Peter Jokiel - LASST BLUMEN MORDEN

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Kriminalkommissar Bosch ist Pressesprecher bei der Nürnberger Polizei und kein ermittelnder Beamter. Als jedoch sein guter Freund Heinz unter Mordverdacht gerät, muss er sich in die Ermittlungen einschalten um dessen Unschuld zu beweisen. Mit seinem Freund und Kollegen Dominik muss er alle Register ziehen um Beweise für die Unschuld von Heinz zu finden. Schnell wird klar, dass der Unterschied zwischen Recht und Gesetz und eben Gerechtigkeit sehr groß sein kann. Besonders wenn mann dünnes Eis betritt und sich am Rande der Legalität bewegt.

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Peter Jokiel

LASST BLUMEN MORDEN

Der zweite Fall von Kommissar Bosch

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Inhaltsverzeichnis Titel Peter Jokiel LASST BLUMEN MORDEN Der zweite Fall von - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Peter Jokiel LASST BLUMEN MORDEN Der zweite Fall von Kommissar Bosch Dieses ebook wurde erstellt bei

Ziegelstein

Schoppershof

Rennweg

Gleißhammer

Lorenz

Behringersdorf

Marienberg

Sankt Jobst

Impressum neobooks

Ziegelstein

Nach „ Mord nach W.E.G . „ ist dies der zweite Fall von Peter Bosch.

Genau wie im ersten Roman nimmt er Dienstvorschriften nicht ganz so genau und hat mit Hilfe von Dominik wieder alle Hände voll zu tun um

den wahren Mörder zu finden.

Ich wünsche Ihnen gute Unterhaltung und würde mich über Ihre Bewertung, Kritik und auch Anregungen sehr freuen.

Vielen lieben Dank

Impressum

Texte © Copyright by

Peter Jokiel

90491 Nürnberg

jokiels@arcor.de

Downloadservice

durch Neobooks

Neopubli GmbH

Köpernicker Str. 154a

10997 Berlin

Bildmateralien © Copyright by

Peter Jokiel

Alle Rechte vorbehalten.

Lasst Blumen morden!

von

Peter Jokiel

Ein Kriminalroman mit bekannten Nürnberger Schauplätzen und natürlich ebenso mit

Herz, Hirn und Härte.

Jede Ähnlichkeit mit lebenden oder toten Personen, wäre jedoch rein zufällig und ist nicht beabsichtigt.

Story und die beschriebenen Personen sind rein fiktiv.

Viel Spaß beim Lesen.

Inhaltsverzeichnis

Kapitel 1: Ziegelstein

Kapitel 2: Schoppershof

Kapitel 3: Rennweg

Kapitel 4: Gleißhammer

Kapitel 5: Lorenz

Kapitel 6: Behringersdorf

Kapitel 7: Marienberg

Kapitel 8: Sankt Jobst

Hannelore war heute nicht gut gelaunt. Schon seit gestern kündigte sich eine leichte Erkältung bei ihr an und machte sie noch mürrischer als sonst. So beschloss sie, heute nicht ins Büro zu gehen, und stattdessen lieber von zu Hause aus zu arbeiten. Schon seit geraumer Zeit war es ihr möglich immer öfter Home-Office zu machen. Schon bei dem Wort drehte sich ihr der Magen um. Sie hasste diese Übernahme von englischen Begriffen in die deutsche Sprache, welche sich immer mehr und mehr im allgemeinen Sprachgebrauch breitmachten. Aber das war eben der Lauf der Zeit, und schon anhand solcher Kleinigkeiten merkte sie immer mehr, wie sie sich von der heutigen Generation unterschied. Aber das war ihr egal, sie mochte sowieso keine anderen Menschen und die jüngere Generation schon gar nicht.

Weder ihre Kollegen, Nachbarn oder andere Bekannten bedeuteten ihr wirklich was.

Sie hatte keinerlei Verwandtschaft und zog sich schon seit langer Zeit immer mehr von ihrer Umwelt zurück. Die einzigen Lieblinge die sie hatte, waren ihre beiden Siamkatzen.

Nachdem sie eben im Büro angerufen hatte und mitteilte, dass sie heute von zu Hause aus arbeiten würde, loggte sie sich mit ihrem Computer beim Server der Firma ein.

Somit konnte sie alle Nachrichten sehen, die auf ihrem Rechner im Büro eingingen, und wenn sie jemand persönlich sprechen wollte, was nur selten vorkam, konnte man sie ja auch zu Hause erreichen. Als erstes checkte sie ihre E-Mails und beantwortete ein paar Anfragen.

Da sie zu 90 Prozent immer die gleichen Schreiben bekam, antwortete sie schon lange mit einer Standardmail, bei der nur der jeweilige Name ausgetauscht werden musste.

Überhaupt war ihre Kommunikation mehr als sachlich. Der eine oder andere würde sogar sagen, sie war die Arroganz in Person. Sie wusste auch, was die meisten, wenn nicht sogar alle, von ihr dachten. Aber es war ihr schon lange egal, was andere von ihr dachten.

