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Janet Christen: Die Maske Der Elfen

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Janet Christen Die Maske Der Elfen

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Die Jung Elfe Aliona wird in ihrem Dorf schwer misshandelt. Seit ihrer frühesten Kindheit trägt sie drei schreckliche Flüche an ihrem Körper und ihrem Gesicht. Eine Maske verhindert, dass die Flüche auf andere wirken können. Täglich, beim ersten Sonnenstrahl, wickelt sich die Maske um ihr Gesicht, und es ist unmöglich sie vor Sonnenuntergang wieder abzunehmen. Aliona will fliehen, aber wie? Es gibt keine Möglichkeit die Maske zu zerstören – oder doch? Zudem drängen sich Fragen auf: Was ist mit ihren Eltern geschehen? Was ist im Dorf los? Warum trägt sie diese Flüche? Und alles Schlechte scheint vom König auszugehen? Sie hofft darauf eine Möglichkeit zur Flucht zu finden. Und diese Hoffnung rettet sie…

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Janet Christen

Die Maske der Elfen

Roman

epubli.de – Selbstverlag

Kapitel

1 5

2 13

3 36

4 60

5 70

6 83

7 88

8 94

9 97

10 104

11 110

12 119

13 130

14 136

15 148

16 173

17 184

18 216

19 224

20 227

21 233

22 243

23 250

24 259

Letztes Kapitel 264

Wenn du dich in der Zwickmühle befindest, und alles sich gegen dich verschwört und du meinst, nicht länger durchhalten zu können, darfst du auf keinen Fall aufgeben, denn jetzt ist der Augenblick gekommen, da sich alles zum Guten wendet.

Harriet Beecher-Stowe

(1811-1896), amerikanische Schriftstellerin

1

„He! Jetzt bleib doch stehen!“ Ich denk nicht dran! Ich wollte nur so schnell wie möglich vom Marktplatz in mein Haus und das Abendessen vorbereiten. Meine „Flucht“ vom Platz war alltäglich. Serem rannte hinter mir her und ich rannte vor ihm weg. Wenn er doch nur stehen bleiben würde oder sich verschnaufte. Stolpern wäre auch nicht schlecht! Ich hörte den gleichmäßigen Rhythmus meiner Füße, die auf den Boden klatschten. Ich grub die Zehen in die Erde. Ein kalter Herbsttag wie eh und je. „Wenn du nicht stehen bleibst, rufe ich die Wachen!“ „Lass mich in Ruhe!“ Durch meine Maske klangen meine Worte eigentümlich. Mein Herz schlug verdächtig ruhig. Wahrscheinlich, weil ich andauernd vor Serem weglaufen musste. „Bleib jetzt endlich stehen! Das ist ein Befehl, du Miststück!“ Meine Schritte beschleunigten sich nochmals. Mein Haus kam in Sicht, aber er holte auf. Wieso auch nicht? Er war größer als ich, kräftiger, besser genährt. Ich rannte die Stufen rauf zu meiner Haustür, stieß die Tür auf und schloss sie krachend. Ich hörte seine Schritte die Treppe raufkommen und konnte gerade so den Schlüssel im Schloss umdrehen, als sich die Klinke senkte. „Öffne!“ brüllte er. Ich schloss nochmals ab. Er hämmerte an die Tür. „Aliona, öffne, oder ich mach dir Beine!“ Sein Hämmern ging in den kräftigen Schlägen meines Herzens unter. Ich ließ mich rücklings gegen die Tür sinken. Dann krachte es hinter mir. Er hatte sich gegen die Tür geworfen. Er durfte bei mir einbrechen. Jeder durfte das, er ganz besonders. Ich presste mich gegen das dunkle Holz. „ÖFFNE!“ verlangte er erneut. „Ich weiß genau, dass du hinter der Tür sitzt und deine mickrigen Hände den Schinken umklammern! Öffne, oder ich schlag dir die Tür ein.“

Warum er hinter mir her war?

Spaß, wie eine Jagd? Er wollte mir nur den Schinken wegnehmen. Ich hatte mit Müh und Not das Geld dafür zusammen gespart. Ich würde ihm kein Gramm geben, nur über meine Leiche. Es blieb still. Ich schlich in mein Zimmer. Dort hebelte ich eine Diele hoch. Da lag eine kleine Kiste, ein Fotoalbum und der Rest eines Weißbrotes. Ich steckte den Schinken samt Verpackung hinein und schloss die Diele wieder. Ich legte den Teppich über die nun wieder unauffällige Diele. Dann ging ich wieder zur Tür und hockte mich davor.

Nach einer Weile knackte das Schloss. Er hatte sich wohl die Schlüssel geholt. Meinen eigenen Schlüssel konnte er mir nicht abnehmen, weil er dort steckte, wo die Sonne nie hin schien und er niemals hin fassen würde. Das einzige Versteck, das er nie, auch nur annähernd antasten würde. Die Tür sprang auf. Ich schrie auf. Von dem plötzlichen Aufreißen der Tür kippte ich wie gelähmt nach vorne. Schon bekam ich seinen Stiefel in den Magen. Ich krümmte mich würgend zusammen. Er riss mich am Genick hoch. Seine kalten grünen Augen reflektierten keinerlei Licht. Die Lippen waren schmal zusammengepresst. Hass war in seinem Gesicht. „WO hast du den Schinken versteckt, du Luder?!“ „Ich hab ihn gekauft! Du darfst ihn nicht nehmen!“

