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Janet Christen: Die Maske Der Elfen

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Janet Christen Die Maske Der Elfen

Die Maske Der Elfen: краткое содержание, описание и аннотация

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Die Jung Elfe Aliona wird in ihrem Dorf schwer misshandelt. Seit ihrer frühesten Kindheit trägt sie drei schreckliche Flüche an ihrem Körper und ihrem Gesicht. Eine Maske verhindert, dass die Flüche auf andere wirken können. Täglich, beim ersten Sonnenstrahl, wickelt sich die Maske um ihr Gesicht, und es ist unmöglich sie vor Sonnenuntergang wieder abzunehmen. Aliona will fliehen, aber wie? Es gibt keine Möglichkeit die Maske zu zerstören – oder doch? Zudem drängen sich Fragen auf: Was ist mit ihren Eltern geschehen? Was ist im Dorf los? Warum trägt sie diese Flüche? Und alles Schlechte scheint vom König auszugehen? Sie hofft darauf eine Möglichkeit zur Flucht zu finden. Und diese Hoffnung rettet sie…

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Ich war nichts Besonderes. Ich hatte hüftlanges, goldenes Haar. Streckenweise waren weiße Strähnen darin. Meine Augen waren braun. Meine Haut selber war weiß wie Kalk. Ich konnte nicht in die Sonne. Wenn ich die Sonnenstrahlen berührte, brannte meine Haut so gut wie sofort weg. Es schmerzte so höllisch, dass ich davon fast ohnmächtig wurde. Und es brauchte Ewigkeiten zum Abheilen. Ich war klein für eine Elfe, nur 1,70. Vielleicht denkt ihr, ich würde nicht schlecht aussehen. Aber ihr seht mich nicht. Ich kann nur das wiedergeben, was ich im Spiegel sehe:

Meine Augen lagen in dunklen Höhlen. Ich schlief wenig. Die Maske sorgte dafür. Ich war abgemagert. Meine Rippen waren zu sehen und meine Wangen waren eingefallen. Vielleicht bin ich früher mal hübsch gewesen. Die Iris war orange braun, durch die Flüche. Meine langen Finger wirkten immer knochig, immer spröde. Der einzige Grund warum ich nicht an Vitamin Mangel litt, waren die ständigen Spritzen der Ärzte, genauer eines bestimmten Arztes.

Meyn war so ziemlich der Einzige, der etwas mit mir sympathisierte. Er verabreichte mir die nötigsten Stoffe, die mein Körper brauchte. Aber er schenkte mir nichts zu essen. Keine ordentliche Suppe oder so etwas. Er hatte nur ein klein bisschen Mitleid mit mir. Und deshalb mochte ich ihn sehr. Ich war eine kurze Zeit in ihn verliebt gewesen. Aber ich hatte es mir bald aus dem Kopf geschlagen. Alavin hätte das nie zugelassen. Keiner hätte das zugelassen.

Alavin war der König. Zusammen mit Sympha regierte er die Elfen Welt. Er hatte seine Finger überall im Spiel. Und ihm hatte ich mein Schicksal zu verdanken.

Alavin war kühl. Von innen wie von außen. Sein weißblondes, langes Haar fiel ihm über die Schulter. Die vielen Goldringe an seinen Händen und die Ketten um seinen Hals verdeutlichten seine Stellung nur noch mehr. Er mochte mich nicht. Ich will nicht immer hassen sagen. Aber er verbot mir alles. Er hatte die Gesetze geändert, um mich zum Freiwild zu machen. Und Serem war der Sohn seiner Schwester, wo sie jetzt war wusste keiner. Die ganze Familie waren Hochelfen. Alavin hatte zudem graue Augen. Nicht verwunderlich, er war ein Windelf. Ihm gehorchten die Winde. Wenn ich ihn mal auf der Straße sah, suchte ich so schnell als möglich mein geschütztes Haus auf. Wenn ich es nicht rechtzeitig erreichte oder er mich vorher sah wurde ich hochgerissen und solang hin und her geschleudert bis ich taumelnd davonlief und mich übergab.

Er war ein Wiederling wie Serem, wie alle Hochelfen im Dorf.

Ich zog mir das raue Leinenhemd über. Die Maske lag auf meinem Nachtisch. Damit sie nicht allzu grob wieder auf mein Gesicht sprang oder ich über sie stolperte. Ich kontrollierte nochmals ob der Wecker auch funktionierte und schlief dann erschöpft ein.

