Mila Brenner - Talamadre

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Es gibt Schatten, die kein Licht zu erhellen vermag.
James vermutet den Schlüssel zu Sateks Vernichtung in den verlorenen Erinnerungen an seine Anfänge als Talamadre. Er bricht mit Holly gemeinsam nach Nordengland auf, um herauszufinden, was damals wirklich geschah. Doch den beiden läuft die Zeit davon.
Während sie die Geheimnisse des Ordens lüften, tappt das Team um Lucas Austen immer noch im Dunkeln. Wie sollen sie sich gegen den übermächtigen Satek wehren? Dabei geht es für die Talamadre bald um Leben und Tod, denn der Dämon hat sein nächstes Opfer bereits im Visier.
Wird es genügen, James' Schatten der Vergangenheit zu lüften, um Satek ein für alle mal zu vernichten? Und wenn ja, was wird dann noch von den Talamadre übrig sein?
Das Finale von Mila Brenners romantischer Urban Fantasy-Duologie.

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Scott sprach es nicht direkt aus. Doch Gerry verstand schon. Ein kalter Schauer fror seine Gefühle ein. Nicht mal Tamara Banks könnte ihr dann noch helfen. Wo blieb die verdammte Heilerin bloß? Laut Austen hätte sie schon gestern hier sein sollen. Er würde den Teamleiter suchen und mit ihm reden.

„Wie lange noch?“ Er sah wieder zu dem Arzt. „Wie lang hat sie noch?“

„Das kann ich nicht sagen. Es hätte schon vor Tagen passieren können, vielleicht geschieht es heute Nacht, möglicherweise auch erst morgen oder übermorgen. Aufgrund der Anomalie ihres Komas kann ich darüber keine konkrete Aussage treffen. Es tut mir Leid, Gerry.“

„Aber es passiert bald?“

Er wollte nicht fragen, doch er brauchte eine Antwort. Er musste wissen, wie viel Zeit ihm noch blieb.

„Das nehme ich leider an. Ihr Zustand ist sehr ungewöhnlich und ich kann nur vermuten woran es liegt. Möglicherweise liegt es an der Verbindung, die ihr zwei während des Rituals hattet. Ihr Bewusstsein scheint gut von dir geschützt worden zu sein, weswegen es immer noch funktioniert. Trotzdem verschlechtert sich ihr Allgemeinzustand stündlich. Sie wird schwächer, Gerry.“

Scott rieb sich übers Gesicht. Er wirkte müde und abgekämpft. Kein Wunder. Scott hatte noch keinen Patienten verloren und er kannte Rhylee besser als viele andere Mitglieder. Es war klar, dass er alles tun würde, um sie zu retten.

„Schon gut.“ Gerry nickte. „Alle unsere Hoffnungen ruhen allein auf der Heilerin.“ Er deutete auf Rhylee. „Kann ich bei ihr bleiben?“ Er wollte auf keinen Fall, dass sie allein war.

„Ja, natürlich. Ich schaue morgen früh wieder nach ihr. Aber du kannst mich jederzeit holen, wenn sich ihr Zustand verschlechtert.“

Gerry hoffte, das würde nicht passieren.

„Halt noch ein bisschen durch“, flüsterte er, als er sich an ihr Bett setzte. Er griff nach Rhylees Hand. Sie sah so schmal und zerbrechlich aus, wie sie in seiner kräftigen Hand lag. Sein Daumen strich über die zarte Haut und dann drückte er seine Lippen zu einem Kuss auf ihre Finger. „Ich bitte dich, mein Herz, geh noch nicht. Bleib bei mir.“

Er legte seine Stirn auf die Bettdecke und es gelang ihm nicht, die Tränen länger zurückzuhalten. Das Wasser in ihm suchte sich einen Weg nach draußen und rann warm über ihre viel zu kalte Hand. ‚ Komm zurück zu mir, Rhylee ‘, war alles was er verzweifelt dachte. Er hatte es nicht laut gesagt, und obwohl er es diesmal gerne getan hätte, versagte ihm die Stimme. Der Gedanke aber hallte in seinem Herzen wieder, das mit jedem Schlag ein Brennen durch seinen Körper trieb und ihn von innen heraus zerriss.

4.

Chris

There is nothing decent about you.”

Miami, 11.03.2017

Es war kurz nach 10 und Chris hatte keine Lust wieder in die Wohnung zurückzugehen. Für einen weiteren Augenblick wollte sie die Zuflucht genießen, die dieser Treppenabsatz ihr bot. Er war ihr Kap der Guten Hoffnung . Umso ärgerlicher war es, dass die Straßenlaterne seit gestern Abend kaputt war. Irgendein Volltrottel hatte seine Wut ausgerechnet an der Lampe auslassen müssen. Die Scherben der Glasverkleidung lagen noch immer auf dem Boden, weil niemand sich für den Dreck der anderen verantwortlich fühlte. Chris hätte es ja getan, aber sie war noch müde von der Nacht, die hinter ihr lag.

Freitags wurde es regelmäßig spät. Da sie es nicht eilig hatte, nach Hause zu kommen, fand sie es nicht schlimm lange zu arbeiten. Heute war sie erst um 6 erschöpft ins Bett gefallen und jetzt vier Stunden später schon wieder aufgestanden. Es gab einfach zu viel zu tun.

