Beatrice Regen - Die Liebe des Schwarzmagiers

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"Ich weiß, dass er tot ist. Ich habe ihn schließlich getötet", erwiderte John ruhig.
Jahrelang hat Diana aus Liebe das Geheimnis des Magiers John bewahrt. Doch dann nutzt er seine Fähigkeiten, um einen Freund von ihr zu töten. Obwohl sie sich von ihm abwendet, hält er an seiner Liebe fest und durch ihre Ablehnung wird er nur gefährlicher. Um ihn seiner Kräfte zu berauben, begibt Diana sich schließlich auf eine Reise in die erbarmungslose Welt, aus der er stammt. Niemals hätte sie geahnt, dass dort noch größere Bedrohungen auf sie warten.

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„Geh runter von mir, du Ekel!“, schrie sie ihn an. In diesem Moment fühlte sie nicht die geringste Spur von Angst. Sie war wütend. Auf die drei Männer und auf die gesamte Situation. Darauf, dass sie hier war. Dass es überhaupt nötig gewesen war, dass Miriam sie gerufen hatte. Sie konnte sich gerade weit genug strecken, um noch einmal zu Miriam hinüber zu sehen. Diese hatte den Pfeil inzwischen aus ihrer Schulter entfernt. Vor ihr stand der schlanke Hochgewachsene mit blutigem Schwert. „Miriam!“, rief Diana sie um Hilfe an. „Entferne mal bitte diesen verfickten Arsch von mir.“

Sofort sah Miriam zu ihr und ignorierte den Mann mit Schwert, den sie zuvor auf Abstand gehalten hatte. Was auch immer sie dann tat, es ließ den Braunhaarigen über Diana zum dritten Mal an diesem Tag aufschreien. Trotz seines Gewichtes gelang es Diana, ihn von sich hinunterzustoßen. Schockiert musste sie aber feststellen, dass der schlanke Mann hinter Miriam deren Ablenkung dazu nutzte, sie erneut anzugreifen. „Pass auf!“, rief sie Miriam zu. Es wirkte, als zeige ihre Warnung Wirkung. Der Mann ließ das Schwert fallen, bevor er Miriam schaden konnte, als habe Miriam es geschafft, sich selbst durch ihre magischen Fähigkeiten zu helfen. Doch der erstaunte Blick der Freundin auf das hinuntergefallene Schwert zeugte von Gegenteiligem. Flammen umgaben den Griff der Waffe. Es war Magie, die dem Heronen das Schwert aus der Hand gerissen hatte. Doch war es nicht Miriam, die Ursprung dieser Magie war.

„Was tut Ihr da?!“, ertönte eine laute, verärgerte, männliche Stimme. Sie kam aus dem Wald und obwohl Diana nicht hätte sagen können woher, so war sie sich doch sicher, diese Stimme zu kennen. Ihre Frage beantwortete sich, als Matthias in ihr Sichtfeld trat. Matthias, der Mann, der John um Hilfe gebeten hatte, um seine Frau aus der Hand der Gallianen zu befreien. Über die Ereignisse der letzten Woche hatte Diana ihn und seine Geschichte vollkommen vergessen.

Die drei Männer, die zuvor noch so angriffslustig gewesen waren, entfernten sich nun eilends von Miriam und Diana. „Diese beiden Frauen sind ganz allein unterwegs nach Herrensdorf. Findest du nicht, dass dies verdächtig klingt?“, fragte der glatzköpfige, hochgewachsene Mann, der gerade sein Schwert verloren hatte. „Sicher sind es Spioninnen.“

Diana rollte die Augen über die schlechte Ausrede, der sich die Männer bedienten. Sie klopfte sich die Erde von dem silber-grünen Kleid, das Apolonia ihr gegeben hatte, und ärgerte sich, über den Schmutz, der sich nicht entfernen ließ.

„Die Frau, die Ihr gerade zu Recht als Hexe identifiziertet, ist Miriam aus Aeb. Die Schülerin des mächtigen Herrn John Gold. Ich schätze, da haben wir nichts zu befürchten. Es freut mich, Euch wiederzusehen“, sagte Matthias mit ehrlichem Lächeln zu Miriam. „Wenn ich mir auch gewünscht hätte, dass die Bedingungen unserer Begegnung andere gewesen wären.“

Auch Miriam lächelte und strich sich noch einmal mit der Hand über die Schulter, an der sie getroffen worden war. Offensichtlich war die Verletzung nicht allzu schwer. „Es freut mich auch, doch gebt Euch nicht der falschen Annahme hin, ich hätte Eure Hilfe gebraucht. Auch ich selbst hätte den Angriff noch rechtzeitig abwehren können.“

