Christian Bass - Der Fluch des Todes

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Ahrensburg. Eine kleine, friedliche Stadt im Norden von Hamburg, in der nie etwas Aufregendes passiert, bis eines Tages ein Ehemann von den Toten zurückkehrt. Will er sich an seiner Mörderin rächen oder hat er einen anderen Beweggrund?
Dieses und weitere ungewöhnliche Ereignisse in und um Schleswig-Holstein herum, vereinen sich in dieser Kurzgeschichtensammlung.

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Sam Hohlbein atmete einmal tief durch, lud seine Smith & Wesson nach. Auch wenn er es noch immer nicht fassen konnte, so langsam war er überzeugt davon, dass diese beiden Kuscheltiere sein Auftrag waren. So verrückt es war, die Geschichte von Sir Henry schien wahr zu sein. Obwohl er es nun mit eigenen Augen erlebte, wollte ein Teil seines Verstands es noch immer nicht wahr haben. So etwas konnte es einfach nicht geben. So etwas war einfach unmöglich. Und doch, es existierte, wenn er nicht gänzlich seinen Verstand verloren hatte.

Vorsichtig hob er den zweiten Teddy aus der Vitrine und schleuderte ihn mit Wucht gegen die Wand. Augenblicklich kreischte das Stofftier auf, sackte benommen an der weißen Tapete hinab und blieb auf dem Boden liegen. Sam ließ ihn gar nicht erst wieder zu sich kommen, sondern jagte ihm sofort zwei Schüsse hinterher.

Der erste Schuss verfehlte sein Ziel, traf gegen die Wand, blieb in ihr stecken. Grauer Putz und weiße Tapenreste rieselten auf den Teddy herab.

Der zweite Schuss jedoch traf den Bären am Kopf und zerfetzte diesen. Sofort spritzte die schwarze, stinkende Flüssigkeit aus der Wunde. Obwohl ihm die Hälfte vom Schädel fehlte, versuchte das Wesen auf seine Beine zu kommen, was Sam jedoch mit dem nächsten Schuss verhinderte.

Und der Killer leerte sein Magazin in den kleinen, sich windenden Körper, bis dieser an der Wand schlaff zusammen sackte und regungslos liegen blieb.

„Wirklich gute Arbeit!“, lobte Sir Henry ihn, während die beiden Männer auf die Überreste dieser unnatürlichen Wesen starrten.

Sam Hohlbein nahm das Lob nur am Rande wahr. Er war viel zu fassungslos ob des Erlebten, als dass er etwas anderes als sein pochendes Herz und seine rasenden Gedanken bewusst mitbekam.

„Bitte sammeln Sie noch die Überreste auf und nehmen Sie diese mit“, holte Sir Henry Pelican den Killer aus seiner Starre zurück. „Auf dem Weg zur Hauptstraße kommen Sie an einem Badesee vorbei, dort können Sie dieses ... dieses ... was auch immer ... entsorgen.“

Sam schaute den alten Mann grimmig an, sagte jedoch nichts. Selbst als ihm ein weißer Leinensack gereicht wurde, nahm er diesen schweigend an und füllte ihn mit den Leichen der beiden dämonischen Teddybären. Sobald dies erledigt war, erhielt er seine restliche Bezahlung, entgegen der Abmachung, in Schecks, gegen die er erst protestieren wollte, es dann jedoch bleiben ließ. Je schneller er von hier verschwinden konnte, um so besser.

Kaum hatte er die Schecks in seiner Tasche verschwinden lassen, machte er sich auch schon auf den Weg die Villa zu verlassen. Sir Henry hatte Schwierigkeite hinter ihm herzurollen. An der Haustür nickte er ihm einmal kurz zu, dann rannte er auch schon zu seinem Wagen, und ließ sich auf den Fahrersitz fallen, wo er förmlich zusammensackte.

Es war vorbei! Wie ein Mantra wiederholte er immer wieder diesen einen Satz, doch es gelang ihm nicht, sich zu beruhigen. Es war vorbei! Es war vorbei, oder?

@1997

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