Anstatt sich sofort der Unordnung in Küche und Wohnzimmer anzunehmen, oder sich um die Wäsche zu kümmern, saß sie jetzt seit Minuten auf dem Treppenabsatz vor dem heruntergekommenen Wohnblock und rauchte. Sie genoss diese friedliche Stimmung am Vormittag, wenn alle in ihren Häusern blieben, die Kids noch nicht von der Schule zurück waren, jedenfalls nicht die, die in die Schule gingen. Die anderen schliefen bis zum Nachmittag, weil sie jede Nacht zum Tag machten. Sobald mal ein Streit an ihr Ohr drang, krawallartig Türen geschlagen wurden, oder Rappmusik ertönte, blendete sie es einfach aus. Oh ja darin war sie gut. Wie sonst hätte sie diese lästige Frage von Mr. Austen wegschieben können? Die danach, warum sie das mit sich machen ließ. Quasi dieses Leben lebte. Nicht, das es ihm zustand sich aufgrund von Vermutungen, ein Urteil zu bilden. Was wusste er schon von ihr? Dass er dennoch Recht hatte, das ignorierte sie seit der Begegnung mal mehr, aber leider auch mal weniger gut. Allein dafür, dass er sie durcheinanderbrachte und sie Zweifel dieser Art nicht gebrauchen konnte, hasste sie ihn. Die Erinnerung an ihn vertrieb ihre gute Laune und es gelang Chris nicht mehr das auszublenden, was dem hier den Glanz von Hoffnung nahm.

Krawall, Streitgeschrei und andere lautstarke Grässlichkeiten passten nicht zum Kap der Guten Hoffnung .

Der Moment war vorbei und Chris seufzte, bevor sie sich aufrappelte, die Hände an der abgetragenen Jeanshose abstrich und sie anschließenden aneinander rieb. Es war frisch und sie trug keine Jacke über dem schwarzen Wollpullover mit hohem Kragen. Die war ja kaputt und Chris zog sie nur noch abends an, wenn sie zur Arbeit ging, weil es in der Nacht zu kalt war, um ohne Jacke herumzulaufen. Sie hatte momentan nicht das Geld, um sich eine Neue zu kaufen. So betrachtet war es wirklich bescheuert gewesen, sein Geld nicht angenommen zu haben.

Den neuen Mantel hätte ich nie tragen können, ohne mich schlecht zu fühlen , dachte sie grimmig. Obwohl das nicht der Grund für ihr nein gewesen war, sondern ihr verdammter Stolz, hielt sie sich an dieser Lüge fest.

„Chris?“

Sie war gerade im Begriff die Tür ihrer Wohnung aufzuschließen, als sie ihren Namen hörte.

„Bist das wirklich du?“

Sie drehte sich herum und sah die Frau am Fuß der Treppe an. Sie wusste nicht, mit wem sie es zu tun hatte, obwohl sie etwas Vertrautes an sich hatte. Es lag bestimmt an der Sonnenbrille, dass sie sie nicht gleich erkannte.

„Der Teufel brät sich ein Schwein, du bist es, Chris Harold!“ Die Frau schob die Brille auf die Stirn und in ihr blondes Haar, das sie offen und in einer modischen Frisur trug, fiel ihr elegant über die Schulter. „Sag mir nicht, du erkennst mich nicht wieder?“

„Doch Jo. Es ist schwer, dich zu vergessen. Die Brille hat mich irritiert“, erwiderte Chris perplex. „Was machst du hier? Solltest du nicht irgendwo in New York sein und …“

Okay sie versuchte sich daran zu erinnern, was die Frau in ihrem High Society Leben als ihren Alltag betrachtete. Der teure Mantel, die Marken Lederstiefel, die Sonnenbrille und nicht zuletzt der Schmuck, den sie trug, bewiesen, dass sich an Jos Lebensstil wohl kaum etwas geändert hatte. Irgendwas musste Liberty City an sich haben, dass sich zurzeit alle Snobs hierher verirrten.

„Ich komme aus New York, das stimmt. Aber ich habe mein Auge zurzeit auf Miami gerichtet. Ich habe Großes vor.“

Chris verschränkte bei Jos Worten die Arme. Großen Ideen gegenüber sollte man immer skeptisch sein, vor allem, wenn sie von Jocelyn Goodkind kamen. Als die Geschäftsfrau vor 2 Jahren aus Chris’ Leben verschwunden war, hatte sie nicht angenommen, sie wieder zusehen. So richtig bereut hatte sie die Aussicht nicht, obwohl sie Jo auf ihre Weise gemocht hatte.

„Bittest du mich zum Erklären nicht wenigstens hinein? Es ist nicht so, dass du dich schämen bräuchtest. Ich kenne dich schließlich schon lang genug.“

Chris verdrehte die Augen. Sie hasste es, wenn Jo diese bestimmte Art an den Tag legte, die ihr ständig das Gefühl gab, ein bemitleidenswertes Geschöpf zu sein, dem zu helfen sie sich herabließ.

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