Alfred Bekker - Star Force - Rebellen des Mars

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Star Force - Rebellen des Mars: краткое содержание, описание и аннотация

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Commander John Darran und seine Crew erreichen den Mars – und stoßen auf Hinterlassenschaften außerirdischer Technik. Während die Großmächte der Erde noch ihre Rivalitäten austragen, muss Commander Darran eine Entscheidung treffen: Er sagt sich von der Erde los, um die Menschheit zu retten – denn die Milchstraße ist ein kriegerischer Dschungel!
Space Opera voller Action und Dramatik!
Das vorliegende E-Book entspricht dem Inhalt der auch seperat erschienenen Romane STAR FORCE #1-4 und hat einen Umfang von ca. 400 Normseiten.

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Er hatte das ziemlich flapsig dahingesagt, aber im Moment schien keinem der Anwesenden nach Humor dieser Art zu Mute zu sein. Captain Vandoren zuckte einfach nur die Schultern, kratzte sich im Nacken.

Wieder folgte eine Pause.

Die Stille wurde nur durch einen piepsenden Signalton an einer der Konsolen unterbrochen. Ein nervtötendes Geräusch in dieser Situation.

"Wir wissen alle, was das bedeuten würde", meinte schließlich Ron Sohlberger. "Wie man es auch dreht und wendet, es läuft auf Krieg hinaus. Und was das bedeutet, haben wir 2031 gesehen. Zumindest diejenigen, die alt genug sind, sich daran zu erinnern. Und damals hatten wir Glück, weil die ganz großen ballistischen Hammer in den Silos blieben... Sonst würden wir diesen Außerirdischen jetzt nur eine Strahlenwüste bieten."

"Für die Roboter vermutlich kein Problem!" meinte Marc Johannsen. Sein Grinsen wirkte gezwungen. Innerlich fühlte er sich längst nicht so locker, wie er tat. Es war einfach ein Versuch, die geradezu beklemmende Stimmung aufzubrechen, die sich an Bord der EXPLORER II breitgemacht hatte. Eine Stimmung, die daher rührte, daß im Endeffekt von jedem einzelnen eine Entscheidung verlangt werden würde. Eine Entscheidung, die einschneidende Konsequenzen für jeden an Bord nach sich ziehen würde. Und für die Menschheit im ganzen.

"Und darüber sind wir uns doch wohl alle einig: In der gegenwärtigen Situation wäre ein Krieg auf der Erde so etwas wie ein Selbstmord der Menschheit!" stellte John Darran fest. "Mit einem so glimpflichen Verlauf wie 2031 können wir nicht noch einmal rechnen. Die Waffenarsenale haben sich weiterentwickelt. Vielleicht können PAZIV und Westunion nicht mit der Waffentechnik der Kugelraumer mithalten, aber ihr Arsenal reicht imer noch aus, um mehr oder weniger die gesamte Menschheit zu vernichten."

"Und wie soll das Ihrer Meinung nach verhindert werden?" fragte Johannsen. "Durch Meuterei vielleicht?"

Er ist der erste, der es offen auszusprechen wagt! registrierte Darran. Aber er war sich sicher, daß Johannsen sich über diese Konsequenz im Grunde schon länger klar war.

Commander John Darran nickte leicht.

"Sie sagen es, Lieutenant Johannsen", stellte er fest. Klar und eineutig. Es gab keine Ausflucht mehr. Kein Drumherumreden. Die Alternativen lagen auf der Hand. Für jeden von ihnen. Augenblicke lang herrschte Schweigen. John Darran musterte nacheinander die Gesichter seiner Männer. Manche wichen seinem Blick aus.

"Das ist nicht Ihr Ernst!" protestierte schließlich Bert Vandoren.

"Ich sehe keinen anderen Weg. Wir dürfen die Beiboote des Roboter-Schiffs nicht aus der Hand geben", nickte John Darran.

Rollins fuhr sich mit einer fahrigen Geste über das Gesicht.

"Und dann?" fragte er. "Wie soll es dann weitergehen? Sollen wir hier auf dem Mars vielleicht so etwas wie eine unabhängige Macht gründen?"

"Warum nicht?" gab Darran zurück. Seine Hände ballten sich unwillkürlich zu Fäusten. "Wir haben wahrscheinlich nicht viel Zeit..."

"Und die Konsequenzen?" fragte Johannsen. "Ich meine die Folgen, die so ein Unternehmen für jeden von uns persönlich hätte!"

Darran hob die Augenbrauen. "Wären die Folgen nicht unter Umständen viel schlimmer, wenn wir einfach den Befehlen des Star Force Oberkommandos folgen und ihm die Waffen der EXPLORER II zu Füßen legen?"

"Das klingt fast, als hätten Sie sich das gut überlegt, Commander!" versetzte Johannsen schneidend.

Darrans Augen wurden schmal.

