Madlen Schaffhauser - I fight for you

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Was bist du bereit, zu riskieren, wenn es nicht mehr viel für dich zu verlieren gibt?
Nach dem Selbstmord ihres Bruders Dean, muss sich Sue allein um den jüngeren Bruder kümmern. Um diesem ein halbwegs normales Leben zu ermöglichen, bricht sie ihr Studium ab und verdient als professionelle Autodiebin ihr Geld.
Ihre Sorgen ertränkt Sue in Alkohol. So betäubt sie auch den Schmerz darüber, von ihrer großen Liebe Kane verlassen worden zu sein, als sie ihn am meisten brauchte. Als er drei Jahre später plötzlich vor ihr steht – so anziehend und heiß wie sie ihn in Erinnerung hatte – und von einer riesigen Verschwörung spricht, fällt es ihr schwer, ihm zu glauben. Doch dann steht plötzlich ihr Leben auf dem Spiel und es bleibt ihr keine andere Wahl, als ihm erneut ihr Vertrauen zu schenken …

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»Es gefällt mir, dass du noch immer diesen Ort besuchst.«

Ich fahre zusammen, als hätte mir jemand einen elektrischen Schlag verpasst und falle vom Autodach. Oder beinah, denn ehe meine Füße den Boden berühren, halten mich starke Hände an der Taille fest.

»Lass mich los!« Ich boxe gegen Kanes Brust, die sich unheimlich hart anfühlt. Seine Finger an meinen Seiten brennen sich in mein Fleisch, als wären sie aus purem Feuer. »Nimm deine Hände weg!« Ich verpasse ihm weitere Schläge auf den Oberkörper. Nur scheinen ihm meine Fausthiebe nicht im Geringsten zuzusetzen. Er rührt sich nicht und sagt nichts, hält mich einfach fest, bis ich keine Kraft mehr habe.

Mein Puls rast, nicht nur von der Anstrengung, vielmehr wegen seiner Nähe. Es ist so lang her, seit er mich das letzte Mal berührt hat, dennoch fühlt sich das hier viel zu vertraut an.

Ich habe Angst, meinen Blick zu heben. Angst, in seine wunderschönen Augen zu sehen, die mich jede Nacht in den Träumen heimsuchen. Angst, meine Mauer aus Selbstschutz zu verlieren, wenn ich ihn nicht sofort von mir stoße. »Lass mich los. Bitte, Kane, lass mich los«, flehe ich ihn an.

»Ich kann nicht.« Sein Atem streift warm über meine Haut. »Sieh mich an, Sue. Bitte, sieh mich an.«

Langsam hebe ich das Kinn und lasse dabei meinen Blick über seinen Körper wandern. Seine Beine stecken in verwaschenen Jeans, sein angespannter Bizeps zeichnet sich deutlich unter dem Stoff seines schwarzen Shirts ab. Er ist muskulöser als früher. Offenbar hat er viel trainiert.

Ich halte die Luft an, als mein Blick weiter nach oben gleitet. Seine feinen Locken sind einem Kurzhaarschnitt gewichen, die Gesichtszüge markanter und, oh Gott, sein Mund und seine Augen sind anziehender denn je. Zwar strahlen seine hellgrauen Augen nicht wie früher, trotzdem ziehen sie mich sofort in den Bann, wie sie es schon immer getan haben und ich ringe zitternd um Atem.

Schon so oft habe ich mir gewünscht, dass er eines Tages zurückkommen und mich in seine Arme schließen würde, mir eine plausible Erklärung für sein Verschwinden gäbe und es wieder wie damals sein könnte. Doch jetzt, wo ich in ansehe, steigen erneut so viele Gefühle in mir hoch, dass ich nicht mehr weiß, was ich fühlen soll. Hoffnung, Enttäuschung, Liebe, Wut, Erleichterung und Angst wüten gleichzeitig in meinem Innern, wobei sich der Zorn immer mehr an die Oberfläche drängt.

»Warum bist du hier, Kane?«

»Weil ich dich sehen musste.«

»Nach drei Jahren?«, frage ich ihn kalt.

Er legt seine Stirn in Falten und wirkt zerknirscht. Doch das bilde ich mir sicher nur ein.

»Ich sollte nicht mal jetzt hier sein.«

»Dann geh! Es hat dich niemand gebeten, herzukommen.« Ich versuche, mich aus seinem Griff zu lösen und zu meiner Überraschung gibt er mich frei.

»Verzeih mir, Sue.« Seine Stimme klingt ruhig und zugleich besorgt, aber das ist mir egal. Jedenfalls ist es das, was ich mir versuche, einzureden. Es ist einfacher, Distanz zu bewahren und mich glauben zu machen, ich würde ihm nichts mehr bedeuten, als noch mal Gefühle zuzulassen, die schlussendlich nicht erwidert werden.