Der Wecker klingelte und riss mich damit aus meinem Traum, in diesem stand ich auf einer Wiese, die warme Sonne schien auf meine Haut, alle Vögel zwitscherten. Ich war frei.

Da schepperte der Wecker. Die angelaufenen Messingschalen vibrierten in den höchsten Tönen. Ich machte ihn aus. Es war noch dunkel draußen. Aber ich musste heute vor Sonnenaufgang aufstehen. Heute war der wichtigste Tag überhaupt! Und damit das funktionierte musste ich so früh aufstehen.

Ich nahm die Maske vom Nachttisch und ging damit ins Badezimmer. Ich wusch mir das Gesicht, die Arme und die Hände, ehe ich anfing meine Zähne zu machen. Sie waren nach wie vor schön weiß. Kein Karies zerstörte sie. Ich nahm meinen Kamm heraus. Oder das was man als solchen nennen konnte. Ich hatte aus der Nachbarsmülltonne diesen Kamm herausgezogen. Ihm fehlten drei der zehn Zinken und er war vollkommen zerkratzt. Meine Haare waren schon zu verfilzt und schmutzig und verknotet, als das dieses jämmerliche Ding sie entwirren konnte. Ich hatte keine Schere. Ansonsten hätte ich mir bereits die Haare abgeschnitten.

Im Kühlschrank lagen noch zwei Eier. Die briet ich mir und aß sie schnell. Je früher ich mit zubereiten fertig war, desto länger hatte die Pfanne Zeit zum abkühlen. Es MUSSTE kalt sein. Es musste aussehen, als hätte ich gestern Nacht das letzte Mal gekocht. Sie kannten den Inhalt des Kühlschranks nicht. Das war mein Glück.

Ich aß die zwei Eier zusammen mit einem Kanten Brot. Seltenes Frühstück bei mir. Ein Glas Milch war noch übrig. Die hatte ich der Nachbarsfrau abgeschwatzt. Sie war nicht ganz so hartherzig und hatte sich erweichen lassen – Gott sei Dank.

Ich schlüpfte wieder ins Bett. Meine Maske legte ich vor mein Gesicht. Der Morgen graute. Ich hatte das Küchenfenster gekippt damit die kalte Morgenluft die Essendämpfe herauszog und alles abkühlte. Meine Essenssachen waren schon abgewaschen und wieder im Schrank. Ich schloss seufzend die Augen. Sie würden erst in drei Stunden nachsehen kommen. Also ganz ruhig bleiben.

Heute war der wichtigste Feiertag überhaupt. Heute wurde ein weiterer Jahrgang feierlich auf die nächste Ebene befördert.

Elfen waren nicht von Geburt an Elfen. Wir wurden als Menschen geboren. Das Einzige, das uns identifizierte, war unser blaues Blut. Wenn eine Elfe einen Menschen gebar, so hatte dieser rotes Blut. Er oder sie konnte sich nicht verwandeln.

Aber diejenigen DIE sich verwandeln konnten, wurden heute in die Sonne geführt. Nichts Besonderes meint jetzt mancher. Aber das mit der Sonne war nicht das Einzige. Elfen bekamen bei dieser Zeremonie Sonnensteine in die Hände. Es waren faustgroße, klare Kristalle. Sie waren weder geschliffen, noch poliert. Die Erde förderte sie zutage. Die Sucher fanden immer so viele Kristalle, wie es Elfen im Jahrgang gab.

Die Sonnensteine lenkten das Sonnenlicht. Damit konnten sich die Elfen verwandeln. Aber ich hatte noch nie dabei zugesehen. Die Jahre davor hatten sie mir Valium verabreicht und mich so ruhiggestellt, damit ich keine Chance hatte bei der Zeremonie zuzusehen.

Letztes Jahr hatte ich mich raus geschlichen. Schwerer Fehler. Serem war im Jahr davor verwandelt worden. Und er wollte, dass insbesondere ICH nichts sah. Also hatte er mir aufgelauert. Die Narben seiner Schläge hatte ich immer noch am Rücken.

Aber nicht dieses Jahr. Ich würde schlafen, wenn sie nachschauen kamen. Sie würden mir dieses Jahr nicht ihr neustes Mittelchen verabreichen. Keine zwei Tropfen die mich für 12 Stunden außer Gefecht setzten. Nein. Dies Jahr würde ich sie darum betrügen. Dies Jahr würden sie unverrichteter Dinge wieder gehen müssen. Und ich würde zuschauen. Koste es was es wolle.