"Seit wir zum ersten Mal den Kugelraumer betraten, denke ich an nichts anderes mehr", bekannte Darran. "Ich weiß, daß ein gewisses persönliches Risiko für jeden von uns dabei ist, aber ich sehe keine Alternative. Mit der Marsstation im Lowell-Krater haben wir etwas, das wir als eine Art Basis ausbauen können, von der aus wir operieren. Die Technologie der Roboter wird uns dabei helfen..." Der Commander ging auf Henson zu. Einige Augenblicke lang sahen sich die beiden Männer von Angesicht zu Angesicht an. "Wollen Sie noch immer das Oberkommando der Star Force informieren, Lieutenant?"

Johannsen biß sich auf die Lippen, die zu einem schmalen Strich geworden waren.

Er schüttelte schließlich den Kopf.

"Nein, Sir", murmelte er tonlos.

Darran hatte keine andere Antwort erwartet.

"Und was ist mit den anderen?" Der Commander der EXPLORER II drehte sich herum. "Wie ist Ihre Meinung? Bei dem, was ich vorhabe, bin ich auf jeden einzelnen von Ihnen angewiesen. Allein kann ich nichts ausrichten. Wenn Sie also der Meinung sind, daß Ihr Commander den Verstand verloren hat, dann verhaften Sie mich und liefern mich der Star Force aus. Johannsen braucht nur einen einzigen Knopf zu drücken..."

Wieder herrschte Schweigen.

Schließlich war es Rollins, der es als erster brach. "Verdammt, Sie haben recht, Commander. Ich bin dabei!" Er drehte sich herum. "Und was ist mit euch?"

Einer nach dem anderen nickte oder brachte ein halblautes "Ich auch" heraus.

Schließlich war die Reihe an Johannsen.

"Ich glaube, wir machen einen Fehler", sagte er. "Aber vielleicht machen wir einen noch größeren Fehler, wenn wir Commander Darran nicht folgen."

Ein erleichterter Ausdruck erschien auf Darrans Gesicht. Der Damm ist gebrochen, dachte er. "Ich hoffe, Ihnen ist klar, daß es kein Zurück von dieser Entscheidung gibt..."

Captain Ron Sohlberger meldete sich zu Wort. "Sie müssen eine Vollversammlung aller unserer Leute einberufen", meinte er. "Schließlich müssen wir uns auf jeden einzelnen verlassen können."

Sohlberger dachte natürlich vor allem an den Teil von Darrans Truppe, der zur Zeit noch immer damit beschäftigt war, das zweite 40-m-Beiboot des Kugelraumers instandzusetzen.

"Und was soll mit jenen geschehen, die unsere Entscheidung nicht mittragen können?" fragte Johannsen.

"Wir werden einen Weg finden, sie zur Erde zurückzuschicken", erklärte Darran.

Net Rovan, der alte Haudegen, atmete tief durch. Er verzog das Gesicht zu einem ziemlich gezwungen wirkenden Lächeln. Das Ganze ging ihm gehörig gegen den Strich, das lag auf der Hand. Andererseits sah aber auch er keine Alternative, als John Darrans Plan zu folgen.

"Wer hätte das gedacht," murmelte er dröhnend. "Werde ich doch tatsächlich noch auf meine alten Tage zum Renegaten!"

Darran lächelte dünn.

"Mit 42 sollten Sie noch nicht damit anfangen, mit dem Alter zu kokettieren, Major!" fand er.

Rovan grinste.

Aber selbst ihm, den sonst auch die brenzligste Situation nicht zu erschrecken vermochte, war anzusehen, wie mulmig er sich fühlte.

"Ein kleiner Haufen gegen die Welt und den Rest des Universums!" meinte er. "Das kann ja heiter werden..."

"Ich sehe keine andere Möglichkeit, Net!" meinte Darran ernst.

Rovan verschränkte die Arme. Es war ihm anzusehen, wie unwohl er sich in diesem Augenblick in seiner Haut fühlte. "Ich fürchte, du hast recht, John! Aber es gefällt mir ganz und gar nicht."

"Glaubst du mir?"

"Es wird ein Tanz auf der Rasierklinge."

Darran lächelte matt. "Für dich wohl kaum der erste, Net!"

"Ein schwacher Trost."

"Wo bleibt dein Optimismus?"

"Ich weiß, daß es keinen anderen Weg gibt. Aber ich weiß auch, daß ich die Hosen gestrichen voll habe bei der Sache. Und wenn du ehrlich bist, dann geht es dir nicht anders!"

"Dann werde ich heute mal nicht ehrlich sein", erwiderte Darran.

*

***

John Darran ließ eine Vollversammlung aller seiner Leute einberufen.

Sie trafen sich in der Kommandozentrale des Kugelraumers, dessen Beiboot Darran in EXPLORER II umbenannt hatte - benannt nach einem der vergleichsweise primitiven irdischen Star Ships, mit denen sie gekommen waren.

Es herrschte eine eigenartige Stimmung, während sich die Kommandozentrale mit den Männern der Star Force füllte.

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