Peter Jokiel - Mord nach W.E.G.

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Mord nach W.E.G.: краткое содержание, описание и аннотация

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Normalerweise ist Kriminaloberkommissar Bosch ja Pressesprecher, aber diesmal muss er nicht nur über die Polizeiarbeit berichten sondern ist selbst mittendrin in den Ermittlungen. Zum Glück hat er seinen Freund Dominik an seiner Seite und so schlagen sich die zwei durch Nürnberg auf der Suche nach dem Mörder. Natürlich geht da nicht immer alles streng nach Vorschrift zu, aber wer sich mit den Russen anlegt, darf eben nicht zimperlich sein. Schnell hat man einen Hauptverdächtigen auserkoren, aber ob immer alles so ist wie es scheint, wird man sehen. Ein Krimi mit Herz, Hirn und Härte.

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Peter Jokiel

Mord nach W.E.G.

Ein Krimi mit Herz, Hirn und Härte

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Inhaltsverzeichnis Titel Peter Jokiel Mord nach WEG Ein Krimi mit Herz - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Peter Jokiel Mord nach W.E.G. Ein Krimi mit Herz, Hirn und Härte Dieses ebook wurde erstellt bei

1 Gostenhof

2 Lorenz

3 Stadtpark

4 Heroldsberg

5 St. Johannis

6 Langwasser

7 Erlenstegen

8 Schoppershof

Impressum neobooks

1 Gostenhof

Mord nach W.E.G.

Ein Nürnberger Krimi mit Herz, Hirn und Härte

von Peter Jokiel

Inhaltsverzeichnis

Kapitel 1 Gostenhof

Kapitel 2 Lorenz

Kapitel 3 Stadtpark

Kapitel 4 Heroldsberg

Kapitel 5 St. Johannis

Kapitel 6 Langwasser

Kapitel 7 Erlenstegen

Kapitel 8 Schoppershof

So ein scheiß Tag, denk ich mir gerade. Ich sitze im Auto mit meinem Kollegen Kriminaloberkommissar Bachmeier und wir observieren seit Stunden die Tür eines Wohnhauses. Meine Laune ist im Keller, ich hab Hunger und muss schon seit einer gefühlten Ewigkeit pinkeln. Außerdem bin ich unterzuckert und das ist mal so richtig scheiße. Von der zusammengekniffenen Blase mal ganz abgesehen.

Auf jeden Fall warten wir nun schon seit 4 Stunden darauf, dass unser Verdächtiger mal auftaucht. Wir sind nicht gerade in einem Vorzeigeviertel von Nürnberg. Ja, wir sind in Gostenhof, oder wie manche Nürnberger sagen würden "Klein Istanbul". Zwar wird das Viertel langsam besser und nach und nach auch modernisiert, so dass es mittlerweile sogar als chic gilt hier zu wohnen, zumindest an ein oder zwei Ecken. Aber dennoch ist es nicht ratsam sich hier nachts blicken zu lassen. Nirgends gibt es mehr internationale Mitbürger und eben auch die eine oder andere Straßenbande. Wir sind aber tagsüber hier und es ist alles ruhig. Also eigentlich keine große Sache. Wir warten auf einen stadtbekannten Hehler der alles aufkauft was man ihm anbietet und dem wir wegen einer Einbruchserie mal auf den Zahn fühlen wollen.

Leider wurde in den letzten zwei Monaten in sechs Einfamilienhäusern eingebrochen und unter anderem auch Schmuck sowie kleinere Antiquitäten und wertvolle Dekoartikel gestohlen. Aber eben immer nur Sachen die handlich sind und leicht zu transportieren. Also alles was so in einen Rucksack passt. Dementsprechend blieben Fernseher oder größere Bilder an Ort und Stelle. Die Vorgehensweise war bei allen Einbrüchen die gleiche. Mit einem Stemmeisen wurde die Terrassentür aufgehebelt und ruckzuck das Haus nach Wertsachen durchsucht. Die Besitzer der Häuser waren zu dem jeweiligen Zeitpunkt nie in ihren Häusern und machten dies durch heruntergelassen Rollos und überfüllten Briefkasten jedem Beobachter auch sehr deutlich. Laut Zeugenaussagen wurden bei drei Häusern immer drei Personen beobachtet, die sich dort „ irgendwie rumdrückten „. Eben durch die Art und Weise wie in die Häuser eingebrochen wurde, ließ den Schluss zu, dass es sich hier jeweils immer um die gleichen Täter handeln muss. Da wir eben davon ausgehen, dass die Täter eventuell die Beute gleich wieder verticken, überprüfen wir mal die „ üblichen Verdächtigen „. Und da gehört unser gesuchter Hehler auf jeden Fall mit dazu.

Natürlich rechnen wir nicht damit, einen der gestohlenen Gegenstände auf Anhieb bei unserem Hehler zu finden. Aber irgendwo muss man ja schließlich anfangen.

Das Haus auf das wir seit Stunden starren ist ein ziemlich heruntergekommener Altbau in der Austraße, der weiß Gott schon bessere Zeiten gesehen hat. Nicht nur die alten Holzfenster haben keine Farbe mehr, der Putz bröckelt an allen Ecken und Enden und wird von Graffiti überdeckt. Alles an dem Haus schreit geradezu, dass es ein Rattenloch ist. Die ganze Zeit über frage ich mich, ob die Geschäfte bei dem Hehler so schlecht laufen, dass er hier wohnt oder ob er denkt, hier würde ihn niemand finden.