Lachend nickte Matthias. „Davon gehe ich aus.“ Er kam auf sie zu und reichte ihr seine Hand. Miriam schüttelte sie. „Wollt Ihr mir nicht Eure Begleiterin vorstellen?“, fragte Matthias dann und sah zu Diana. Als sein Blick sie traf, weiteten sich seine Augen. „Frau Diana Gold!“, stieß er aus und verneigte sich. „Verzeiht, ich habe Euch nicht sofort erkannt. Welch Freude es ist, Euch zu begegnen.“

Diana lächelte. Auch sie war froh, ein bekanntes Gesicht wiederzusehen. „Matthias! Danke, für die Hilfe!“ Sie streckte ihre Hand aus, um ihn zu begrüßen. Statt ihre Hand aber wie Miriams zu ergreifen und zu schütteln, nahm er sie und führte sie mit einer Verbeugung zu seinem Mund.

„Nicht Ihr seid mir zu Dank verpflichtet“, antwortete er. „Ich bin es, der tief in Eurer Schuld steht.“

„Also hat John Eure Frau gefunden?“

„Ja. Erzählte er es Euch nicht?“

Seine aufrichtige Frage versetzte Diana einen leichten Stich.

„Wir hatten noch nicht die Gelegenheit miteinander zu sprechen“, wehrte sie die Frage ab. „Ist er in Herrensdorf? Könnt Ihr uns zu ihm führen?“

„Oh, es tut mir leid, aber Herr Gold ist nicht mehr hier.“

„Wo dann?“

Etwas hilflos schüttelte Matthias den Kopf. Er zuckte mit den Schultern. „Ich weiß es nicht. Aber vielleicht weiß Ragnor von Aeb mehr. Kommt, ich bringe Euch zu ihm.“

Er drehte sich zu den drei Männern um, die sich stillschweigend in einer Reihe aufgestellt hatten. „Ihr könnt wirklich froh sein, dass den Damen nichts Ernsthaftes zugestoßen ist. Doch so oder so, wird euer Verhalten mit Sicherheit Konsequenzen haben. Diese Frauen sind Freunde Ragnors von Aeb. Und sie ist die Gattin John Golds.“ Er deutete auf Diana. „Euch dürfte bewusst sein, was dies bedeutet.“

Hätte Diana zuvor gewusst, welche Reaktion Johns Name bei den Männern auslöste, hätte sie ihn früher in den Mund genommen. Es war schiere Angst, mit der alle drei Männer Diana mit einem Mal ansahen. Der Rothaarige war der erste von ihnen, der vor Diana auf die Knie ging. „Ich bitte Euch um Verzeihung für mein ungebührliches Verhalten“, sagte er mit belegter Stimme. Der Schlanke tat es ihm gleich, ging vor ihr in die Knie und sprach Worte der Entschuldigung aus. Sogar der dicke Braunhaarige mit den schlechten Zähnen verlor jegliche Farbe aus seinem hässlichen Gesicht. Nach einem Moment der Erstarrung kniete auch er sich nieder. „Ich… äh… ich wusste nicht… bitte… ich… verzeiht mir.“

Diana fühlte sich überfordert. Sie wollte keinem der drei Männer das verzeihen, was sie vorgehabt hatten, ihnen anzutun und auch nicht das, was sie Miriam bereits angetan hatten, doch sie wusste auch nicht, was für Worte sie den Männern hätte entgegenbringen sollen. Fragend sah sie zu Miriam, die sich an Dianas Seite begab und auf die am Boden knienden Männer hinabblickte. „Ihr solltet darauf hoffen, dass Ragnor von Aeb Euch wohlgesonnen ist, wenn er eure Bestrafung wählt. Tretet uns aus den Augen. Sofort.“

Mit einem simultanen Nicken erhoben sie sich. Sie gingen auf schnellstem Weg in den Wald hinein. Bevor sie aber in diesem verschwanden, sahen sie Diana noch einmal an. Die Angst in ihren Augen hatte nicht nachgelassen, doch es wirkte, als fürchteten sie sich weniger vor der Strafe, die Matthias und Miriam angedeutet hatten, als vielmehr vor Diana selbst. Es war seltsam, doch Diana hatte das Gefühl, dass die Angst der Männer auf sie selbst übersprang. Noch nachdem die Männer bereits im Dickicht der Bäume verschwunden waren, spürte sie eine Gänsehaut auf ihren Armen. Sie strich sich mit den Händen darüber, um sich zu wärmen.

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