Die Tür klappte. „Aliona!“ Ich rührte mich nicht. Schwere Schritte waren zu hören. „Seht in allen Zimmern nach!“ Meine Schlafzimmer Tür ging auf. „Sie liegt im Bett!“ sagte Luv. Schritte waren zu hören. Serem und Titan traten ins Zimmer. „Vielleicht hat sie gelernt.“ sagte Titan zerknirscht. „Erst einmal kontrollieren ob sie schläft!“ Ich atmete tief und gleichmäßig. Mein Herz hörte auf schnell zu schlagen. Eine Hand fuhr unter meine Bettdecke, an meinen Oberschenkel. „Sie ist jedenfalls ganz warm.“ sagte Titan. Eine Hand fuhr an meine Kehle. Gleichmäßig pochte mein Herz. „Und der Puls ist zu ruhig, als das sie wach ist.“ sagte Luv. Serem knirschte mit den Zähnen. „Na gut. Kommt wir gehen, sonst wecken wir sie noch und sie will wieder zusehen.“ Schritte entfernten sich und sie verließen das Haus. Ich atmete auf, wagte es aber im Moment noch nicht mich zu bewegen. Im Wohnzimmer könnte immer noch Luv stehen. Er mit seiner Kraft über die Erde. Womit er mich jedes Mal fesselte.

Nach einer Stunde hörte ich, wie die Trommeln anfingen zu schlagen. Zuerst nur ganz langsam. Das kannte ich. Im Moment wurden den Prüflingen die Augen verbunden. Sie standen alle im Schatten und hatten die Arme verschränkt. Die Trommeln wurden schneller. Eine kleine Flöte begann zu spielen. Eine zweite setzte ein. Für jeden Prüfling, der aus dem Schatten trat, gab es eine Flöte. Ich zählte mit, 25 Jungelfen. Angespannt lauschte ich den Klängen. Nochmals wurden die Trommeln schneller, die Trommler hieben auf die Felle ein. Da wurde wieder die Tür geöffnet. Hatte ich es doch richtig bemerkt! Einer war dageblieben um mich zu überwachen und der eilte jetzt davon, weil er das nicht verpassen wollte. Ich stand auf und lugte hinaus. Alles war noch zugezogen. Die Sonne schien kräftig, das Haus hatte sich wieder aufgeheizt. Ich zog mir eine Hose an und ging dann zu meiner Dachbodenluke. Ich öffnete sie vorsichtig und leise. Die Leiter glitt wie von Zauberhand hinunter. Ich kletterte hinauf und schloss die Luke wieder. Das Fenster hier oben war dreckig und zersprungen. Aber es hing nicht in den Angeln. Ich hatte es vor einer Woche bereits entfernt. Das Fenster zeigte nach Norden. Es würde keine Sonne hier hinein fallen. Ich konnte direkt auf den Marktplatz sehen. Ich sah wie die Jungelfen um das Podest herumgeführt wurden. Auf dem Podest standen die Sonnensteine. Die Trommeln wurden immer schneller, eine Rassel setzte ein. Alavin trat auf das Podest. Als er die Hand hob, verstummten die Instrumente sofort und die Prüflinge, von ihren Eltern geführt, hielten an. Ich konnte von hier aus Serems kleine Schwester sehen. Sie zitterte vor Aufregung. Serem selber stand mir gegenüber, auf der anderen Seite des Platzes und strotzte vor Stolz. „Jungelfen!“ sprach Alavin. „Dies Jahr ist es wieder so weit. Ein weiterer Jahrgang wird seine Flügel bekommen.“ Tosender Applaus ertönte. Alavin wartete geduldig bis er wieder abebbte. „Nun, wir haben die 25 Sonnensteine hier. Kommt herauf zu mir und nehmt euren Stein entgegen!“ Der Kreis wurde an einer Stelle geöffnet. Die erste Jungelfe trat auf das Podest. Sie hatte die Hände demütig gefaltet und den Kopf gesenkt. „Nun, hier Sybille, dein Sonnenstein.“ sagte Alavin und reichte ihr den Ersten. „Danke König.“ flüsterte sie. Sie hob den Kristall an ihre Brust und ging wieder herunter. Diese Prozedur wiederholte sich bei allen 25.

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