Lars T Kühl - Doppelhelix mit Heiligenschein

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Doppelhelix mit Heiligenschein: краткое содержание, описание и аннотация

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Bei einem der regelmäßigen Pokerspiele von Odin, Luzifer, Loki und Gott kommt in Bierlaune die Frage auf, ob Gott tatsächlich der Vater von Jesus ist. Ein Vaterschaftstest soll das klären. Der arbeitslose Phil Freytag wird auserwählt zusammen mit der Walküre Thruda und dem Erzengel Gabriel DNA von Jesus zu finden. Die turbulente Suche führt sie durch Klöster und Kirchen. Vom bayrischen Oberland bis nach Hamburg und Helgoland. Im Internet lernt Phil die Anthropologin Cat kennen, die ihnen bei der Suche und schließlich der DNA-Analyse hilft. In Hamburg kommt Phils alter Freund Astra zu der Gruppe. Dieser verliebt sich in die Walküre. Nach vielen Fehlschlägen führt eine Spur zu Störtebekers Schatz…Ein wilde Suche von Süd nach Nord. Turbulent, schräg, frech und unverbraucht. Nicht ganz ernst zu nehmen aber mit viel Herzblut.

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»Meint ihr jemand von den Eingeborenen hat Informationen darüber, was damals passiert ist und wo der Gral gelandet sein könnte?«, Gabriel blickte Thruda und Phil auffordernd an. Gemeinsam überquerte man die Straße und steuerte auf das erstbeste Souvenir-Geschäft zu. Dort gab es zwar keine Informationen, dafür aber reichlich Ettaler-Klosterlikör. Im nächsten gab es Ettaler Klosterbier, dann wieder Likör usw. Am Auto brauchten die Drei erstmal jeder einen großen Schluck Mjød-XXL, damit Phil überhaupt wieder Fahrtauglich wurde. Wieder nüchtern und genauso schlau wie vorher fuhr man zurück nach Peißenberg.

Leichenfledderer

Inzwischen hatten sie ein regelrechtes Abo beim Pizzaservice und zu ihrer Beruhigung wurde die Pizza nicht mehr von Loki sondern wie es sich gehörte von einem Inder ausgefahren. Seine Pflanze blieb zur Pflege bei der Vermieterin, die breitgrinsend meinte, dass die arme Pflanze nicht transportfähig sei. Während Gabriel sich noch immer in Büchern vergrub und über Kopfhörer Phils CD-Sammlung durchstöberte, hatte Thruda das Internet für sich entdeckt und Phil musste sie regelmäßig vom Computer wegscheuchen, wenn er selbst einmal dran wollte.

»Was machst Du eigentlich Online?«, wollte Phil wissen.

»Och, ich bin in einem Chat-Room >nordic-freaks< angemeldet. Hier bekomme ich mehr Infos über die Asen und Asgard in ein paar Stunden, als ich in den letzten 1000 Jahren aus erster Hand bekommen habe. Wusstest Du, dass man ein Musical über mich und meine Kolleginnen geschrieben hat! Ein gewisser Wagner ist der Autor. Ob das auch am Broadway oder sogar in Stuttgart läuft? Dann bin ich ja vielleicht berühmt! Bestimmt wird das noch verfilmt! Ich habe auch eine Menge toller DVD-Tipps bekommen! Hier >Brunhilde69< meint, ich solle unbedingt 'Eric der Wikinger' ansehen. Können wir den kaufen? Bitte, bitte.«, Thruda setzte einen Dackelblick auf und blinzelte Phil zu. Phil blickte cool zu Thruda, griff hinter sich in das Regal und zog die DVD »Eric der Wikinger« heraus. Endlich gab Thruda den Rechner frei und verschwand vor dem Fernseher. Phil loggte sich ein um seine Mails abzurufen und stellte hocherfreut fest, dass sich »Leichenfledderer« gemeldet hat: »Hallo >Kreuzritter<, klar ist es möglich 2000 Jahre alte DNA zu analysieren. Man braucht aber Vergleichswerte, um sicher zu gehen, dass die DNA auch von der richtigen Person stammt. Mein Prof. meinte von den Knochen in Berlin, über die ich im Forum geschrieben habe, fehlt seit dem Zweiten Weltkrieg jede Spur. Gerüchte behaupten, dass sie irgendwie in einer Sammlung in Frankfurt gelandet sein sollen. Wenn ich mehr weiß, melde ich mich wieder ;-)) Falls Du noch Fragen hast – Du weißt ja, wo du mich findest. LG Leichenfledderer.«

»Vergleichswerte?!«, entfuhr es Phil.

»Ich wäre ja schon froh, wenn ich überhaupt irgendeinen Wert hätte! Kann man denn nicht so eine blöde Oblate nehmen! Es heißt doch immer das sei der Leib Christi! Worauf habe ich mich hier eigentlich eingelassen!«

Gabriel reagierte nicht auf den Wutausbruch, er hatte noch immer Kopfhörer auf und trank aus einer Wasserflasche. Thruda blickte kurz vom Fernseher hoch und meinte lakonisch: »Du hast dich auf gar nichts eingelassen. Du wurdest auserwählt und hast somit keine andere Wahl.«, drehte sich um und vertiefte sich wieder in »Eric der Wikinger«. Plötzlich blinkte Phils Facebook Messenger. Er klickte ihn an und kurz darauf befand er sich im direkten Chat mit »Leichenfledderer«.