Er schüttelte mich. „Ich darf alles mit dir machen, Dreckstück!“ Serem warf mich auf den Boden und kickte die Tür zu. Mit seinen schweren Stiefeln trat er mir sorgfältig auf die Arme, als er durchs Wohnzimmer stampfte. Ich schrie vor Schmerz auf. Mein Wohnzimmer war ein kleiner Raum. In der Mitte stand mein Ohrensessel. Er war alt, aber gemütlich. Ein einziges Fenster war hier drinnen. Durch das grüne Glas fiel das Sonnenlicht herein. Der Staub tanzte im Kegeln. An den Wänden hingen Bilder und Teppiche. Ich hatte sie geschenkt bekommen, naja geschenkt war übertrieben. Als ich das Haus einrichtete war mir der wertloseste Plunder nachgeworfen worden. Alle Teppiche hatten Löcher und waren vergilbt. Jedes Bild war kalt und zeigte höchstens mal eine Rose. Mein bester und größter Teppich lag am Boden, da stand der Sessel drauf. Ich hatte einen Kamin und ein bisschen Feuerholz. Es roch nach Holz und Blut. Mein eigenes blaues Blut tropfte mir aus der Nase in meine Maske hinein. Ich hatte keine Chance es wegzuwischen.

Er ging selbstgefällig im Wohnzimmer herum. Er nahm eine Zeitschrift zur Hand. „Ist es dir nicht verboten zu lesen?“ fuhr er mich an und riss mich wieder hoch. Er zeigte die Zeitschrift. „Bitte, ich benutze das Papier doch nur zum Anheizen!“ bettelte ich. „Und das soll ich dir glauben?“ giftete er. Ich wies auf den Kamin. Meine geschundene Hand zitterte. „Sieh in der Asche nach! Da ist bestimmt noch ein Papierfetzen.“ sagte ich. Er zog mich mit und warf mich auf die Knie. „Such mir einen heraus!“ Ich griff in die kalte Asche. Ich hoffte so sehr ein Zettelchen zu finden. Und endlich, da fand ich ein angesengtes Stück. Ein Auge war drauf gedruckt. „Du musst in die Mitte des Heftes sehen. Da müsste der Schnipsel herein passen!“ sagte ich zitternd. Er boxte mir auf die Brust. „MÜSSEN muss ich gar nichts. Besonders nicht, wenn DU es vorschlägst.“ Mein Blut tropfte am unteren Rand meiner Maske hinaus. Als er das sah grunzte er zufrieden. Er sah mich gern leiden, er sah mich gern bluten. Er blätterte durch die Zeitschrift. Er fand eine Frau der ein Auge fehlte. Ich riss immer einzelne Streifen hinaus. Er zog ungläubig den kleinen Fetzen Papier aus meiner Hand. Er hielt es probeweise dagegen. Sein Gesicht verhärtete sich. „Schade.“ sagte er. Nicht, dass es schade um das Bild gewesen wäre, oder schade um mich, dass er mich bestrafen müsste, weil ich gelogen hätte. Nein, es war schade, dass er mich NICHT bestrafen konnte. Weil ich die Wahrheit gesagt hatte. Er rollte die Zeitung zusammen und schlug mir damit fest auf den Kopf. Wimmernd kippte ich zur Seite und schütze meinen Kopf vor weiteren Schlägen. Er warf die Zeitung vor mich. „Stimmt leider was du sagst. Wenn ich nochmal komme und den Schinken finde, dann… mach dich gefasst von deinem teuren Schinken vermöbelt zu werden.“ Er drehte sich auf dem Absatz um und stampfte hinaus, die Tür fiel krachend ins Schloss. Ich krabbelte auf meinen Sessel und sank zusammen. Ein weiterer Marktbesuch war überstanden. Mein Gesicht kitzelte vor Tränen und Blut. Ich wollte es abwischen. Aber die Maske verhinderte es. Ich ließ mich zurücksinken. Es war erst Mittag! Noch unendliche sechs Stunden bis Sonnenuntergang. Ich schloss die Augen. Fahrig zog ich meine Handschuhe aus. Dann meine Schuhe und den schweren Mantel. Ich fummelte eine Zeit lang an meiner Maske und endlich löste sich der schwarze, enge Stoff davon. Meine Haare waren befreit. Seufzend ließ ich mich zurückfallen und wollte eindösen. Da flog die Tür erneut auf. Serem war nochmals da. „Ich hasse es, wenn du den Mantel ablegst!“ knurrte er. Im Schlepptau hatte er zwei Wachen.

Ich sollte vielleicht erklären wer Serem ist:

Serem ist ein Hochelf. Er konnte sich so ziemlich alles erlauben. Sein braunes, annähernd schwarzes Haar war kurz geschnitten. Er war fast zwei Meter groß und hatte breite Schultern. Er kämpfte in der Brigade für den Palast. Seine Hände waren doppelt so groß wie meine. Er war doppelt so schwer wie ich. Und wenn er könnte würde er ohne mit der Wimper zu zucken mir den Hals umdrehen. Er hasste mich abgrundtief. Er war bereits verwandelt. Aber die meiste Zeit trug er die Flügel, wie alle anderen, in den Laschen unter den Schulterblättern versteckt. Seine Haut war braungebrannt von der Arbeit draußen. Heute trug er statt des vornehmen Umhangs eine lederne Hose und ein Hemd. Es spannte sich über seiner Brust. Jedes Mädchen im Dorf flog ihm zu, wie eine Motte zum Licht. Nur ich nicht. Ich hasste ihn dafür, was er mir regelmäßig antat. Warum er das tat? Dass er nie bestraft wurde? Dass alle wollten, dass er das machte. Und er es mit Vergnügen tat.

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