Sie war weiß Gott kein Menschenfreund, schon lange nicht mehr.

Das war nicht immer so. Sie stand sogar einmal kurz davor zu heiraten. Aber seit sie buchstäblich vor dem Traualtar stehen gelassen wurde, zog sie es vor, allein zu bleiben.

Und das war sie jetzt schon seit über dreißig Jahren. Allein und verbittert.

Die einzigen, mit denen sie eben ihr Leben teilte, waren ihre beiden Katzen.

Es war ein eintöniges Leben das sie führte, aber genauso wollte sie es.

Seit dem Tod ihrer Eltern vor zehn Jahren, lebte sie wieder in ihrem Elternhaus, einem kleinen Reihenhaus am Heroldsberger Weg in Ziegelstein. Das kleine Haus befand sich etwas abseits am Ende der Straße. Da danach nur noch Felder kamen, war dadurch der Kontakt zu den Nachbarn ebenfalls sehr beschränkt. Genau so wollte sie es haben.

Hier fühlte sie sich wohl und geborgen. Am liebsten hätte sie nur noch von Zuhause aus gearbeitet

und sich den Anblick und den Kontakt mit den Kollegen erspart.

Zu ihrem Glück arbeitete sie schon seit über 25 Jahren bei einem Verlag als Lektorin, und dort ließ man ihr mehr Freiheiten als den anderen Kollegen. Sie gehörte sozusagen zum Inventar der Firma, andere hätten behauptet sie gehörte zum alten Eisen.

Sie wusste genau, was über sie geredet wurde und dass man eigentlich nur darauf wartete bis sie in Rente ging. Aber die Arbeit selbst machte ihr ja Spaß, nur eben die Menschen nicht mit denen sie sich abgeben musste. Und genau das ließ sie jeden spüren, der mit ihr zu tun hatte. Ihre Hauptaufgabe im Verlag bestand darin, eingehende Manuskripte von so genannten Hobbyschreibern zu sichten und zu bearbeiten.

Also zu beurteilen, ob der Verlag dem jeweiligen Autor einen Vertrag zur Veröffentlichung seines Buches anbieten sollte oder eben lieber nicht.

Sie verachtete diese Amateure, und so war es kein Wunder, dass es nur ganz wenigen gelang, dass ihr Buch auch gedruckt wurde. Es gab nicht viele Autoren die ihrem wirklich sehr hohen Literaturansprüchen gerecht werden konnten. Die meisten waren einfach in ihren Augen nicht würdig, dass ihr Geschreibe auch noch gedruckt werden durfte. Natürlich gibt es mittlerweile immer mehr Onlineverlage bei denen man sein Buch sogar kostenlos drucken lassen kann. Aber erstens sah Hannelore solche Self - Publishing weder als echte Konkurrenz an und noch weniger als Alternative zu einem professionellen Verlag, wie dem ihren. Bei diesen Onlineverlagen konnte ja jeder seinen persönlichen Bestseller in die Welt bringen. Dementsprechend beurteilte sie auch die Qualität der dort erscheinenden Werke. Nein, solche Dilettanten konnten mit ihrem Sachverstand und ihrer fundierten Kritik nicht mithalten. Ihr Verlag war bekannt für höchste Ansprüche und Qualität.

So war es kein Wunder, dass kein Tag verging, an dem nicht Dutzende Manuskripte bei ihr eingingen. Nach einem Schreiben von ihr wurden diese Möchtegernautoren aber sehr schnell auf den Boden der Tatsachen zurückgebracht.

So verfasste sie auch heute wieder ein paar Antworten an Menschen die dachten, sie wären der nächste Stephen King oder Joanne Rowling.

Obwohl selbst diese Bestsellerautoren bei ihr mit Sicherheit durchgefallen wären. Ihrer Meinung nach konnte sowieso kein Schriftsteller ihren Lieblingen, Schiller und Goethe, das Wasser reichen. Dass die Zeiten sich seitdem aber geändert haben und die beiden Dramaturgen es heute wahrscheinlich auch schwerer hätten, ließ sie als Argument bei Diskussionen mit Kollegen oder ihrem Chef nur widerwillig gelten.

Sie war gerade an einem Antwortschreiben, bzw. an der Zerstörung eines Traumes eines Menschen, als es an der Tür läutete.

Mürrisch, aber auch neugierig, wer da vor der Tür stand, ging sie zur Haustür. Durch den Türspion sah sie einen Mann mit einem riesigen Blumenstrauß vor der Tür. Das heißt, sie vermutete, dass es sich um einen Mann handelte, denn erkennen konnte sie die Person nicht wirklich. Sie sah nur jemanden mit einer Baseballmütze, denn vom Gesicht konnte sie überhaupt nichts erkennen. Der überdimensionale Blumenstrauß verdeckte ab der Schulter die Person dahinter gänzlich. Irritiert öffnete sie die Tür und wollte schon sagen, dass der Mann sich wohl in der Adresse geirrt hat. Bevor sie sie jedoch etwas sagen konnte, fragte der Mann knapp, „Sind Sie Frau Lorentzer? „.

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