis mittleren Nadelstiche. Immerhin vermied diese Form der Auseinandersetzung den Einsatz des großen Nuklear-Hammers. Wenn Berringer auch sonst nichts Positives darin zu sehen vermochte, so beruhigte ihn doch die Tatsache etwas, daß das derzeitige Niveau der Eskalation immer noch verhältnismäßig niedrig anzusiedeln war.

Berringer würde darauf reagieren müssen.

Er lehnte sich in seinem Sessel zurück, unterdrückte ein Gähnen.

Bei dem Mann, der jetzt den Raum betrat, handelte es sich um Darius Carrow, einen der zahlreichen Sicherheitsberater des WU-Präsidenten. Er war klein und drahtig. Das gelockte Haar hing ihm bis in die Stirn. Die Anzüge, die er trug, waren von einem Schneider in Mailand nach Maß angefertigt worden.

"Guten Morgen, Sir", sagte Carrow.

Berringer nickte ihm zu, wies auf einen der dunklen Ledersessel im Raum.

"Setzen Sie sich, Carrow."

"Danke, Sir."

"Einen Drink?"

"Nein danke, Sir."

"Aber Sie haben nichts dagegen, wenn ich mir einen genehmige..."

"Natürlich nicht."

Berringer stand auf, ging zu einem gut getarnten und perfekt an das Ambiente angepaßten Getränkeschrank und holte sich eine Flasche Bourbon heraus, dazu ein Glas. Carrow registrierte, daß die Flasche bereits halb leer war und fragte sich, innerhalb welchen Zeitintervalls der Präsident den fehlenden Rest wohl geleert haben mochte. Manche Dinge lassen sich wohl nur mit chemischer Unterstützung ertragen, dachte Carrow zynisch. Er hatte Berringer während des Wahlkampfes erlebt und wußte, daß der Präsident in Krisensituationen zum Bourbon griff. Angemerkt hatte man das Berringer nie.

"Gibt es irgend etwas neues über diese Dean-Berkewitz-Sache?" fragte der Präsident schließlich.

Carrow schüttelte den Kopf.

"Nein, Sir. Wir nehmen an, daß der Spionagering um Berkewitz zerschlagen ist."

"Es muß doch Verbindungen zu anderen Gruppen geben! Läßt sich da denn nicht..."

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