Ich bin Kriminalkommissar Bosch und noch ziemlich neu beim Kommissariat 34, Abteilung Diebstahl und Einbruch. Eigentlich will ich mir keine Blöße geben, aber irgendwann kann ich nicht mehr sitzen. „Also da unser Verdächtiger sich nicht zeigt und ich unser Dienstfahrzeug nicht ruinieren möchte, gehe ich mal schnell rüber in das Café. Soll ich Ihnen was mitbringen?“, frage ich meinen Partner.

„Na ja, wenn Sie schon fragen, ein Kaffee und ein Croissant wäre schon nicht schlecht.“ kriege ich als Antwort.

„Kein Problem, ich beeile mich„ und schon reiße ich die Beifahrertür auf.

So steige ich ziemlich stocksteif aus unserem Opel und muss mich erst mal dehnen damit die eingeschlafenen Füße mich überhaupt rüber zur Bäckerei tragen können, die eine Straße weiter an der Ecke ist.

Nach einem kurzen Stopp auf der Toilette bestelle ich zwei „Coffee to go“, zwei Croissants und noch zwei Donuts. Ja ein bisschen Klischee muss schon sein.

Als ich mich wieder auf den Weg zu unserem Wagen mache, sehe ich schon von weitem, dass unser Auto leer ist. Na klasse, wo in drei Teufels Namen ist mein Kollege hin? Im Stechschritt eile ich zu unserem Auto, knalle den Kaffee und das Gebäck auf das Dach nehme mir aber noch schnell einen Donut und stopfe ihn mir gleich in den Mund, wegen dem Unterzucker. Sofort mache ich mich auf die Socken und versuche meinen Kollegen zu finden.

Also nichts wie rüber zu dem Haus in dem unser Hehler wohnt. Irgendwo da muss mein Kollege ja sein. Als ich vor dem Haus bin und diese scheiß Haustür natürlich verschlossen ist, werde ich schon etwas nervös. Da höre ich laute Stimmen die aus dem Hof zu kommen scheinen. Also nichts wie rum um die Ecke und zum Hinterhof gerannt.

Zum Glück ist es ein Eckhaus und der Hinterhof offen. Ehrlich gesagt ist da nur eine Mannshohe Mauer und das Tor ist eine verrottete Holztür die nur noch halb in den Angeln hängt.

Da sehe ich meinen Kollegen wie er unserem Verdächtigen gerade Handschellen anlegen will, was aber nicht so recht klappen will. Beide stehen an einer Kellertreppe und Herr Bachmeier versucht dem renitenten Hehler Einhalt zu gebieten. Was dieser allerdings nicht so richtig einzusehen scheint.

Der schreit nämlich das ganze Haus zusammen und ist alles andere als kooperativ.

„Ihr Scheißbullen, ihr glaubt wohl auch, ihr seid die größten? Kommt nur her ich hau Euch in die Fresse.“ So nett begrüßt wird man doch immer wieder gern, denk ich mir noch. Obwohl der Kerl mich noch nicht bemerkt hat, sprach er trotzdem im Plural. Aber diesen Sprachgebrauch hörten wir öfter von solchen Intelligenzbestien. Da wird es meinem Kollegen langsam zu bunt und er packt unseren Hehler etwas härter an und schubst ihn gegen die Hauswand.

Zwar hat unser Verdächtiger die Figur eines Sumo Ringers, aber mit Sport hat er mal so gar nichts am Hut. Er bringt mit Sicherheit 150 kg auf die Waage, aber nicht ein Gramm davon sind Muskeln.

Außerdem ist er ebenso kurzatmig wie unfreundlich und japst nach Luft, wie ein Fisch auf dem Trockenen. Obwohl wir Mitte Januar haben und die Temperaturen alles andere als warm sind, schwitzt der Kerl wie ein Schwein in der Sauna.

Um seinen Hals, wenn man davon überhaupt sprechen kann, hängt eine Goldkette mit einem Kreuz um das ihn Mister T, der Typ vom A Team, beneidet hätte. Ebenso hat er an fast jedem seiner Wurstfinger einen fetten Goldring.

Wenn die ganzen Sachen echt sind, trägt der Kerl ein kleines Vermögen mit sich herum. Also eine Überprüfung der Schmuckstücke ist auf jeden Fall angesagt.

„So, Freundchen. Jetzt habe ich aber mal die Schnauze voll. Hände an die Wand, Beine auseinander und mach jetzt keinen Scheiß sonst reißt mir echt der Geduldsfaden“. Spätestens jetzt sollte man mit Schaulustigen rechnen, die aus ihren Fenstern sehen. Aber hier bleibt alles ruhig. Niemand lässt sich blicken, was mir zwar ganz recht ist aber dennoch ungewöhnlich. Entweder ist in dem ganzen Haus wirklich niemand zu Hause, oder hier ist man solche Szenen gewohnt und keiner steckt hier seine Nase in Sachen die ihn nichts angehen.

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