»Hallo Kreuzritter! Ich habe gesehen, dass du online bist. Schön, dich mal persönlich kennen zu lernen ;-)«

»Gleichfalls, Leichenfledderer. Hast Du eigentlich auch Erfahrung mit Reliquien?«

»Hör mal, ich schreibe meine Diplomarbeit über Kreuzigungen, logo kenne ich mich da ein wenig aus. Was willst du wissen?«

»Gibt es echte Reliquien von Jesus?«, Phil hatte keine Lust auf langes Geschwafel.

»Das weiß man nicht! Und wenn, dann hat dieser Vatikan die Dinger bestimmt unter Verschluss. Aber warum fragst Du? Du bist doch nicht etwa so ein religiöser Spinner?«

Phil blickte zu Thruda, die sich gerade vor Lachen an Popcorn verschluckte und zu Gabriel, der noch immer von dem Wasser trank und beantwortete die Frage mit einem entschiedenen »Nein! Bin ich auf gar keinen Fall!!!!!!«.

»Oh, tut mir leid. Aber mein Ex hatte einen religiösen Hau – da bin ich etwas geschädigt!«

Phil war etwas irritiert, dass Leichenfledderer über seinen »Ex« schrieb.

»Es geht um eine Wette. Ob es möglich ist Jesus zu klonen oder nicht. Ich kann 50 Euro gewinnen, wenn man es tun könnte.«, log Phil bis auf die Sache mit der Wette.

»Kann man! Du kannst mich ja von dem Gewinn mal zum Essen einladen. Wo wohnst Du denn?«

Essen einladen? Einen Mann? Phil schrieb zurück.

»Danke, aber lass mal – ich esse lieber in Damenbegleitung!« »lol – hast wohl gedacht ich bin ein Kerl was? Na dann passt es ja, denn ich bin weiblich! Ich bin übrigens in München!« Phil seufzte erleichtert.

»ich bin aus Peißenberg. Wann und wo?«. Phils Herz klopfte. Man verabredete sich auf den nächsten Samstag um 12:00 Uhr im Burgerladen im Hauptbahnhof in München.

Thruda

Phil klappte das Notebook zu und sah zufrieden zu seinen beiden Aufpassern. Thruda lachte lauthals über Eric. Von hinten fing auf einmal Gabriel, der noch immer die Kopfhörer auf hatte, an lauthals zu singen: »Eisgekühülta Bommerlunda, Bommerlunda eischgekühült! Dasu ein belegtesch Brot mid Schhhhinhken uhnd einsss mid Eieieiei – Hicks!«

Gabriel lehnte sich gegen die Wand und rutschte langsam daran herunter.

»Äh, Gabriel? Ist ja schön, dass dir meine Musik gefällt aber wieso wirst du davon betrunken?«. Erst jetzt sah Phil sich die Wasserflasche näher an und dachte: »Ach du Scheiße! Der selbstgebrannte Wodka von meinem rumänischen Ex-Arbeitskollegen! Thruda! Mjød-XXL-Alarm!«

Doch Thruda schüttelte bedauernd den Kopf.

»Alle! Ich muss erst neues Zubereiten und dazu brauche ich frisches Pfefferminz und Asgard-Met, sowie noch ein paar Zutaten, die sich nicht so schnell auftreiben lassen.«

»Aber du hast den ersten Mjød XXL doch auch schnell fertig gehabt?«, irritiert zeigte Phil auf die leere Flasche. »Sicher, da hatte ich ja auch alle Zutaten dabei!«

Phil stöpselte Gabriel die Kopfhörer aus und Thruda packte ihn, warf ihn sich über die Schulter (Walküren sind, wie ja bekannt ist, sehr stark!) und trug ihn in Phils Bett. Während Gabriel schlief wie ein Engelchen, nur dabei fürchterlich Schnarchte, hockten sich Phil und Thruda wieder auf den Boden vor den Fernseher. Eric war schon lange aus und so zappte man sich durch die Kanäle. Thruda tat so als ob sie müde würde und legte ihren Kopf auf Phils Schulter. Dieser genoss es sichtlich, war es doch sehr, sehr lange her, dass er so engen Körperkontakt mit einer Frau hatte. Wenn man mal von seiner Physiotherapeutin absah. Plötzlich wanderte Thrudas Hand über seine Hose und öffnete gekonnt den Reißverschluss seiner Jeans.

»Äh, nicht das ich etwas dagegen hätte, aber schadet das Dir nicht als Walküre? Und was ist mit Gabi?«, Phil zitterte in der Stimme vor Erregung.

Thruda packte fest zu und meinte: »Ach Gabi, der bekommt eh nichts mehr mit und solange wir nicht 'kynlíf' miteinander haben ist eh alles OK! Das hier darf eine Walküre, wenn sie es will! Und ich habe das seit ein paar Jahrhunderten nicht mehr getan!«

Thruda senkte ihren Kopf in Phils Schoß. Dieser stellte freudig fest, dass Thruda über die lange Zeit nichts verlernt hatte und biss in ein Sofakissen um vor Freude und Erregung nicht laut zu schreien.

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