»Was soll ich dir verzeihen? Dass du mich verlassen hast, obwohl du versprochen hast, da zu sein, wenn es Morgen wird? Dass du nach Deans Tod einfach verschwunden bist, ohne ein Wort zu sagen? Was davon soll ich dir denn vergeben, Kane? Was?«, frage ich aufgebracht.

Seine Züge wirken traurig und irgendwie leer. »Sue.« Er hebt die Hand, um mich zu berühren, lässt sie jedoch wieder an seine Seite fallen, nachdem er mir in die Augen gesehen hat.

»Ich dachte, ich würde dir etwas bedeuten. Aber an jenem Tag, an dem du einfach gegangen bist, hast du mir gezeigt, wie viel das ist. Nämlich nichts!«

Bei meinen Worten weicht er einen Schritt zurück, als hätte ich ihn geschlagen. Ja, genau so fühlt sich das auch für mich an. »Du weißt, dass das nicht stimmt. Wenn ich könnte, würde ich die Zeit zurückdrehen und vieles anders machen. Aber das geht nicht. Glaub mir, ich wollte dir nie wehtun.«

»Aber genau das hast du getan, Kane und zwar jeden Tag aufs Neue, bis ich endlich begriffen habe, dass du mich nur im Bett haben wolltest.« Ich ersticke fast an meinen Worten, weil ich sie nur unter großer Anstrengung über meine Lippen bringe. Ich öffne die Fahrertür. Ich muss weg von hier.

»Gib mir eine Chance, dir alles zu erklären«, fleht er mich an, als ich ins Auto steige. »Sweetheart ...«

»Lass mich in Ruhe, Kane«, sage ich und werfe die Tür zu. Hastig starte ich den Motor und fahre los.

Ich kann gar nicht schnell genug von ihm wegkommen, zugleich vergrößert sich der Abstand zwischen uns viel zu rasch.

Mein Herz schmerzt, während sich mein Magen krampfartig zusammenzieht. Ich hätte nicht gedacht, dass meine Seele noch mehr zerbrechen kann, als sie es ohnehin schon ist. Dass ich noch mehr von mir verlieren kann.

5. Kapitel

Kane

Oh Gott, Sue, was habe ich getan?

Das fröhliche, glückliche, lebhafte Glitzern, das immer in ihren grünen Augen leuchtete, ist vollkommen verschwunden. Die vor Leben strotzende, feurige Sue ist nicht mehr da. Sie wirkt wie ausgewechselt. Und ich bin zum größten Teil schuld daran. Das braucht mir niemand zu sagen, ich weiß es auch so.

Der Zeitpunkt damals, um wegzugehen, hätte nicht beschissener sein können. Es war nicht meine Absicht, sie alleinzulassen. Vielleicht kann ich ihr eines Tages erklären, warum ich diesen Weg eingeschlagen habe. Ich hoffe es, auch wenn es ihr Leben noch mehr aus der Bahn werfen wird.

Ich schlage weiter auf meinen Boxsack ein. Immer und immer wieder. Meine Fäuste schmerzen, aber das ist mir egal, denn ständig sehe ich ihr Gesicht vor mir. Traurig, bedrückt und vom Leid gekennzeichnet.

Ich kann es kaum erwarten, meinen Plan auszuführen. Mein Vorhaben wird nicht alle Probleme lösen, doch ein großes wird es aus dem Weg räumen. Das ist so klar wie das Amen in der Kirche. Ich werde Sue zeigen, was die Jungs wirklich für Typen sind. Dann wird sie mir auch verzeihen können. Oder? Ich hoffe es, denn mir ist nichts wichtiger als ihre Vergebung.

»Ich glaube, der Sack hat genug abbekommen.« Myles, der mir in den letzten Jahren ein guter Freund wurde, tritt in den Fitnessraum.

»Noch lange nicht.«

»Lass uns ein Bier trinken gehen.«

»Lieber nicht.«

»Du warst also bei ihr?«

Ich schnappe mir ein Handtuch und wische den Schweiß von meinem Gesicht. »Du brauchst mich nicht so anzusehen.«

»Wie sehe ich dich denn an?«

»Ich kenne deinen Ich-habe-es-dir-gesagt-Blick.«

»Und?«

Ich setze mich auf die Drückbank, stemme meine Ellenbogen auf die Beine und lasse meinen Kopf auf die Hände fallen. »Sie hat mich zum Teufel geschickt. Scheiße, Mann. Ich wollte sie so gern in die Arme nehmen, ihr erklären, warum ich weg war. Stattdessen hat sie mich angesehen, als wäre ich der größte Dreckskerl des Planeten.«

»Kannst du es ihr verübeln?«

»Nein.« Geschlagen hebe ich den Kopf und sehe zu Myles, der sich eine Hantel geschnappt hat. »Sie hat jedes Recht, mich für einen Arsch zu halten. Und sie wird mich bald noch mehr hassen.«

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